Vassals of the Kingdom of Jerusalem

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El señorío de Haifa (que los cruzados llamaban Caifas) fue un vasallo del principado de Galilea, que a su vez, era un vasallo del reino cruzado de Jerusalén. Fue en parte un señorío eclesiástico gobernado por los y en parte constituida con otros territorios del principado de Galilea, tenía su sede en la ciudad de Haifa, y comprendía el monte Carmelo, la llanura costera y el valle de Zabulón. rdf:langString
En 1099, lors de la formation de l'État latin du Royaume de Jérusalem, celui-ci est divisé en plusieurs fiefs et états vassaux selon le système féodal. rdf:langString
El Reino de Jerusalén fue un Estado Cruzado creado en 1099 y dividido en pequeños señoríos. rdf:langString
La seigneurie d'Haifa est un des arrière-fiefs du royaume de Jérusalem. rdf:langString
The Crusader state of the Kingdom of Jerusalem, created in 1099, was divided into a number of smaller seigneuries. According to the 13th-century jurist John of Ibelin, the four highest crown vassals (referred to as barons) in the kingdom proper were the count of Jaffa and Ascalon, the prince of Galilee, the lord of Sidon, and the lord of Oultrejordain. There were also a number of independent seigneuries, and some land held under direct royal control, such as Jerusalem itself, Acre and Tyre. rdf:langString
La Signoria di Haifa (che i crociati chiamavano Caiphas) era un feudo dipendente dal Principato di Galilea che, a sua volta, era feudo vassallo del regno crociato di Gerusalemme. Fu in parte un dominio ecclesiastico governato dagli Arcivescovi di Nazaret ed in parte costituita con altri territori nel Principato di Galilea; aveva la sua sede nella città di Haifa e comprendeva il monte Carmelo, la piana costiera e la . rdf:langString
Das Königreich Jerusalem der Kreuzfahrer, das 1099 geschaffen wurde, war, dem westeuropäischen Feudalismus entsprechend, in eine Reihe kleinerer Herrschaften aufgeteilt. Nicht dazu gehörten die drei anderen Kreuzfahrerstaaten, das Fürstentum Antiochia, die Grafschaft Edessa und die Grafschaft Tripolis, die nicht Teil des Königreichs waren und auch keine feudalen Leistungen zu erbringen hatten (die militärische Unterstützung wurde ebenso oft gewährt wie versagt). rdf:langString
rdf:langString Vasallen des Königreichs Jerusalem
rdf:langString Señorío de Haifa
rdf:langString Vasallos del Reino de Jerusalén
rdf:langString Seigneurie d'Haifa
rdf:langString États vassaux du Royaume de Jérusalem
rdf:langString Signoria di Haifa
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rdf:langString Das Königreich Jerusalem der Kreuzfahrer, das 1099 geschaffen wurde, war, dem westeuropäischen Feudalismus entsprechend, in eine Reihe kleinerer Herrschaften aufgeteilt. Nicht dazu gehörten die drei anderen Kreuzfahrerstaaten, das Fürstentum Antiochia, die Grafschaft Edessa und die Grafschaft Tripolis, die nicht Teil des Königreichs waren und auch keine feudalen Leistungen zu erbringen hatten (die militärische Unterstützung wurde ebenso oft gewährt wie versagt). Johann von Ibelin folgend, waren die vier höchsten Barone des Reichs der Graf von Jaffa und Askalon, der Fürst von Galiläa, der Herr von Sidon und der Graf von Tripolis. Im Falle Tripolis jedoch war Johann sich nicht sicher und er schreibt, dass andere behaupteten, der Herr von Oultrejordain wäre der vierte Baron. Wahrscheinlich verdrehte Johann hier die Wahrheit, da er sich zu diesem Zeitpunkt mit dem nominalen Herrn von Oultrejordain (das Gebiet war rund 70 Jahre bevor Johann schrieb an die Muslime verloren gegangen) im Konflikt befand, mit dem Grafen von Tripolis hingegen befreundet war. Tripolis war jedoch nie Teil des Königreiches Jerusalem, sondern zu jeder Zeit unabhängig, so dass vermutlich doch Oultrejordain die vierte Baronie war. Ebenso ist in der Forschung umstritten, ob es den Status der Baronien tatsächlich gab, oder es nur eine Art Wunschdenken Johanns war, der selbst die Grafschaft Jaffa und Askalon besaß. Darüber hinaus führt er 16 weitere unabhängige Herrschaften auf, die Seigneurien. Baronien und Seigneurien besaßen laut Johann das Recht von cour et coins et justice, das Recht also auf ein Feudalgericht, ein eigenes Bleisiegel zur Bestätigung von Urkunden und die Gerichtsbarkeit über die sonstigen Einwohner der Herrschaft. Von Johanns Auflistung der Seigneurien muss seine Auflistung unterschieden werden, welche Gebiete dem Königreich wie viele Ritter schuldeten. Die hier angedeuteten Abhängigkeiten der kleineren Herrschaften von den größeren Baronien sind laut Peter Edbury eher auf Kampfverbände als auf feudalrechtliche Vorgaben zurückzuführen. Der Rest des Landes wurde von der Krone direkt gehalten, die vier Zentren dieser Krondomäne lagen in Jerusalem selbst, Akkon, Nablus und Tyrus. Obwohl die Herrschaften im Königreich in den ersten Jahren nicht erblich waren, konnten sich die meisten Familien ab den 1130er Jahren in ihren Gebieten halten. Viele dieser Herrschaften hörten nach dem Verlust Jerusalems 1187 auf zu existieren, erst recht nach dem Verlust Akkons 1291, dennoch traten noch Jahrzehnte und Jahrhunderte später in Europa Prätendenten auf.
rdf:langString El señorío de Haifa (que los cruzados llamaban Caifas) fue un vasallo del principado de Galilea, que a su vez, era un vasallo del reino cruzado de Jerusalén. Fue en parte un señorío eclesiástico gobernado por los y en parte constituida con otros territorios del principado de Galilea, tenía su sede en la ciudad de Haifa, y comprendía el monte Carmelo, la llanura costera y el valle de Zabulón.
rdf:langString En 1099, lors de la formation de l'État latin du Royaume de Jérusalem, celui-ci est divisé en plusieurs fiefs et états vassaux selon le système féodal.
rdf:langString El Reino de Jerusalén fue un Estado Cruzado creado en 1099 y dividido en pequeños señoríos.
rdf:langString La seigneurie d'Haifa est un des arrière-fiefs du royaume de Jérusalem.
rdf:langString The Crusader state of the Kingdom of Jerusalem, created in 1099, was divided into a number of smaller seigneuries. According to the 13th-century jurist John of Ibelin, the four highest crown vassals (referred to as barons) in the kingdom proper were the count of Jaffa and Ascalon, the prince of Galilee, the lord of Sidon, and the lord of Oultrejordain. There were also a number of independent seigneuries, and some land held under direct royal control, such as Jerusalem itself, Acre and Tyre.
rdf:langString La Signoria di Haifa (che i crociati chiamavano Caiphas) era un feudo dipendente dal Principato di Galilea che, a sua volta, era feudo vassallo del regno crociato di Gerusalemme. Fu in parte un dominio ecclesiastico governato dagli Arcivescovi di Nazaret ed in parte costituita con altri territori nel Principato di Galilea; aveva la sua sede nella città di Haifa e comprendeva il monte Carmelo, la piana costiera e la .
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