Supposition theory

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Supposition theory was a branch of medieval logic that was probably aimed at giving accounts of issues similar to modern accounts of reference, plurality, tense, and modality, within an Aristotelian context. Philosophers such as John Buridan, William of Ockham, William of Sherwood, Walter Burley, Albert of Saxony, and Peter of Spain were its principal developers. By the 14th century it seems to have drifted into at least two fairly distinct theories, the theory of "supposition proper", which included an "ampliation" and is much like a theory of reference, and the theory of "modes of supposition" whose intended function is not clear. rdf:langString
代示(だいじ、羅:Suppositio)もしくは代表の理論は、中世論理学の一分野。 rdf:langString
Teoria da Suposição era um ramo da lógica medieval que foi, provavelmente, destinado a dar conta de questões semelhantes às modernas abordagens de referência, pluralidade, tensão e modalidade dentro de um contexto Aristotélico. Filósofos como John Buridan, William of Ockham, William of Sherwood, Walter Burley e Peter of Spain foram seus principais desenvolvedores. Por volta do século XIV, essa teoria parece ter sido transformada em, pelo menos, duas teorias bastante distintas: a teoria da "suposição propriamente dita" (que incluiu uma "ampliação" e é muito parecida com uma teoria de referência) e a teoria dos "modos de suposição" cuja função a que se destinava não é clara. rdf:langString
Als Supposition bezeichnet man in der Logik der Scholastik verschiedene Arten, in denen ein Terminus für etwas stehen bzw. etwas bezeichnen kann. Eine Darlegung dieser verschiedenen Arten bezeichnet man auch als Suppositionstheorie. Eine Suppositionstheorie findet sich in vielen Traktaten mittelalterlicher Logik und in den meisten Logik-Summen, so beispielsweise in denen von Wilhelm von Ockham, Wilhelm von Sherwood und Walter Burleigh. Im Folgenden soll der Kern dieser Theorien, dasjenige, worüber sich die meisten mittelalterlichen Autoren einig sind, vorgestellt werden. rdf:langString
Suppositio è una parola latina (derivata dal verbo latino sub-ponere, "mettere una cosa sotto un'altra") usata nella logica medievale per designare la possibilità di un nome di esprimere un significato che può mutare a seconda del contesto in cui il termine è usato nella proposizione. La suppositio inoltre permette di accertare la verità di una proposizione quando il soggetto e il predicato stanno al posto di (supponere pro) suppongono la stessa cosa altrimenti si incorre nelle fallacie determinate proprio dalle ambiguità linguistiche. rdf:langString
Supozycja – rola znaczeniowa, jaką przypisuje się danej nazwie. Supozycja danej nazwy może być: * normalna, kiedy dotyczy pewnego przedmiotu lub zbioru przedmiotów podpadających pod daną nazwę – można wydzielić trzy rodzaje supozycji normalnej: * personalna (prosta) – jeśli wyrażenie odnosi się do dokładnie jednego, konkretnego desygnatu, np. ”dziś widziałem węża”; * uniwersalna – jeśli wyrażenie odnosi się do każdego z desygnatów danej nazwy, np. "wąż nie posiada nóg"; * formalna – jeśli dotyczy jakiegoś zbioru desygnatów, np. „węże są chlubą naszego zoo”; * materialna – jeśli dotyczy wyrazu określającego desygnat; charakterystyczne jest to, że według polskiej ortografii, nazwa o supozycji materialnej jest umieszczana w cudzysłowie; tego typu supozycja rozpada się na dwa rodzaje: * rdf:langString
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rdf:langString Als Supposition bezeichnet man in der Logik der Scholastik verschiedene Arten, in denen ein Terminus für etwas stehen bzw. etwas bezeichnen kann. Eine Darlegung dieser verschiedenen Arten bezeichnet man auch als Suppositionstheorie. Eine Suppositionstheorie findet sich in vielen Traktaten mittelalterlicher Logik und in den meisten Logik-Summen, so beispielsweise in denen von Wilhelm von Ockham, Wilhelm von Sherwood und Walter Burleigh. Im Folgenden soll der Kern dieser Theorien, dasjenige, worüber sich die meisten mittelalterlichen Autoren einig sind, vorgestellt werden. Die Supposition betrifft Termini, also Allgemeinbegriffe, wie sie beispielsweise im Syllogismus vorkommen. Zum Beispiel ist in dem Satz „homo est animal“, „der Mensch ist ein Sinnenwesen“, sowohl „homo“ als auch „animal“ ein Terminus. Es werden nun die folgenden Arten von Supposition unterschieden: * suppositio materialis – materiale Supposition: Ein Terminus steht für diesen selbst bzw. für das Wort, das den Terminus bildet. Beispiel „homo est nomen“ – „‚Mensch‘ ist ein Nomen“. Hier steht der Terminus „homo“ für das Wort „homo“ selbst. * suppositio simplex – einfache Supposition: Ein Terminus steht für den durch ihn bezeichneten Begriff. Beispiel „homo est species“ – „Der Mensch ist eine Art“. Der Terminus „homo“ steht hier für die menschliche Art als solche. * suppositio personalis – personale Supposition bezeichnet den Normalfall, nämlich dass ein Terminus für seine Einzelinstanzen steht, also beispielsweise „Mensch“ für die einzelnen Menschen. Die personale Supposition hat wiederum verschiedene Unterarten, je nachdem, ob der Terminus alle oder nur einige dieser Instanzen bezeichnet: * suppositio determinata – bestimmte Supposition: Ein Terminus steht für eine Gesamtheit, solcherart dass der Satz in eine Disjunktion (oder-Verknüpfung) umgeformt werden kann, in der die einzelnen Elemente aufgezählt werden. Beispiel: Im Satz „aliquis homo currit“ – „Irgendein Mensch läuft“ steht „homo“/„Mensch“ in bestimmter Supposition. Dieser Satz ist nämlich äquivalent mit „Caesar currit vel Cicero currit vel ...“ – „Caesar läuft oder Cicero läuft oder ...“ usw. für alle Einzelinstanzen für „Mensch“. * suppositio confusa distributiva – konfus-distribuierte Supposition: Ein Terminus steht für alle Elemente einer Gesamtheit, solcherart dass der Satz in eine Konjunktion (und-Verknüpfung) umgeformt werden kann, welche die einzelnen Elemente explizit aufzählt. Beispiel: im Satz „omnis homo currit“ – „Jeder Mensch läuft“ steht „homo“/„Mensch“ in konfus-distribuierter Supposition. Der Satz kann umgeformt werden in „Caesar currit et Cicero currit et ...“ – „Caesar läuft und Cicero läuft und ...“ usw. für alle Einzelinstanzen für „Mensch“. * suppositio confusa tantum – bloß konfuse Supposition: Ein Terminus steht für ein Element einer Gesamtheit, der Satz kann aber weder in eine Konjunktion noch in eine Disjunktion umgeformt werden. Beispiel „Omnis Romanus est homo“ – „Jeder Römer ist ein Mensch“. Der Terminus „homo“/„Mensch“ steht hier in bloß konfuser Supposition, denn der Satz ist weder äquivalent mit „Omnis Romanus est Caesar vel Cicero vel ...“ – „Jeder Römer ist Caesar oder Cicero oder ...“ noch äquivalent mit „Omnis Romanus est Caesar et Cicero et ...“ – „Jeder Römer ist Caesar und Cicero und ...“. Nach anderen geriet die mittelalterliche Lehre von der Supposition als scholastisch in der frühen Neuzeit in Misskredit und wurde vergessen. Vermutlich daher kann sie nicht direkt auf eine Fragestellung der modernen Logik abgebildet werden. Stattdessen gibt es eine ganze Reihe von heutigen Thematiken, die mit der Suppositionstheorie verknüpft sind. Die materiale Supposition erinnert an heutige Überlegungen zum Zitat, die Differenzierung von formaler und materialer Supposition ist damit in der Sache Vorläuferin der Unterscheidung von Metasprache und Objektsprache bzw. in der angelsächsischen (Sprach-)Philosophie und Linguistik von „use“ und „mention“. In der einfachen Supposition klingt eine Theorie der abstrakten Gegenstände an. Darüber hinaus gibt es eine Verbindung zwischen der personalen Supposition und der modernen Lehre der Quantifikation. Gemäß der modernen Auffassung werden allerdings Allgemeinheit und Partikularität an Quantoren wie „alle“ und „einige“ („omnis“, „aliquid“) nicht an den Termini (modern: Prädikate) festgemacht.
rdf:langString Supposition theory was a branch of medieval logic that was probably aimed at giving accounts of issues similar to modern accounts of reference, plurality, tense, and modality, within an Aristotelian context. Philosophers such as John Buridan, William of Ockham, William of Sherwood, Walter Burley, Albert of Saxony, and Peter of Spain were its principal developers. By the 14th century it seems to have drifted into at least two fairly distinct theories, the theory of "supposition proper", which included an "ampliation" and is much like a theory of reference, and the theory of "modes of supposition" whose intended function is not clear.
rdf:langString 代示(だいじ、羅:Suppositio)もしくは代表の理論は、中世論理学の一分野。
rdf:langString Suppositio è una parola latina (derivata dal verbo latino sub-ponere, "mettere una cosa sotto un'altra") usata nella logica medievale per designare la possibilità di un nome di esprimere un significato che può mutare a seconda del contesto in cui il termine è usato nella proposizione. Se per esempio si dice: «l'uomo cammina» o «l'uomo è razionale», nel primo caso il nome "uomo" esprime una suppositio che riguarda individui reali, mentre nel secondo esempio il significato di "uomo" è riferito ad un concetto universale. Da ciò ne consegue che la suppositio permetterà di distinguere un discorso scientifico basato su una scienza reale o razionale a seconda che i termini utilizzati siano al posto di realtà concrete o mentali. La suppositio inoltre permette di accertare la verità di una proposizione quando il soggetto e il predicato stanno al posto di (supponere pro) suppongono la stessa cosa altrimenti si incorre nelle fallacie determinate proprio dalle ambiguità linguistiche.
rdf:langString Supozycja – rola znaczeniowa, jaką przypisuje się danej nazwie. Supozycja danej nazwy może być: * normalna, kiedy dotyczy pewnego przedmiotu lub zbioru przedmiotów podpadających pod daną nazwę – można wydzielić trzy rodzaje supozycji normalnej: * personalna (prosta) – jeśli wyrażenie odnosi się do dokładnie jednego, konkretnego desygnatu, np. ”dziś widziałem węża”; * uniwersalna – jeśli wyrażenie odnosi się do każdego z desygnatów danej nazwy, np. "wąż nie posiada nóg"; * formalna – jeśli dotyczy jakiegoś zbioru desygnatów, np. „węże są chlubą naszego zoo”; * materialna – jeśli dotyczy wyrazu określającego desygnat; charakterystyczne jest to, że według polskiej ortografii, nazwa o supozycji materialnej jest umieszczana w cudzysłowie; tego typu supozycja rozpada się na dwa rodzaje: * narracyjną – gdy wyrażenie odnosi się do pewnego konkretnego wygłoszenia lub napisu, np. "Jadźka wbiegła z ogrodu na werandę krzycząc 'Ratunku! WĄŻ!!!; * lokucyjną – gdy odnosi się do każdego wyrażenia równokształtnego z wygłoszonym, np. „wyraz «wąż» jest krótki”. Nazwy generalne mogą występować we wszelkich supozycjach, a indywidualne – tylko w personalnej i materialnej. (Nazwa "biologiczne matki Sokratesa" jest błędna). Alexius Meinong określił mianem supozycji stan pośredni między przedstawieniem a przekonaniem. Według niego supozycja to myśl twierdząca lub przecząca, ale pozbawiona momentu przekonania. W sferze tak rozumianych supozycji („przekonania na niby”, przekonania pozorne) Władysław Witwicki „umiejscowił” wiarę religijną ludzi oświeconych.
rdf:langString Teoria da Suposição era um ramo da lógica medieval que foi, provavelmente, destinado a dar conta de questões semelhantes às modernas abordagens de referência, pluralidade, tensão e modalidade dentro de um contexto Aristotélico. Filósofos como John Buridan, William of Ockham, William of Sherwood, Walter Burley e Peter of Spain foram seus principais desenvolvedores. Por volta do século XIV, essa teoria parece ter sido transformada em, pelo menos, duas teorias bastante distintas: a teoria da "suposição propriamente dita" (que incluiu uma "ampliação" e é muito parecida com uma teoria de referência) e a teoria dos "modos de suposição" cuja função a que se destinava não é clara.
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