Monumental brass
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Eine Brasse ist eine Sonderform der englischen Grabmalkunst. Brassen sind gravierte Messingplatten als Grabtafeln, die Ende des 13. Jahrhunderts von Holland eingeführt wurden. Die älteste erhaltene Brasse aus dem Jahr 1231 befindet sich aber in Deutschland in der St.-Andreas-Kirche in Verden (Grab von Iso von Wölpe). Die älteste in England erhaltene Brasse befindet sich in . Sie stammt von 1277 und ist die Grabplatte für Sir John d’Abernon. Die größte Anzahl an Brassen in England enthält die Kirche in Chatham. Es handelt sich um 18 Brassen, die im Zeitraum von 1320 bis 1529 gearbeitet wurden.
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A monumental brass is a type of engraved sepulchral memorial, which in the 13th century began to partially take the place of three-dimensional monuments and effigies carved in stone or wood. Made of hard latten or sheet brass, let into the pavement, and thus forming no obstruction in the space required for the services of the church, they speedily came into general use, and continued to be a favourite style of sepulchral memorial for three centuries.
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Brasse (Grabmalkunst)
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Monumental brass
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Eine Brasse ist eine Sonderform der englischen Grabmalkunst. Brassen sind gravierte Messingplatten als Grabtafeln, die Ende des 13. Jahrhunderts von Holland eingeführt wurden. Die älteste erhaltene Brasse aus dem Jahr 1231 befindet sich aber in Deutschland in der St.-Andreas-Kirche in Verden (Grab von Iso von Wölpe). Die älteste in England erhaltene Brasse befindet sich in . Sie stammt von 1277 und ist die Grabplatte für Sir John d’Abernon. Die größte Anzahl an Brassen in England enthält die Kirche in Chatham. Es handelt sich um 18 Brassen, die im Zeitraum von 1320 bis 1529 gearbeitet wurden.
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A monumental brass is a type of engraved sepulchral memorial, which in the 13th century began to partially take the place of three-dimensional monuments and effigies carved in stone or wood. Made of hard latten or sheet brass, let into the pavement, and thus forming no obstruction in the space required for the services of the church, they speedily came into general use, and continued to be a favourite style of sepulchral memorial for three centuries.
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