John Kiriakou

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John Kiriakou, né le 9 août 1964 à Sharon en Pennsylvanie, étudie les affaires du Moyen-Orient et le droit à l'université George Washington et est recruté par un de ses professeurs pour intégrer la CIA, comme analyste et enquêteur du Comité sénatorial chargé des affaires étrangères. Il est un ancien consultant sur le sujet du contre-terrorisme d'ABC News et du Huffington Post. rdf:langString
Ο Τζων Κυριάκου (αγγλ. John Chris Kiriakou, γεν. 1964) είναι Ελληνοαμερικανός συγγραφέας, δημοσιογράφος και συνταξιούχος αξιωματικός πληροφοριών. Ο Κυριακού είναι αρθρογράφος με ειδήσεις που υποστηρίζονται από τον αναγνώστη και συνδιοργανωτής του Loud and Clear στο Sputnik Radio . rdf:langString
John Kiriakou (* 9. August 1964 in Sharon (Pennsylvania)) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Geheimdienstler. Er war als Mitarbeiter der Central Intelligence Agency 2002 an der Ergreifung von Abu Subaida in Pakistan beteiligt und hat 2007 gegenüber Medien Aussagen über das Folterprogramm der CIA gemacht, die seitdem als unzutreffend entlarvt wurden und als Teil der Verschleierungskampagne der CIA gelten. Kiriakou wurde im Januar 2013 wegen Verletzung von Dienstgeheimnissen gegenüber der Presse verurteilt. Im Februar 2015 wurde Kiriakou aus der Haft entlassen. rdf:langString
John Chris Kiriakou (born August 9, 1964) is an American author, journalist and former intelligence officer. Kiriakou is a columnist with Reader Supported News and co-host of Political Misfits on Sputnik Radio. He was formerly an analyst and case officer for the Central Intelligence Agency (CIA), senior investigator for the Senate Foreign Relations Committee, counterterrorism and a consultant for ABC News. He was the first U.S. government official to confirm in December 2007 that waterboarding was used to interrogate al-Qaeda prisoners, which he described as torture. rdf:langString
rdf:langString John Kiriakou
rdf:langString Τζων Κυριάκου
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rdf:langString Sharon, Pennsylvania, United States
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rdf:langString John C. Kiriakou
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rdf:langString Heather Katherine Kiriakou
xsd:gMonthDay --02-09
rdf:langString I Believed America Could Do No Wrong - John Kiriakou, Former CIA Official, on Reality Asserts Itself at The Real News Network
rdf:langString Silenced: trailer Audience Original Documentary, Jan 30, 2015
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rdf:langString Ο Τζων Κυριάκου (αγγλ. John Chris Kiriakou, γεν. 1964) είναι Ελληνοαμερικανός συγγραφέας, δημοσιογράφος και συνταξιούχος αξιωματικός πληροφοριών. Ο Κυριακού είναι αρθρογράφος με ειδήσεις που υποστηρίζονται από τον αναγνώστη και συνδιοργανωτής του Loud and Clear στο Sputnik Radio . Ήταν προηγουμένως αναλυτής και αξιωματικός της Κεντρικής Υπηρεσίας Πληροφοριών (CIA), ανώτερος ερευνητής της Επιτροπής Εξωτερικών Σχέσεων της Γερουσίας, αντιτρομοκρατίας και σύμβουλος της ABC News . Ήταν ο πρώτος αξιωματούχος της κυβέρνησης των ΗΠΑ που επιβεβαίωσε τον Δεκέμβριο του 2007 ότι το waterboarding χρησιμοποιήθηκε για την ανάκριση κρατουμένων της Αλ Κάιντα, την οποία χαρακτήρισε βασανιστήρια . Στις 22 Οκτωβρίου 2012, ο Κυριάκου ομολόγησε ένοχος για την αποκάλυψη της ταυτότητας ενός συναδέλφου της CIA. Ήταν ο πρώτος αξιωματικός της CIA που καταδικάστηκε για διαβίβαση διαβαθμισμένων πληροφοριών σε δημοσιογράφο, παρόλο που ο δημοσιογράφος δεν δημοσίευσε το όνομα του πράκτορα. Καταδικάστηκε σε 30 μήνες φυλάκιση στις 25 Ιανουαρίου 2013 και εκτίμησε τη θητεία του από τις 28 Φεβρουαρίου 2013 έως τις 3 Φεβρουαρίου 2015, στην ομοσπονδιακή διορθωτική εγκατάσταση χαμηλής ασφάλειας κοντά στο Loretto της Πενσυλβανίας, στο γενικό πληθυσμό, όχι στον γειτονικό στρατόπεδο εργασίας ελάχιστης ασφάλειας, όπως είχε αναφερθεί.
rdf:langString John Kiriakou (* 9. August 1964 in Sharon (Pennsylvania)) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Geheimdienstler. Er war als Mitarbeiter der Central Intelligence Agency 2002 an der Ergreifung von Abu Subaida in Pakistan beteiligt und hat 2007 gegenüber Medien Aussagen über das Folterprogramm der CIA gemacht, die seitdem als unzutreffend entlarvt wurden und als Teil der Verschleierungskampagne der CIA gelten. Kiriakou wurde im Januar 2013 wegen Verletzung von Dienstgeheimnissen gegenüber der Presse verurteilt. Kiriakou trat Ende 2007, als in der US-Öffentlichkeit eine Debatte über Folter an Gefangenen der CIA geführt wurde, im Fernsehsender ABC auf und sprach über Waterboarding und andere Methoden, die er ausdrücklich als Folter bezeichnete. In den folgenden Tagen und Wochen war er ein häufiger Gast in Medien. Er war 2002 als CIA-Analytiker an der Operation beteiligt, die den al-Qaida-Terroristen Abu Subaida in Pakistan aufgespürt hatte. Subaida war nach der Festnahme in einem Geheimgefängnis in Thailand inhaftiert und gefoltert worden. Kiriakou erzählte in der Sendung, dass Subaida nach 30 bis 35 Sekunden Waterboarding zusammengebrochen wäre und anschließend wertvolle Aussagen gemacht hätte. Kiriakou war jedoch nicht selbst an den Verhören beteiligt, auch nicht vor Ort, sondern hielt sich in den USA auf und hatte sein Wissen aus offiziellen und inoffiziellen Berichten. Er sagte explizit, dass die Folter notwendig gewesen wäre und Resultate gebracht hätte. Andererseits lehnte er die Fortsetzung der Methoden ab, weil zum damaligen Zeitpunkt keine Notwendigkeit mehr für derartige besondere Maßnahmen gegeben waren. Seine Aussagen waren besonders einflussreich um die Foltermethoden als erfolgreich darzustellen und so zu rechtfertigen, weil Kiriakou der einzige CIA-Mitarbeiter war, der öffentlich über die Methoden sprach. Nach seinen Medienauftritten wurde Kiriakou zunächst als Berater für nationale Sicherheit bei ABC angestellt, seit Frühjahr 2009 arbeitete er für den US-Senat. Er galt diversen Medien als Whistleblower. Im Januar 2012 wurde Kiriakou beschuldigt, geheime Informationen, darunter die Namen von verdeckt arbeitenden CIA-Mitarbeitern, an Journalisten weitergegeben zu haben. Im Oktober 2012 bekannte Kiriakou sich in einem Plea Bargain schuldig an einem Teil der ihm vorgeworfenen Taten. Er wurde im Januar 2013 zu 30 Monaten Haft verurteilt. Nachdem seit 2009 verschiedene interne Berichte der CIA bekannt geworden waren, erhoben sich Zweifel an der Korrektheit der Aussagen von Kiriakou. Als schließlich Ende 2014 die Zusammenfassung des Committee Study of the Central Intelligence Agency’s Detention and Interrogation Programs freigegeben wurde, stellte sich heraus, dass alle Aussagen Kiriakous unzutreffend waren. Abu Subaida hatte nicht sofort auf Waterboarding reagiert, vielmehr wurde er 83-mal mit dieser Methode gefoltert. Und er hatte auch keinerlei brauchbare Informationen geliefert. Kiriakou sagte, er habe sich auf die Berichte seiner Kollegen verlassen und unwissentlich falsche Angaben gemacht. Im Februar 2015 wurde Kiriakou aus der Haft entlassen.
rdf:langString John Chris Kiriakou (born August 9, 1964) is an American author, journalist and former intelligence officer. Kiriakou is a columnist with Reader Supported News and co-host of Political Misfits on Sputnik Radio. He was formerly an analyst and case officer for the Central Intelligence Agency (CIA), senior investigator for the Senate Foreign Relations Committee, counterterrorism and a consultant for ABC News. He was the first U.S. government official to confirm in December 2007 that waterboarding was used to interrogate al-Qaeda prisoners, which he described as torture. In 2012, Kiriakou became the first CIA officer to be convicted of passing classified information to a reporter disclosing the identity of a CIA officer. He received a 30-month sentence for this whistleblowing.
rdf:langString John Kiriakou, né le 9 août 1964 à Sharon en Pennsylvanie, étudie les affaires du Moyen-Orient et le droit à l'université George Washington et est recruté par un de ses professeurs pour intégrer la CIA, comme analyste et enquêteur du Comité sénatorial chargé des affaires étrangères. Il est un ancien consultant sur le sujet du contre-terrorisme d'ABC News et du Huffington Post.
rdf:langString Disclosing classified information
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rdf:langString Central Intelligence Agency
xsd:nonNegativeInteger 39828
xsd:gYear 1990
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