Iconicity

http://dbpedia.org/resource/Iconicity an entity of type: Thing

El término iconicidad se refiere al grado de referencialidad de una imagen. Es decir, la relación de apariencias entre la propia imagen y su referente. El concepto iconicidad expresa pues las categorías y niveles de relación de una imagen, con la imagen de un objeto real. rdf:langString
Ikonisitas, dalam keilmuan linguistik kognitif-fungsional dan simiotika, adalah kemiripan atau analogi yang terkandung pada sebuah tanda (bahasa atau lainnya) dengan makna yang diacunya. Hal ini berkebalikan dari kemanasukaan yang tidak menunjuk adanya kemiripan antara tanda dan maknanya. Prinsip-prinsip ikonis: * Prinsip kesifatan: kerumitan konsep tergambar pada kerumitan bentuk * Prinsip kedekatan: jarak konsep cenderung sesuai dengan jarak linguistik * Prinsip keberurutan: keberurutan kejadian tercermin pada rangkaian ujaran rdf:langString
Le terme motivation désigne plusieurs notions en linguistique : * une explication sur l'origine des mots et du langage ; * les relations morphologiques et paradigmatiques entre les mots de la langue en linguistique historique ; * un concept important concernant la relation entre signifiant et signifié dans la linguistique synchronique contemporaine. rdf:langString
Iconiciteit is in de semiotiek en de taalkunde een overeenkomst of een gelijkenis tussen een teken enerzijds en onze waarneming van de werkelijkheid anderzijds. rdf:langString
L'iconicità è la proprietà che le diverse parti del linguaggio possiedono di raffigurare come un'immagine i valori semantici, cioè i significati, che veicolano. In questo senso, l'iconicità si contrappone all'arbitrarietà del segno linguistico (che invece produce un senso per convenzione, senza instaurare un rapporto "trasparente" tra il e quello del ). Tutti i livelli del linguaggio sono suscettibili di essere interpretati sotto il profilo della loro iconicità. Si può parlare perciò di iconicità fonologica, morfologica, sintattica e testuale. rdf:langString
象似性(英語:iconicity)是认知语言学和符号学中的重要概念,指一个符号(可以是语言符号或其他)的形式与其意义之间的相似或类比现象,与任意性相对。 象似性常体现在下列原则之中: * 数量原则:概念复杂性往往对应于形式复杂性。 * 邻近原则:概念距离往往与语言距离相匹配。 * 顺序原则:所描述的事件的顺序在语音链中被先后映射。 rdf:langString
Una icona és, segons Charles Sanders Peirce, un tipus de signe que pretén assemblar-se al seu referent real. Exemples d'icones serien els dibuixos realistes respecte al seu model o una onomatopeia imitant un so existent. A diferència dels indicis i dels símbols, les altres classes de signes, les icones busquen conscientment aquesta relació per facilitar la comunicació. La icona actua com a substitut temporal del referent en aquesta comunicació per voluntat de l'emissor. rdf:langString
Ikonizität ist ein Fachbegriff aus der Linguistik, der sich im Wesentlichen auf den Begriff des Ikons im Sinne von Charles Sanders Peirce bezieht. Mit dem Begriff beschreibt man ein Ähnlichkeitsverhältnis zwischen der Oberflächenform eines Sprachzeichens und einem potentiellen Referenten. Häufig wird Ikonizität schlicht als Ähnlichkeit zwischen einem Klang und einer Bedeutung definiert. Diese Definition erweist sich allerdings als zu grob, da es auch Sprachen gibt, die nicht gesprochen, sondern gebärdet werden (siehe unten).(Siehe auch: Arbitrarität und Onomatopoesie) rdf:langString
In functional-cognitive linguistics, as well as in semiotics, iconicity is the conceived similarity or analogy between the form of a sign (linguistic or otherwise) and its meaning, as opposed to arbitrariness (which is typically assumed in structuralist, formalist and generative approaches to linguistics). The principle of iconicity is also shared by the approach of linguistic typology. Iconic principles: rdf:langString
Ícone, para a semiologia e a semiótica, é um signo visual (uma imagem) que representa outro objeto por força de semelhança. Ícones são signos substitutivos (podem ser usados no lugar da coisa representada) de conteúdo derivativo: a foto de uma paisagem, por exemplo, representa a própria paisagem, o mapa de uma região representa a própria região, etc. O ícone possui relação de semelhança com o objeto que representa. Ele possui três níveis: rdf:langString
rdf:langString Icona (llenguatge)
rdf:langString Ikonizität
rdf:langString Iconicidad
rdf:langString Ikonisitas
rdf:langString Iconicity
rdf:langString Motivation (linguistique)
rdf:langString Iconicità
rdf:langString Iconiciteit
rdf:langString Ícone (semiótica)
rdf:langString 象似性
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rdf:langString Una icona és, segons Charles Sanders Peirce, un tipus de signe que pretén assemblar-se al seu referent real. Exemples d'icones serien els dibuixos realistes respecte al seu model o una onomatopeia imitant un so existent. A diferència dels indicis i dels símbols, les altres classes de signes, les icones busquen conscientment aquesta relació per facilitar la comunicació. La icona actua com a substitut temporal del referent en aquesta comunicació per voluntat de l'emissor. La paradoxa que assenyala el mateix Peirce sobre les icones és que necessiten el reconeixement del receptor per existir, però les característiques que la fan lligar-se al referent imitat són independents de l'existència d'un receptor o d'un referent. És a dir, una persona pot reconèixer un dibuix d'un unicorn, encara que aquest animal no existeixi, però la icona falla si el receptor no identifica la criatura. Una icona pot actuar per oposició, per exemple l'unicorn evoca el cavall justament per l'absència de la banya. La relació entre icona i referent es basa en l'existència de particularitats compartides que poden definir l'essència del referent, o sigui en el fet que la icona i allò que representa comparteixen determinats trets que permeten al receptor reconèixer la semblança i fer que la icona actuï com substitut comunicatiu.
rdf:langString Ikonizität ist ein Fachbegriff aus der Linguistik, der sich im Wesentlichen auf den Begriff des Ikons im Sinne von Charles Sanders Peirce bezieht. Mit dem Begriff beschreibt man ein Ähnlichkeitsverhältnis zwischen der Oberflächenform eines Sprachzeichens und einem potentiellen Referenten. Häufig wird Ikonizität schlicht als Ähnlichkeit zwischen einem Klang und einer Bedeutung definiert. Diese Definition erweist sich allerdings als zu grob, da es auch Sprachen gibt, die nicht gesprochen, sondern gebärdet werden (siehe unten). Bereits ab dem 19. Jahrhundert wurde in der Sprachwissenschaft die Ansicht vertreten, dass es ein wesentliches Kennzeichen natürlicher Sprachen sei, dass die Verbindung zwischen einem Zeichen und seinen potentiellen Referenten arbiträr sei, es also keinen direkten Zusammenhang zwischen der Form des Zeichens und der Form seiner potentieller Referenten gibt: Der Klang eines Wortes, sagen wir Sofa, hat nichts damit zu tun, wie ein Sofa beschaffen ist. Es ist also mehr oder weniger Zufall, dass ein Sofa Sofa heißt. Dass es keine direkte Verbindung zwischen Sprachzeichen und Bedeutung gibt, ist auch dadurch belegt, dass viele Sprachen vollkommen andersklingende Wörter für Sofa haben. Die Ansicht, dass Arbitrarität ein wesentliches Kennzeichens natürlicher Sprachen sei, wurde beispielsweise von Georg von der Gabelentz und Ferdinand de Saussure vertreten. Als modernerer Vertreter dieser Ansicht kann Charles Hockett gelten. Arbitrarität kann als Gegenbegriff zu Ikonizität aufgefasst werden. Bereits Ferdinand de Saussure wies darauf hin, dass nicht alle sprachlichen Zeichen arbiträr sind und es Ausnahmen gibt. Im Deutschen ist etwa das Wort Kuckuck ikonisch, da das Wort und das Geräusch, das seine Referenten machen in einem Ähnlichkeitsverhältnis stehen. Während die Rolle der Ikonizität in natürlichen Sprachen innerhalb der Sprachwissenschaft zunächst heruntergespielt wurde, rückte sie später vermehrt ins Interesse der Forschung. Mittlerweile geht man nicht mehr davon aus, dass Arbitrarität eine notwendige Eigenschaft natürlicher Sprachen ist, da viele Sprachen über einen mal größeren, mal kleineren Anteil an ikonischen Sprachzeichen enthalten. Das Japanische verfügt beispielsweise über einen relativ großen ikonischen Wortschatz und viele Gebärden in Gebärdensprachen sind ikonisch. Dass Gebärdensprachen einen höheren Ikonizitätsgrad aufweisen als Lautsprachen liegt daran, dass Gebärdensprachen visuelle Sprachen sind und sich so dafür eignen, die visuellen Charakteristika der Welt in ihrem Lexikon abzubilden: Während es beispielsweise nicht möglich ist, dass Lautsprachen über ein ikonisches Wort für Sofa verfügen, da Sofas keine typischen Geräusche machen, haben Sofas visuelle Eigenschaften, die in einer Gebärde abgebildet werden können (Sofas haben typischerweise eine flache, längliche Liegefläche). Ikonizität und Arbitrarität bilden zwei Pole auf einer Skala. Nicht alle sprachlichen Zeichen lassen sich in diese beiden Kategorien einordnen. Dies lässt sich besonders gut an Gebärdensprachen illustrieren. Die Gebärde für Deutschland in der Deutschen Gebärdensprache wird beispielsweise gebildet, indem man die Hand mit ausgestrecktem Zeigefinger an die Stirn bewegt (der Zeigefinger zeigt nach oben). Auf den ersten Blick könnte man annehmen, die Gebärde sei arbiträr. Die Gebärde bildet jedoch ikonisch eine Pickelhaube nach, hat also einen ikonischen Ursprung. Dennoch ist die Gebärde keinesfalls so transparent, dass jemand, der die Bedeutung der Gebärde nicht kennt, diese Bedeutung erraten könnte. Bei solchen Zwischenstufen zwischen Arbitrarität und Ikonizität spricht man von Motiviertheit.(Siehe auch: Arbitrarität und Onomatopoesie)
rdf:langString In functional-cognitive linguistics, as well as in semiotics, iconicity is the conceived similarity or analogy between the form of a sign (linguistic or otherwise) and its meaning, as opposed to arbitrariness (which is typically assumed in structuralist, formalist and generative approaches to linguistics). The principle of iconicity is also shared by the approach of linguistic typology. Iconic principles: * Quantity principle: conceptual complexity corresponds to formal complexity * Proximity principle: conceptual distance tends to match with linguistic distance * Sequential order principle: the sequential order of events described is mirrored in the speech chain
rdf:langString El término iconicidad se refiere al grado de referencialidad de una imagen. Es decir, la relación de apariencias entre la propia imagen y su referente. El concepto iconicidad expresa pues las categorías y niveles de relación de una imagen, con la imagen de un objeto real.
rdf:langString Ikonisitas, dalam keilmuan linguistik kognitif-fungsional dan simiotika, adalah kemiripan atau analogi yang terkandung pada sebuah tanda (bahasa atau lainnya) dengan makna yang diacunya. Hal ini berkebalikan dari kemanasukaan yang tidak menunjuk adanya kemiripan antara tanda dan maknanya. Prinsip-prinsip ikonis: * Prinsip kesifatan: kerumitan konsep tergambar pada kerumitan bentuk * Prinsip kedekatan: jarak konsep cenderung sesuai dengan jarak linguistik * Prinsip keberurutan: keberurutan kejadian tercermin pada rangkaian ujaran
rdf:langString Le terme motivation désigne plusieurs notions en linguistique : * une explication sur l'origine des mots et du langage ; * les relations morphologiques et paradigmatiques entre les mots de la langue en linguistique historique ; * un concept important concernant la relation entre signifiant et signifié dans la linguistique synchronique contemporaine.
rdf:langString Iconiciteit is in de semiotiek en de taalkunde een overeenkomst of een gelijkenis tussen een teken enerzijds en onze waarneming van de werkelijkheid anderzijds.
rdf:langString L'iconicità è la proprietà che le diverse parti del linguaggio possiedono di raffigurare come un'immagine i valori semantici, cioè i significati, che veicolano. In questo senso, l'iconicità si contrappone all'arbitrarietà del segno linguistico (che invece produce un senso per convenzione, senza instaurare un rapporto "trasparente" tra il e quello del ). Tutti i livelli del linguaggio sono suscettibili di essere interpretati sotto il profilo della loro iconicità. Si può parlare perciò di iconicità fonologica, morfologica, sintattica e testuale.
rdf:langString Ícone, para a semiologia e a semiótica, é um signo visual (uma imagem) que representa outro objeto por força de semelhança. Ícones são signos substitutivos (podem ser usados no lugar da coisa representada) de conteúdo derivativo: a foto de uma paisagem, por exemplo, representa a própria paisagem, o mapa de uma região representa a própria região, etc. O ícone possui relação de semelhança com o objeto que representa. Ele possui três níveis: * imagem (aparência visual) - ex. caricatura * diagrama (relações internas e estruturais) - ex. um mapa * metáfora (possui significado semelhante em algum aspecto) - ex. o leão, uma fera indomável, associado ao Imposto de Renda.
rdf:langString 象似性(英語:iconicity)是认知语言学和符号学中的重要概念,指一个符号(可以是语言符号或其他)的形式与其意义之间的相似或类比现象,与任意性相对。 象似性常体现在下列原则之中: * 数量原则:概念复杂性往往对应于形式复杂性。 * 邻近原则:概念距离往往与语言距离相匹配。 * 顺序原则:所描述的事件的顺序在语音链中被先后映射。
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