I-mutation

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i-ウムラウト(独: i-Umlaut)は、音韻の変化の一種でゲルマン語(特に古語)の用語。単語の前の音節の母音が後ろの音節の/i/, /ī/ or /j/に影響されることをいう。後舌母音だと前舌母音になり、前舌母音だと狭母音に近づく。紀元後500年頃に北海周辺で始まったとされる。傾向が強いのは古ノルド語(北ゲルマン語)と古英語である。 rdf:langString
Als i-Umlaut bezeichnet man in der historischen Sprachwissenschaft einen Lautwandel, bei dem sich ein Vokal einem nachfolgenden i-Laut (kurzes i, langes ī oder j) annähert oder ganz angleicht, indem er mit gehobener oder weiter nach vorn verlagerter Zunge gesprochen wird. Die Schreibweise von Langvokalen hängt von der Sprache ab, siehe hierzu die . rdf:langString
I-mutation (also known as umlaut, front mutation, i-umlaut, i/j-mutation or i/j-umlaut) is a type of sound change in which a back vowel is fronted or a front vowel is raised if the following syllable contains /i/, /ī/ or /j/ (a voiced palatal approximant, sometimes called yod, the sound of English ⟨y⟩ in yes). It is a category of regressive metaphony, or vowel harmony. rdf:langString
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rdf:langString Als i-Umlaut bezeichnet man in der historischen Sprachwissenschaft einen Lautwandel, bei dem sich ein Vokal einem nachfolgenden i-Laut (kurzes i, langes ī oder j) annähert oder ganz angleicht, indem er mit gehobener oder weiter nach vorn verlagerter Zunge gesprochen wird. Der i-Umlaut ist in den germanischen Sprachen in verschiedenen Ausprägungen zu finden; einzig im Gotischen ist er als eigene, von einer allgemeinen Hebung *e > i klar geschiedene Lautentwicklung unsicher. Beispiele: neuhochdeutsch König, mittelhochdeutsch künic < urgermanisch *kuningaz; neuhochdeutsch Lamm – Lämmer < althochdeutsch lamb – lembir; nhd. sitzen, neuenglisch sit, altsächsisch sittian < urgermanisch *setjan. Die umgelauteten Vokale wurden im Laufe der Sprachentwicklung auch auf Wörter und Formen übertragen, in denen sie rein lautlich nicht erklärbar wären, und dienen dabei zum Teil der Kennzeichnung grammatischer Kategorien, zum Beispiel nhd. Schwan – Schwäne (statt älterem Schwanen) nach Gast – Gäste als direkte Fortsetzung von ahd. gast – gesti. Die Schreibweise von Langvokalen hängt von der Sprache ab, siehe hierzu die .
rdf:langString I-mutation (also known as umlaut, front mutation, i-umlaut, i/j-mutation or i/j-umlaut) is a type of sound change in which a back vowel is fronted or a front vowel is raised if the following syllable contains /i/, /ī/ or /j/ (a voiced palatal approximant, sometimes called yod, the sound of English ⟨y⟩ in yes). It is a category of regressive metaphony, or vowel harmony. The term is usually used by scholars of the Germanic languages: it is particularly important in the history of the Germanic languages because inflectional suffixes with an /i/ or /j/ led to many vowel alternations that are still important in the morphology of the languages.
rdf:langString i-ウムラウト(独: i-Umlaut)は、音韻の変化の一種でゲルマン語(特に古語)の用語。単語の前の音節の母音が後ろの音節の/i/, /ī/ or /j/に影響されることをいう。後舌母音だと前舌母音になり、前舌母音だと狭母音に近づく。紀元後500年頃に北海周辺で始まったとされる。傾向が強いのは古ノルド語(北ゲルマン語)と古英語である。
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