European Democrat Union

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L'Union démocrate européenne, créée en 1978, est la branche officielle de l'Union démocrate internationale en Europe. En 2002, elle fusionne avec le Parti populaire européen, à l'exception du Parti conservateur britannique qui préfère rejoindre le sous-groupe des Démocrates européens au sein du groupe du Parti populaire européen et des Démocrates européens au Parlement européen. De fait, l'UDE n'a plus d'activité propre. rdf:langString
欧州民主同盟(おうしゅうみんしゅどうめい、英: European Democrat Union、EDU)は、欧州人民党(EPP)、欧州保守改革同盟と並ぶ、国際民主同盟の3つのヨーロッパ支部の内の1つで、かつて活動していた。 2002年に活動をやめて欧州人民党(EPP)に吸収された。 従来、欧州人民党がキリスト教民主系のヨーロッパ組織であるのに対し、欧州保守改革同盟がイギリス保守党、ポーランド法と正義、チェコ市民民主党など非キリスト教民主系の保守政党のヨーロッパ組織であり、EDUは、その両者をつなぐ位置付けだったが、EDUメンバー政党の大半がEPPと重複していたことから、独自の活動をやめてEPPに吸収されることとなった。 対応する欧州議会の政治会派としては、ほぼ現在の欧州人民党グループや欧州保守改革グループに対応している。 rdf:langString
European Democrat Union var en samarbetsorganisation för konservativa och liberalkonservativa partier i olika europeiska länder. Organisationen fusionerade så småningom med Europeiska folkpartiet, där de flesta av medlemspartierna också ingick. rdf:langString
Die Europäische Demokratische Union (abgekürzt EDU) ist ein Zusammenschluss von west- und mitteleuropäischen Parteien der rechten Mitte. Ihre Mitgliedsparteien umfassten Christdemokratische und Konservative Parteien aus ganz Europa. Die EDU hat 2002 ihre eigenständigen Aktivitäten eingestellt. Für einige Zeit bestand sie noch als formaler regionaler Zusammenschluss innerhalb der Internationalen Demokratischen Union (IDU). rdf:langString
The European Democrat Union (EDU) is one of the three European wings of the International Democrat Union, along with the European People's Party (EPP) and the Alliance of Conservatives and Reformists in Europe (ACRE). Its members include Christian democratic, liberal conservative, and conservative political parties. It is only a nominal sub-entity of the IDU, since it ceased its activities in 2002. rdf:langString
rdf:langString Europäische Demokratische Union
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rdf:langString 欧州民主同盟
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rdf:langString Die Europäische Demokratische Union (abgekürzt EDU) ist ein Zusammenschluss von west- und mitteleuropäischen Parteien der rechten Mitte. Ihre Mitgliedsparteien umfassten Christdemokratische und Konservative Parteien aus ganz Europa. Die EDU hat 2002 ihre eigenständigen Aktivitäten eingestellt. Für einige Zeit bestand sie noch als formaler regionaler Zusammenschluss innerhalb der Internationalen Demokratischen Union (IDU). Die EDU wurde am 24. April 1978 auf Schloss Klessheim bei Salzburg gegründet und bestand anfangs aus 18 Parteien der demokratischen Mitte und Rechten. Ihr erster Präsident war bis 1979 der ÖVP-Obmann Josef Taus. Nach dessen Rücktritt aus all seinen Funktionen wurde am 21. Juli 1979 Alois Mock (ÖVP-Obmann nach Taus und ab 1987 Vizekanzler und Außenminister), Präsident der EDU und bekleidete diese Funktion bis 1998. Mock wurde auch zum ersten Präsidenten der Internationalen Demokratischen Union (IDU) gewählt, die 1983 entstand und derzeit etwa 90 Mitglieder hat. Hintergrund der Gründung der EDU war ein Konflikt zwischen den christdemokratischen Parteien, die sich 1976 in der Europäischen Volkspartei (EVP) zusammengeschlossen hatten. Als sich in den 1970er-Jahren die Perspektiven für den Ausbau der europäischen Institutionen stark verbesserten, stieg auch der Wert, den die demokratischen Parteien einer europaweiten Zusammenarbeit beimaßen. In der Diskussion, die der Errichtung der EVP voranging, machte die deutsche CDU Versuche, die Mitgliedschaft dieser Parteiföderation auch für nicht-christliche konservative Parteien zu eröffnen. Einige Schwesterparteien, insbesondere in den Niederlanden, lehnten dies jedoch zunächst ab. Die Deutschen und Österreicher setzten deshalb 1978 ihre Pläne um, indem sie parallel zur EVP die EDU als eine Arbeitsgemeinschaft von christdemokratischen und konservativen Parteien errichteten. Zunächst wurde auch diese in Salzburg gegründete EDU von den niederländischen Christdemokraten abgelehnt. Die CDU plädierte unterdessen weiterhin dafür, die EVP für nicht-christliche Parteien der rechten Mitte freizugeben, und setzte sich damit erstmals 1991 mit der spanischen Partido Popular durch. Im Laufe der folgenden Jahre nahm die EDU weitere europäische Parteien auf, doch verlor sie gegenüber der EVP mit den EU-Erweiterungen von 1995 und 2004 und dem wachsenden politischen Gewicht des Europaparlaments zunehmend an Bedeutung. Im Oktober 2002 stellt die EDU ihre eigenständigen Aktivitäten ein. Sie bestand einige Zeit noch neben der EVP und der Allianz der Konservativen und Reformer in Europa als regionaler Verband innerhalb der IDU weiter.
rdf:langString The European Democrat Union (EDU) is one of the three European wings of the International Democrat Union, along with the European People's Party (EPP) and the Alliance of Conservatives and Reformists in Europe (ACRE). Its members include Christian democratic, liberal conservative, and conservative political parties. It is only a nominal sub-entity of the IDU, since it ceased its activities in 2002. Most EDU members were also members of the EPP, but the group also included 'unattached' conservatives that are unaffiliated to the EPP. These were: the British Conservative Party, the Czech Civic Democratic Party, the Icelandic Independence Party, and the Liechtenstein Patriotic Union and Progressive Citizens' Party. In the late 1990s, the last Chairman of an independent EDU, Finnish conservative politician Sauli Niinistö, negotiated the merger of the EDU into the EPP. In October 2002, the EDU ceased its activities after being formally absorbed by the EPP at a special event in Estoril, Portugal. In recognition of his efforts, Niinistö was elected Honorary President of the EPP in the same year. Moreover, in April 2008, the EPP was recognized as a Regional Union by the IDU.
rdf:langString L'Union démocrate européenne, créée en 1978, est la branche officielle de l'Union démocrate internationale en Europe. En 2002, elle fusionne avec le Parti populaire européen, à l'exception du Parti conservateur britannique qui préfère rejoindre le sous-groupe des Démocrates européens au sein du groupe du Parti populaire européen et des Démocrates européens au Parlement européen. De fait, l'UDE n'a plus d'activité propre.
rdf:langString 欧州民主同盟(おうしゅうみんしゅどうめい、英: European Democrat Union、EDU)は、欧州人民党(EPP)、欧州保守改革同盟と並ぶ、国際民主同盟の3つのヨーロッパ支部の内の1つで、かつて活動していた。 2002年に活動をやめて欧州人民党(EPP)に吸収された。 従来、欧州人民党がキリスト教民主系のヨーロッパ組織であるのに対し、欧州保守改革同盟がイギリス保守党、ポーランド法と正義、チェコ市民民主党など非キリスト教民主系の保守政党のヨーロッパ組織であり、EDUは、その両者をつなぐ位置付けだったが、EDUメンバー政党の大半がEPPと重複していたことから、独自の活動をやめてEPPに吸収されることとなった。 対応する欧州議会の政治会派としては、ほぼ現在の欧州人民党グループや欧州保守改革グループに対応している。
rdf:langString European Democrat Union var en samarbetsorganisation för konservativa och liberalkonservativa partier i olika europeiska länder. Organisationen fusionerade så småningom med Europeiska folkpartiet, där de flesta av medlemspartierna också ingick.
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