Chen Jiongming

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Chen Jiongming, (Chinese: 陳炯明; Wade–Giles: Chʻên2 Chiung3-ming2; 18 January 1878 – 22 September 1933), courtesy name Jingcun (竞存/競存), nickname Ayan (阿烟/阿煙), was a Hailufeng Hokkien revolutionary figure in the early period of the Republic of China. rdf:langString
Chen Jiongming fue un militar chino, uno de los caciques militares de la era de los caudillos militares, que dominó parte de algunas provincias del sureste de China. rdf:langString
Chen Jiongming atau Ch’en Chiung-ming, (Hanzi: 陳炯明; Wade–Giles: Ch’en2 Chiung3-ming4; 13 Januari 1878 – 22 September 1933), adalah orang Hokkian yang merupakan tokoh revolusioner pada periode awal Republik Tiongkok. rdf:langString
Chen Jiongming 陳炯明T, Ch’en Chiung-mingW, anche romanizzato in Chan Kwing Ming (Haifeng, 13 gennaio 1878 – Hong Kong, 22 settembre 1933) è stato un giurista, militare e rivoluzionario cinese nei primi tempi della Repubblica di Cina. rdf:langString
陳 炯明(ちん けいめい)は、中華民国の政治家・軍人。の指導者である。 rdf:langString
Чэнь Цзюнми́н (кит. трад. 陳炯明, упр. 陈炯明, пиньинь Chén Jiǒngmíng, 13 января 1878 — 22 сентября 1933) — юрист, боевой командир, соратник, а затем противник Сунь Ятсенa, один из руководителей китайских анархистов. rdf:langString
陈炯明(1878年1月13日-1933年9月22日),字競存,绰号阿烟,广东海丰人,曾任粤军总司令、广东省省长、中华民国陆军部陆军总长兼内务部内务总长和中国致公党首任总理。他主政广东期间曾推动广东建设,设立广州市。陈炯明為無政府主義者,主张联省自治,曾建立闽南护法区以实践其政治观点。他認為美國的聯邦制才是中國應走的方向,反对北伐,并且因此驅逐他曾經支持的孫中山。最终陈炯明被孫中山和蔣中正打敗,退居香港。 rdf:langString
Chen Jiongming (chinesisch 陳炯明 / 陈炯明, Pinyin Chén Jiǒngmíng, W.-G. Ch‘en2 Chiung3-ming2; * 13. Januar 1878 in Haifeng (Guangdong); † 22. September 1933 in Hongkong) war Gouverneur der chinesischen Provinz Guangdong von 1920 bis 1922, Militärgouverneur von Guangdong von 1911 bis 1912, im Jahre 1913 und von 1920 bis 1923 sowie Militärgouverneur von Guangxi von 1921 bis 1922, militärischer Unterstützer von Sun Yat-sen und Verfechter der Idee eines föderalen chinesischen Staates. rdf:langString
Chen Jiongming (陳炯明, 13 janvier 1878 - 22 septembre 1933) est un avocat chinois, figure de la révolution chinoise. Ayant suivi des études d'avocat, Chen devient législateur des Qing, révolutionnaire républicain, chef militaire, administrateur civil et fédéraliste et désirait construire une république démocratique en Chine. Il rejoignit l'alliance révolutionnaire chinoise en 1909 et obtint le poste de commandant-en-chef de l'armée du Guangdong. Il fut gouverneur militaire du Guangdong trois fois (1911–12, 1913, 1920–23), gouverneur civil de 1920 à 1922, et gouverneur militaire du Guangxi de 1921 à 1922. rdf:langString
Chen Jiongming (ur. 13 stycznia 1878 w , zm. 22 września 1933 w Hongkongu) – chiński polityk i wojskowy, militarysta. W 1909 roku wstąpił do republikańskiej Ligi Związkowej. Brał udział w rewolucji Xinhai i tzw. drugiej rewolucji przeciwko Yuan Shikaiowi w 1913 roku. W latach 1911-1912, 1913 i 1920-1922 był gubernatorem wojskowym prowincji Guangdong, faktycznie sprawując tam niezależne rządy. Początkowo był sprzymierzeńcem Sun Jat-sena, pomagając mu w maju 1921 roku odzyskać władzę w Kantonie. W czerwcu 1922 roku zwrócił się jednak przeciwko Sunowi i wypędził go z Kantonu. W lutym 1923 roku sam został jednak wyparty stamtąd przez wojska Kuomintangu. Pokonany ostatecznie przez wojska Armii Narodowo-Rewolucyjnej w dwóch kampaniach przeprowadzonych na wiosnę i jesień 1925 roku. Zbiegł do Hong rdf:langString
Chen Jiongming var en kinesisk politiker, krigsherre, jurist och revolutionär under den sena Qingdynastin och tidiga republikanska eran. Chen var utbildad till advokat och blev under sitt liv lagstiftare under Qingynastin, republikansk revolutionär, militär ledare och federalist som försökte återuppbygga Kina som en demokratisk republik. Han gick med i Sun Yat-sen revolutionära allians 1909 och blev överbefälhavare över Guangdong-armén. Efter Xinhairevolutionen, som störtade Qing blev han militärguvernör över Guangdong tre gånger (1911–12, 1913, 1920–23), civil guvernör över Guangdong mellan 1920 och 1922 samt militärguvernör över Guangxi mellan 1921 och 1922. rdf:langString
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rdf:langString * Xinhai Revolution * Second Revolution (Republic of China) * Warlord Era * Constitutional Protection Movement * Guangdong-Guangxi War * Yunnan–Guangxi War
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rdf:langString Chʻên2 Chiung3-ming2
rdf:langString Chen Jiongming (chinesisch 陳炯明 / 陈炯明, Pinyin Chén Jiǒngmíng, W.-G. Ch‘en2 Chiung3-ming2; * 13. Januar 1878 in Haifeng (Guangdong); † 22. September 1933 in Hongkong) war Gouverneur der chinesischen Provinz Guangdong von 1920 bis 1922, Militärgouverneur von Guangdong von 1911 bis 1912, im Jahre 1913 und von 1920 bis 1923 sowie Militärgouverneur von Guangxi von 1921 bis 1922, militärischer Unterstützer von Sun Yat-sen und Verfechter der Idee eines föderalen chinesischen Staates. Chen erhielt sowohl eine klassisch-konfuzianistische als auch eine moderne Ausbildung. Er bestand die Beamtenprüfung auf dem Niveau eines xiucai, im Jahre 1905 beendete er seine Studien am Lehrerbildungsinstitut von Haifeng und im Jahre 1908 das Institut für Recht und Politik von Guangdong, das für die Ausbildung von Verwaltern und Richtern von der Qing-Dynastie eingerichtet worden war. In Chens Jugendzeit befand sich China in einer tiefen Krise: Die von den Mandschu geführte Qing-Dynastie war schwach. China wurde in den Opiumkriegen von den Briten gedemütigt, es musste an ausländische Mächte Konzessionen abtreten und eine militärische Niederlage gegen seinen einstigen Tributzahler Japan hinnehmen. Die als Reaktion auf diese Ereignisse eingeleitete Hundert-Tage-Reform wurde vom Kaiserhaus erstickt. Der Boxeraufstand führte zu noch größeren Zugeständnissen an das Ausland. Eine Revolution, die Sun Yat-sen vorbereitet hatte, schlug fehl. Chen trat deshalb nicht in die Dienste des Kaiserhauses ein, sondern organisierte Bewegungen für soziale und politische Reformen, beispielsweise eine Kampagne, die zur Absetzung des verhassten Präfekten von Huizhou führte. Als die Qing-Dynastie Parlamente in den Provinzen zuließ, wurde Chen in die Provinzversammlung von Guangdong gewählt. Er setzte sich auch dort für soziale, wirtschaftliche und rechtliche Reformen ein und war an der Verabschiedung von Gesetzen über das Bildungssystem, den Eisenbahnbau, die Bekämpfung von Korruption und über lokale Selbstverwaltung involviert. Widerstände der Qing-Dynastie gegen die Modernisierungsbestrebungen bewegten ihn zum Beitritt zur Tongmenghui im November 1909. Im Jahre 1910 und 1911 war er an zwei Aufständen in Guangdong beteiligt. Nach dem geglückten Wuchang-Aufstand im Oktober 1911 und dem Beginn der Xinhai-Revolution setzte Chen sich an die Spitze von Truppen, die Huizhou und ein großes Gebiet östlich von Guangdong einnahmen. Er wurde dafür zum stellvertretenden Militärgouverneur von Guangdong ernannt und gehörte mit Hu Hanmin, Liao Zhongkai und zu jenen, die in Guangdong die Macht übernahmen und Reformen im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereich vorangetrieben. Als Übergangspräsident Yuan Shikai versuchte, das Kaiserreich wieder zu errichten, gehörte Chen zu jenen, die gegen Yuan rebellierten. Diese so genannte wurde niedergeschlagen, Chen floh ins Ausland. Im März 1916 kehrte er zurück und machte sich für China als eine föderale Republik stark. Nach Yuans Tod im gleichen Jahr unterstützte er 1917 die Bewegung zur Wahrung der Verfassung von Sun Yat-sen. Im Dezember 1917 wurde er von Sun zum Oberbefehlshaber der Guangdong-Armee ernannt, die die einzigen Truppen waren, denen Sun vertrauen konnte; zu den ihm unterstellten Offizieren gehörte damals unter anderem Chiang Kai-shek. Chen setzte sich mit diesen Truppen in Zhangzhou fest, wo er wiederum begann, Reformen umzusetzen. Im Jahre 1920 kehrte er mit seinen Truppen nach Guangzhou zurück, um die von Sun Yat-sen ausgerufene revolutionäre Regierung zu stützen. Suns Plan war es, einen Nordfeldzug zu beginnen, die Kriegsherren militärisch zu besiegen und China zu vereinigen. Chen hingegen wollte ein autonomes Guangdong, seine Idee des Föderalismus umsetzen und Guangdong zu einem Vorbild für alle anderen Provinzen machen. China wollte er auf friedlichem Weg vereinigen. Es kam zum Bruch zwischen den beiden, im Zuge dessen Sun Chen als Gouverneur und Oberbefehlshaber der Guangdong-Armee absetzte. Es kam zum Angriff auf Suns Regierungsanwesen durch Chens Truppen am 16. Juni 1922, der Sun zur Flucht auf das Schiff Yong Feng und später nach Shanghai zwang. Chen konnte Guangdong ein Jahr lang regieren, wobei er wiederum versuchte, seine Vorstellungen umzusetzen: Er förderte die Idee von kostenloser Bildung und forderte gleichzeitig von den Reichen die Öffnung von Schulen. Er holte den Kommunisten Chen Duxiu als Bildungsdirektor für Guangdong. Opium und Glücksspiel wurden von seiner Regierung verboten. Im Dezember 1923 wurde er jedoch aus Guangzhou und 1925 – nach Chiang Kai-sheks erfolgreichem Ostfeldzug – aus Guangdong vertrieben. Chen setzte sich danach nach Hongkong ab, von wo aus er weiterhin versuchte, seine Vorstellungen eines föderalen Chinas bekannt zu machen. Chen gründete die in San Francisco und wurde ihr Vorsitzender, die Partei blieb jedoch bedeutungslos.
rdf:langString Chen Jiongming, (Chinese: 陳炯明; Wade–Giles: Chʻên2 Chiung3-ming2; 18 January 1878 – 22 September 1933), courtesy name Jingcun (竞存/競存), nickname Ayan (阿烟/阿煙), was a Hailufeng Hokkien revolutionary figure in the early period of the Republic of China.
rdf:langString Chen Jiongming fue un militar chino, uno de los caciques militares de la era de los caudillos militares, que dominó parte de algunas provincias del sureste de China.
rdf:langString Chen Jiongming (陳炯明, 13 janvier 1878 - 22 septembre 1933) est un avocat chinois, figure de la révolution chinoise. Ayant suivi des études d'avocat, Chen devient législateur des Qing, révolutionnaire républicain, chef militaire, administrateur civil et fédéraliste et désirait construire une république démocratique en Chine. Il rejoignit l'alliance révolutionnaire chinoise en 1909 et obtint le poste de commandant-en-chef de l'armée du Guangdong. Il fut gouverneur militaire du Guangdong trois fois (1911–12, 1913, 1920–23), gouverneur civil de 1920 à 1922, et gouverneur militaire du Guangxi de 1921 à 1922. Chen participe au mouvement de protection de la constitution de Sun Yat-sen, qu'il restaura au pouvoir après les guerres Guangdong-Guangxi. Chen est cependant en désaccord avec lui au sujet de la direction que la réforme doit prendre. Sun veut unir le pays par la force et instituer le changement par le biais d'un gouvernement central basé sur un système à parti unique. Chen veut quant à lui un fédéralisme multipartisme avec le Guangdong comme province modèle et une unification pacifiste de la Chine. Sun commence à soupçonner le mouvement fédéraliste d'être exploité par les seigneurs de la guerre chinois pour légitimer leurs territoires personnels. Les relations se détériorent encore plus lorsque Sun devient « président extraordinaire », en désaccord avec la Seconde Constitution provisoire de la république de Chine. Chen invite le Parti communiste chinois au Guangdong contre l'avis de Sun qui considère que les communistes pourraient détourner le mouvement. Après la première guerre Zhili-Fengtian de 1922, il y eut un fort mouvement pour réunifier les gouvernements du Nord et du Sud après la démission nécessaire de Sun et de Xu Shichang de leur présidence respective en faveur de Li Yuanhong comme président d'une république unie. Chen en est enthousiaste mais Sun estime que le nouveau gouvernement n'est qu'une marionnette de la clique du Zhili. Sun Yat-sen et Chen Jiongming se divisent totalement sur la poursuite de l'expédition du Nord. Sun considère qu'elle a commencé avec l'occupation du Guangxi, d'où il souhaite chasser Chen vers le Hunan. Après que Wu Peifu de la clique du Zhili a reconnu son pouvoir au Sud, Chen abandonne Sun. Se révoltant de manière inattendue contre l'armée du Guomindang en 1922, Chen mène ses forces dans l'attaque de la résidence de Sun ainsi que de son bureau. Il force Sun à fuir sur un navire et à retarder son expédition du Nord. Avec l'aide de Tang Jiyao, le Guomindang reprend Guangzhou en 1923. Chen fuit à Huizhou dans l'est du Guangdong après sa défaite face à l'armée de Sun. En 1924, il se révolte à nouveau, profitant que Sun Yat-sen était parti soutenir la guerre Jiangsu-Zhegian et la seconde guerre Zhili-Fengtian. Mais Sun Yat-sen rebroussa chemin et l'écrasa. Enfin, en 1925, durant la guerre Yunnan-Guangxi, il se rebella contre Tchang Kaï-shek qu'il refusait de reconnaître comme légitime successeur de Sun Yat-sen. Définitivement vaincu en octobre 1925, il se réfugie à Hong Kong tandis que ses forces restantes sont totalement anéanties en 1925. Il s'allie avec Tang Jiyao, après avoir été exclu du Guomindang après la guerre Yunnan-Guangxi, il est élu premier ministre du (en) avec Tang pour adjoint. À partir de Hong Kong, il critique le système à parti unique des nationalistes et continue à appeler au fédéralisme multipartisme. Après l'invasion japonaise de la Mandchourie, il s'oppose au régime de Tchang Kaï-chek qui refuse d'affronter le Japon et organise le boycott des produits japonais. Il meurt du typhus le 22 septembre 1933.
rdf:langString Chen Jiongming atau Ch’en Chiung-ming, (Hanzi: 陳炯明; Wade–Giles: Ch’en2 Chiung3-ming4; 13 Januari 1878 – 22 September 1933), adalah orang Hokkian yang merupakan tokoh revolusioner pada periode awal Republik Tiongkok.
rdf:langString Chen Jiongming 陳炯明T, Ch’en Chiung-mingW, anche romanizzato in Chan Kwing Ming (Haifeng, 13 gennaio 1878 – Hong Kong, 22 settembre 1933) è stato un giurista, militare e rivoluzionario cinese nei primi tempi della Repubblica di Cina.
rdf:langString 陳 炯明(ちん けいめい)は、中華民国の政治家・軍人。の指導者である。
rdf:langString Chen Jiongming var en kinesisk politiker, krigsherre, jurist och revolutionär under den sena Qingdynastin och tidiga republikanska eran. Chen var utbildad till advokat och blev under sitt liv lagstiftare under Qingynastin, republikansk revolutionär, militär ledare och federalist som försökte återuppbygga Kina som en demokratisk republik. Han gick med i Sun Yat-sen revolutionära allians 1909 och blev överbefälhavare över Guangdong-armén. Efter Xinhairevolutionen, som störtade Qing blev han militärguvernör över Guangdong tre gånger (1911–12, 1913, 1920–23), civil guvernör över Guangdong mellan 1920 och 1922 samt militärguvernör över Guangxi mellan 1921 och 1922. Chen var till stor hjälp i Sun Yat-sens rörelse för att skydda den och han hjälpte också Sun Yat-sen att grunda en revolutionär bas i Guangzhou 1917. Chen var dock inte enig med Sun om vilken väg Kina skulle ta i framtiden. Sun ville ena Kina med våldsamma metoder och genomföra förändringar med en centraliserad regering ledd av ett enpartisystem. Chen förespråkade en federal stat med flerpartisystem där Guandong skulle vara en modellprovins som kunde bidra till ett fredligt enande av Kina. Chen motsatte sig Sun planer på att starta ett fälttåg norrut för att besegra krigsherrarna och ena landet 1922 ledde Chen en revolt mot Sun Yat-sens regering, vilket tvingade Sun att fly Guangzhou till sjöss. Året därpå lyckades Sun Yat-sen och Kuomintang återta Guangzhou med hjälp av krigsherren och Chen flydde till Huizhou i östra Guangdong, där han förblev i två år varefter han tvingades fly till den brittiska kolonin Hongkong.
rdf:langString Chen Jiongming (ur. 13 stycznia 1878 w , zm. 22 września 1933 w Hongkongu) – chiński polityk i wojskowy, militarysta. W 1909 roku wstąpił do republikańskiej Ligi Związkowej. Brał udział w rewolucji Xinhai i tzw. drugiej rewolucji przeciwko Yuan Shikaiowi w 1913 roku. W latach 1911-1912, 1913 i 1920-1922 był gubernatorem wojskowym prowincji Guangdong, faktycznie sprawując tam niezależne rządy. Początkowo był sprzymierzeńcem Sun Jat-sena, pomagając mu w maju 1921 roku odzyskać władzę w Kantonie. W czerwcu 1922 roku zwrócił się jednak przeciwko Sunowi i wypędził go z Kantonu. W lutym 1923 roku sam został jednak wyparty stamtąd przez wojska Kuomintangu. Pokonany ostatecznie przez wojska Armii Narodowo-Rewolucyjnej w dwóch kampaniach przeprowadzonych na wiosnę i jesień 1925 roku. Zbiegł do Hongkongu.
rdf:langString Чэнь Цзюнми́н (кит. трад. 陳炯明, упр. 陈炯明, пиньинь Chén Jiǒngmíng, 13 января 1878 — 22 сентября 1933) — юрист, боевой командир, соратник, а затем противник Сунь Ятсенa, один из руководителей китайских анархистов.
rdf:langString 陈炯明(1878年1月13日-1933年9月22日),字競存,绰号阿烟,广东海丰人,曾任粤军总司令、广东省省长、中华民国陆军部陆军总长兼内务部内务总长和中国致公党首任总理。他主政广东期间曾推动广东建设,设立广州市。陈炯明為無政府主義者,主张联省自治,曾建立闽南护法区以实践其政治观点。他認為美國的聯邦制才是中國應走的方向,反对北伐,并且因此驅逐他曾經支持的孫中山。最终陈炯明被孫中山和蔣中正打敗,退居香港。
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