Bishop of Orkney

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The Bishop of Orkney was the ecclesiastical head of the Diocese of Orkney, one of thirteen medieval bishoprics of Scotland. It included both Orkney and Shetland. It was based for almost all of its history at St Magnus Cathedral, Kirkwall. rdf:langString
Die Namen und die Reihenfolge der frühen Bischöfe von Orkney sind mit großen Unsicherheiten behaftet. Es gibt mehrere Quellen mit unterschiedlichen Namen: 1. * „Biskupatal“ (Bischofsliste) von Björn aus Skarðsá aus der Zeit um 1350 oder früher, abgedruckt im Diplomatarium Islandicum. Er schreibt dazu, dass er sie aus einem Buch übernommen habe, dass vor der großen Seuche 1350 geschrieben gewesen sei. 2. * In der Orkneyinga saga werden ebenfalls Bischöfe von Orkney erwähnt, die zum Teil mit der „Biskupatal“ übereinstimmen. 3. * Þormóður Torfason berichtet in seinem Werk Orcades seu rerum Orcadensium historiae. Kopenhagen 1697 im „Historiae Orcadensis liber II“ (De primis insularum episcopis …) ebenfalls von Bischöfen. 4. * Davon weichen die Angaben Adams von Bremen in der „Bischofsg rdf:langString
L'évêque des Orcades est le chef ecclésiastique du diocèse des Orcades, un des treize évêchés de l'Écosse médiévale. Il intègre les Orcades ainsi que les Shetland. Il est basé durant presque toute son histoire à la cathédrale Saint-Magnus, à Kirkwall. rdf:langString
rdf:langString Bishop of Orkney
rdf:langString Liste der Bischöfe von Orkney
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rdf:langString Die Namen und die Reihenfolge der frühen Bischöfe von Orkney sind mit großen Unsicherheiten behaftet. Es gibt mehrere Quellen mit unterschiedlichen Namen: 1. * „Biskupatal“ (Bischofsliste) von Björn aus Skarðsá aus der Zeit um 1350 oder früher, abgedruckt im Diplomatarium Islandicum. Er schreibt dazu, dass er sie aus einem Buch übernommen habe, dass vor der großen Seuche 1350 geschrieben gewesen sei. 2. * In der Orkneyinga saga werden ebenfalls Bischöfe von Orkney erwähnt, die zum Teil mit der „Biskupatal“ übereinstimmen. 3. * Þormóður Torfason berichtet in seinem Werk Orcades seu rerum Orcadensium historiae. Kopenhagen 1697 im „Historiae Orcadensis liber II“ (De primis insularum episcopis …) ebenfalls von Bischöfen. 4. * Davon weichen die Angaben Adams von Bremen in der „Bischofsgeschichte der Hamburger Kirche“ ab, die aber ebenfalls keine Jahreszahlen oder zuverlässige Reihenfolge angibt. 5. * Englische Chroniken bezeugen, dass neben dem Erzbischof von Hamburg auch der Erzbischof von York Bischöfe für Orkney ernannte, die offenbar gleichzeitig amtierten, möglicherweise unterstützt von konkurrierenden Jarlen. Ursprünglich hatte Orkney zum englischen Episkopat gehört. Aber Adam von Bremen berichtet, dass von Orkney zu ihm eine Gesandtschaft gekommen sei und Missionare und einen Bischof erbeten habe. Daraufhin habe dieser im Auftrag des Papstes Thorulf geweiht. Zu dieser Nachricht passt, dass nach der Orkneyinga saga Jarl Þorfinnr eine Romreise unternommen habe und nach seiner Rückkehr auf Birsey (Byrgisherað) eine große Bischofskirche habe erbauen lassen. Der Jarl hatte ein gespanntes Verhältnis zu Jarl Sigurd von Northumberland und unterstellte sich dem norwegischen König. Er hatte also Veranlassung, sich der englischen Kirche zu entziehen. Die Bischöfe Schottlands scheinen sich dem widersetzt zu haben. Maurer zitiert in Bd. 2 S. 618 Fußnote 182 englische Quellen, nach denen der schottische Episkopat noch um 1084 Bischöfe für Orkney geweiht habe. In der Zeit des norwegischen Königs Olav Kyrre war die norwegische Königsmacht in Orkney nicht präsent. Die ersten Bischöfe scheinen bis auf Thorulf keine tiefgreifenden Spuren hinterlassen zu haben, da sie in den skandinavischen Bischofslisten übergangen werden. Diese beginnen in der Regel mit Wilhelm I. Nach 1382 hat das Abendländische Schisma (1378–1417) dazu geführt, dass nebeneinander Bischöfe für Orkney sowohl vom Papst in Rom als auch vom Gegenpapst in Avignon geweiht wurden, denn Norwegen unterstützte den Papst in Rom, Schottland den Papst in Avignon.
rdf:langString The Bishop of Orkney was the ecclesiastical head of the Diocese of Orkney, one of thirteen medieval bishoprics of Scotland. It included both Orkney and Shetland. It was based for almost all of its history at St Magnus Cathedral, Kirkwall. The bishopric appears to have been suffragan of the Archbishop of York (with intermittent control exercised by the Archbishop of Hamburg-Bremen) until the creation of the Archbishopric of Trondheim (Niðaros) in 1152. Although Orkney itself did not unite with mainland Scotland until 1468, the Scottish kings and political community had been pushing for control of the islands for centuries. The see, however, remained under the nominal control of Trondheim until the creation of the Archbishopric of St Andrews in 1472, when it became for the first time an officially Scottish bishopric. The Bishopric's links with Rome ceased to exist after the Scottish Reformation. The bishopric continued, saving temporary abolition between 1638 and 1661, under the episcopal Church of Scotland until the Glorious Revolution of 1688. Episcopacy in the established church in Scotland was permanently abolished in 1689, but a Scottish Episcopal Church bishopric encompassing Orkney was created in 1865, as the Bishopric of Aberdeen and Orkney. In 1878, the Catholic Church in Scotland re-established the bishopric system, and Orkney came under the resurrected and reformatted Diocese of Aberdeen.
rdf:langString L'évêque des Orcades est le chef ecclésiastique du diocèse des Orcades, un des treize évêchés de l'Écosse médiévale. Il intègre les Orcades ainsi que les Shetland. Il est basé durant presque toute son histoire à la cathédrale Saint-Magnus, à Kirkwall. L'évêché, fondé vers 1050 pour Thorolf par le comte des Orcades Thorfinn Sigurdsson, dépend de l'archevêché d'York jusqu'à la création de l' en 1152. Bien que les Orcades ne sont pas politiquement intégrées à l'Écosse avant 1468, les rois écossais et la communauté politique fait pression pour contrôler les îles pendant des siècles. Le diocèse reste toutefois dépendant de Trondheim jusqu'à la création de l' en 1472, alors que l'évêché devient officiellement écossais. L'évêché cesse d'être lié à Rome à partir de la réforme écossaise. Il disparaît temporairement après la révolution de 1688, mais est rétabli en 1878 alors que l'église restaure le système des évêchés.
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