Aggiornamento

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Aggiornamento (italsky vlastně aktualizace, zesoučasnění) je proces přibližování katolické církve současnému životu. rdf:langString
Aggiornamento (Italian pronunciation: [addʒornaˈmento]) is an Italian word meaning "bringing up to date", "updating". It was made famous by pope John XXIII, and was one of the key words at the Second Vatican Council, used by both bishops and the media. rdf:langString
« Aggiornamento » est un terme italien signifiant littéralement « mise à jour ». Il fut utilisé à la fois par les évêques de l'Église catholique et les médias pendant le concile Vatican II (1962-1965) pour désigner une volonté de changement dans la religion, de modification et d’adaptation à la modernité. rdf:langString
Das Aggiornamento (ad͡:ʒɔrna′mɛnto; italienisch: giorno – der Tag; auf den Tag bringen, in etwa also: Anpassung an heutige Verhältnisse) ist eine von Papst Johannes XXIII. eingeführte Bezeichnung für die notwendige Öffnung der katholischen Kirche (besonders ihrer Liturgie und ihrer äußeren Erscheinung), um ihr den Dienst in der modernen Welt besser zu ermöglichen. Es wurde als Leitmotiv zur Einberufung des Zweiten Vatikanischen Konzils interpretiert, das von 1962 bis 1965 tagte. rdf:langString
Aggiornamento ("actualización" en italiano) es un término italiano utilizado durante el Concilio Vaticano II y que los papas Juan XXIII y Pablo VI «popularizaron como expresión del deseo de que la Iglesia católica saliese actualizada del Concilio Vaticano II».​ En otras palabras, el aggiornamento es la adaptación o la nueva presentación de los principios católicos al mundo actual y moderno, siendo por eso un objetivo fundamental del Concilio Vaticano II. rdf:langString
Aggiornamento is in het Nederlands vooral bekend als term van paus Johannes XXIII (1958-1963), die vond dat de Rooms-Katholieke Kerk zich moest vernieuwen. Tijdens het Tweede Vaticaans Concilie (1962-1965) gebeurde dat ook daadwerkelijk. Onder Johannes' opvolger Paulus VI werd het concilie afgesloten; de omzetting van de conciliaire besluiten vindt nog steeds plaats. rdf:langString
Aggiornamento é um termo italiano, que significa "atualização". Esta palavra foi a orientação chave dada como objetivo para o Concílio Vaticano II, convocado pelo Papa João XXIII em 1962. Por outras palavras, o aggiornamento é a adaptação e a nova apresentação dos princípios católicos ao mundo actual e moderno, sendo por isso um objectivo fundamental do Concílio Vaticano II. rdf:langString
Aggiornamento (z wł. uwspółcześnienie, aktualizacja, dostosowanie do dzisiejszego dnia; dosł. udzisiejszenie, od: giorno; dzień) – we współczesnej teologii katolickiej i publicystyce termin odnoszący się do zadań duszpasterskich Soboru watykańskiego II w zakresie odnowy liturgii, organizacji (prawa kanonicznego), relacji ekumenicznych, relacji z innymi religiami i relacji ze współczesną cywilizacją. rdf:langString
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rdf:langString Aggiornamento (italsky vlastně aktualizace, zesoučasnění) je proces přibližování katolické církve současnému životu.
rdf:langString Das Aggiornamento (ad͡:ʒɔrna′mɛnto; italienisch: giorno – der Tag; auf den Tag bringen, in etwa also: Anpassung an heutige Verhältnisse) ist eine von Papst Johannes XXIII. eingeführte Bezeichnung für die notwendige Öffnung der katholischen Kirche (besonders ihrer Liturgie und ihrer äußeren Erscheinung), um ihr den Dienst in der modernen Welt besser zu ermöglichen. Es wurde als Leitmotiv zur Einberufung des Zweiten Vatikanischen Konzils interpretiert, das von 1962 bis 1965 tagte. Der Begriff wurde zunächst nur allgemein gebraucht, etwa wenn vom „Aggiornamento“ des kanonischen Kirchenrechts („Überarbeitung“) die Rede war. Der spätere Papst Johannes XXIII. benutzte 1957 – damals noch als Kardinal Roncalli – bei einer Provinzialsynode von Venedig die Bezeichnung neu: „Hört ihr oft das Wort ‚aggiornamento‘? Seht da unsere heilige Kirche, immer jugendlich und bereit, dem verschiedenen Verlauf der Lebensumstände zu folgen mit dem Zweck, anzupassen, zu korrigieren, zu verbessern, anzuspornen.“ Die Konzilspäpste traten jedoch schon alsbald der Auffassung entgegen, dass der gegenwärtige Zeithorizont zum Kriterium der katholischen Identität werden müsse. So warnte Johannes XXIII. am 9. September 1962 vor einer Missdeutung des Aggiornamento, „das nur das Leben versüßen oder der Natur schmeicheln will“. Die Parole vom „Aggiornamento“ verselbstständigte sich dennoch. Als dann 1968 in der Diskussion um die Enzyklika Humanae Vitae einerseits und die Liturgiereform (1965–1975) andererseits zutagetrat, dass Rom weiterhin vom „petrinischen Prinzip“ Gebrauch machen werde, also die päpstliche Autorität nicht preisgab, motivierte dies viele Liberale (namentlich Hans Küng) zu öffentlichem Widerspruch. Umgekehrt kam es von traditionalistischen Strömungen aus zu verstärkter Opposition, letztlich zum Konflikt mit Papst Paul VI. und zum Bruch mit der römisch-katholischen Kirche (lefebvrianische Weihen 1976, Exkommunikation Erzbischof Lefebvres 1988). Im Wesentlichen wurde die im Aggiornamento der 1960er Jahre eingeschlagene Linie aber weiterverfolgt und brachte dem Pontifikat des Papstes Johannes Paul II. universalen Respekt und weltweite Bewunderung gerade auch in der jungen Generation ein. Das Problem besteht darin, dass der Katholizismus eine notwendige Intransigenz, also Kompromisslosigkeit, damit verbinden muss, dass der kirchliche Auftrag im jeweiligen zeitgeschichtlichen Umfeld überhaupt „ankommt“. Die mühsame Abgrenzung des Unveränderlichen vom Veränderlichen ist der Kern des päpstlich-bischöflichen Lehramts durch die Jahrhunderte. Daher sind fast sämtliche päpstliche Lehräußerungen dadurch gekennzeichnet, dass sie, während sie manches ablehnen, zugleich Zugeständnisse machen. Werden Reformen vorgenommen, so wird zugleich auch stets die Kontinuität betont. Diese Aktualisierung der Konfession durch das kirchliche Amt hat sich, trotz aller Problematik, insgesamt als zuverlässiger und erfolgreicher erwiesen, als eine autonome „theologische“ Innovation es leisten kann. Eine bemerkenswerte Übersetzung und Interpretation des „Aggiornamento“ gab der katholische Priester Alfons Beil (1896–1997) in seinen Erinnerungen Aus meinem Leben: Erfahrungen, Zeugnisse und Fragen (Heidelberg, 1989), Kapitel 1.6. „Das Konzil und die Zeit danach“ (S. 29), wo es unter anderem heißt: „Am 11. Oktober 1962 eröffnete Johannes XXIII. also das Zweite Vatikanische Konzil. […] Das Konzil wurde fürwahr, wie Johannes es erhofft hatte, zu einem neuen Pfingsten; es wurde ein Fenster geöffnet, durch das frische Luft in den Raum der Kirche strömte. Es kam zum ‚aggiornamento‘, wie der Papst sich ausdrückte, das heißt wörtlich: Zum ‚auf-den-heutigen-Stand-bringen‘ der Kirche. Das bedeutet aber nicht etwa Anpassung der Kirche an die Welt im Gegensatz zum Apostel in Röm 12,2 wie Leute es hinstellen möchten, denen ‚die ganze Richtung nicht passt‘, sondern Erneuerung der Kirche von ihrem Ursprung her, aber bei aufmerksamem Achten auf die Gotteszeichen der Zeit.“ Joseph Ratzinger (der spätere Papst Benedikt XVI.) warnte 1968 in seinem Buch Einführung in das Christentum vor einer allzu einfachen Sicht des Aggiornamento. Es sei wahr, dass oftmals der, der den Glauben verkünden wolle, sich vorkomme wie jemand, der aus einem antiken Sarkophag entstiegen sei, in Tracht und Denken der Antike mitten in der heutigen Welt. „Die Grundparadoxie, die im Glauben an sich schon liegt, ist noch dadurch vertieft, dass Glaube im Gewand des Damaligen auftritt, ja, geradezu das Damalige, die Lebens- und Existenzform von damals, zu sein scheint. Alle Verheutigungen, ob sie sich nun intellektuell-akademisch ‚Entmythologisierung‘ oder kirchlich-pragmatisch ‚Aggiornamento‘ nennen, ändern das nicht, im Gegenteil: diese Bemühungen verstärken den Verdacht, hier werde krampfhaft als heutig ausgegeben, was in Wirklichkeit doch eben das Damalige ist.“
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rdf:langString Aggiornamento ("actualización" en italiano) es un término italiano utilizado durante el Concilio Vaticano II y que los papas Juan XXIII y Pablo VI «popularizaron como expresión del deseo de que la Iglesia católica saliese actualizada del Concilio Vaticano II».​ En otras palabras, el aggiornamento es la adaptación o la nueva presentación de los principios católicos al mundo actual y moderno, siendo por eso un objetivo fundamental del Concilio Vaticano II. El documento conciliar Sacrosanctum Concilium resume el espíritu del aggiornamento de la siguiente manera: «fomentar la vida cristiana entre los fieles, adaptar mejor las necesidades de nuestro tiempo a las instituciones susceptibles de cambio, promover todo lo que pueda ayudar a la unión de todos los creyentes en Cristo, y fortalecer lo que puede contribuir para llamar a todos al seno de la Iglesia».​
rdf:langString « Aggiornamento » est un terme italien signifiant littéralement « mise à jour ». Il fut utilisé à la fois par les évêques de l'Église catholique et les médias pendant le concile Vatican II (1962-1965) pour désigner une volonté de changement dans la religion, de modification et d’adaptation à la modernité.
rdf:langString Aggiornamento is in het Nederlands vooral bekend als term van paus Johannes XXIII (1958-1963), die vond dat de Rooms-Katholieke Kerk zich moest vernieuwen. Tijdens het Tweede Vaticaans Concilie (1962-1965) gebeurde dat ook daadwerkelijk. Onder Johannes' opvolger Paulus VI werd het concilie afgesloten; de omzetting van de conciliaire besluiten vindt nog steeds plaats. Het Italiaanse woord aggiornamento betekent in de eerste plaats modernisering. In dat woord is giorno, Italiaans voor 'dag', te herkennen, en ag- is gelijk aan het Latijnse ad-, dat bij betekent; letterlijk is aggiornamento dan ook het bij de dag brengen. Volgens Johannes XXIII ging het erom de onveranderlijke geloofswaarheden zodanig weer te geven dat deze in de huidige tijd begrepen kunnen worden. Zo probeert de constitutie Lumen gentium vanuit de traditie nieuwe betekenissen aan de Kerk vast te knopen en de apostolische adhortatie "Marialis Cultus" geeft aanvullende antwoorden op de betekenis van de Maagd Maria.
rdf:langString Aggiornamento (z wł. uwspółcześnienie, aktualizacja, dostosowanie do dzisiejszego dnia; dosł. udzisiejszenie, od: giorno; dzień) – we współczesnej teologii katolickiej i publicystyce termin odnoszący się do zadań duszpasterskich Soboru watykańskiego II w zakresie odnowy liturgii, organizacji (prawa kanonicznego), relacji ekumenicznych, relacji z innymi religiami i relacji ze współczesną cywilizacją. Początkowo słowo aggiornamento odnosiło się do przewidywanych zmian dotyczących rewizji prawa kanonicznego. W takim kontekście było przed Soborem używane przez papieża Jana XXIII, który Sobór zwołał. Już w pierwszej publicznej zapowiedzi zwołania Soboru, która miała miejsce 25 stycznia 1959 w opactwie św. Pawła za Murami w Rzymie papież użył sformułowania atteso aggiornamento del Codice di Diritto Canonico mówiąc o oczekiwanej zmianie Kodeksu Prawa Kanonicznego. W takim samym kontekście zostało użyte przez papieża w encyklice Ad Petri Cathedram (1959), w której mowa jest m.in. o przystosowaniu Kodeksu Prawa Kanonicznego do dzisiejszych potrzeb. W późniejszych wypowiedziach Jan XXIII rozszerza jednak kontekst użycia słowa aggiornamento dając w ogólności wyraz oczekiwaniom wobec zwołanego Soboru, który poderwie na Świetą Górę Pana wszystkich ludzi. W czasie trwania Soboru, po pierwszej jego sesji, w 1963, zmarł Jan XXIII co powodowało, w myśl prawa kanonicznego, zerwanie obrad. Nowy papież, którym został Paweł VI podjął jednak decyzję o kontynuacji obrad utrzymując linię programową swojego poprzednika. 6 sierpnia 1964, po drugiej sesji obrad wydał swoją pierwszą encyklikę Ecclesiam suam poświęconą relacji Kościoła i współczesnego świata. W encyklice tej Paweł VI w obszerny sposób wyjaśnił swoje rozumienie pojęcia aggiornamento czyniąc je jednocześnie celem swojego pontyfikatu: Dlatego zawsze będziemy mieć na pamięci jako cel i dzieło Naszego Pontyfikatu owo słowo Poprzednika Naszego, czcigodnej pamięci Jana XXIII, które wyraża dostosowanie rzeczy do potrzeb naszej epoki. Otóż oprócz tego, że słowo to wyznaczyliśmy Soborowi Powszechnemu nieledwie jako przyjętą i zatwierdzoną normę, będziemy je niekiedy przywoływać na pamięć Kościołowi, by stale pobudzać jego wiecznie odradzający się zapał i by dzięki właściwej mu zdolności obserwacji, czujnie śledził znak naszych czasów, oraz by dzięki młodzieńczej gorliwości, zawsze i wszędzie doświadczał wszystkich rzeczy, a co szlachetne – zachował. Wszystkie dokumenty Soboru watykańskiego II odnoszą się do idei udzisiejszenia. Pierwsza wydana przez Sobór konstytucja Sacrosanctum concilium już w pierwszym swoim zdaniu odnosi się do tej idei: Sobór święty postawił sobie za cel: (...) lepiej dostosować do potrzeb naszych czasów podlegające zmianom instytucje. Słowo aggiornamento jest wielokrotnie użyte w dokumentach soborowych, a najczęściej pojawia się w Dekrecie o przystosowanej odnowie życia zakonnego Perfectae caritatis. Już w czasie obrad Soboru watykańskiego II zrodziła się opozycja wobec idei aggiornamento. Jej najwyraźniejszym symbolem jest Marcel Lefebvre i założone przez niego Bractwo Kapłańskie Świętego Piusa X.
rdf:langString Aggiornamento é um termo italiano, que significa "atualização". Esta palavra foi a orientação chave dada como objetivo para o Concílio Vaticano II, convocado pelo Papa João XXIII em 1962. Por outras palavras, o aggiornamento é a adaptação e a nova apresentação dos princípios católicos ao mundo actual e moderno, sendo por isso um objectivo fundamental do Concílio Vaticano II. O documento conciliar Sacrosanctum Concilium resume o espírito do aggiornamento da seguinte maneira: "fomentar a vida cristã entre os fiéis, adaptar melhor às necessidades do nosso tempo as instituições susceptíveis de mudança, promover tudo o que pode ajudar à união de todos os crentes em Cristo, e fortalecer o que pode contribuir para chamar a todos ao seio da Igreja".
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