1934 United States House of Representatives elections

http://dbpedia.org/resource/1934_United_States_House_of_Representatives_elections an entity of type: Thing

1934년 미국 하원의원 선거는 1934년 11월 6일에 치러진 미국 하원의원 선거로, 프랭클린 루즈벨트 행정부의 뉴딜 정책에 대한 찬반투표 성격으로 치러졌다. 미국 사상 최초로 중간선거에서 여당의 의석 수가 증가한 선거였다. rdf:langString
The 1934 United States House of Representatives elections were held in the middle of President Franklin D. Roosevelt's first term. The Democratic Party continued its progress, gaining another 9 net seats from the opposition Republican Party, who also lost seats to the Progressive Party. The Republicans were reduced below one-fourth of the chamber for the first time since the creation of the party. The Wisconsin Progressive Party, a liberal group which allied with the Democrats, also became a force in Wisconsin politics. rdf:langString
Bei den Wahlen zum Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten 1934 wurden am 6. November 1934 die Abgeordneten des Repräsentantenhauses gewählt. Im Bundesstaat Maine fanden die Wahlen bereits am 10. September statt. Die Wahlen waren Teil der allgemeinen Wahlen zum 74. Kongress der Vereinigten Staaten in jenem Jahr, bei denen auch ein Drittel der US-Senatoren gewählt wurde. Da die Wahlen etwa in der Mitte der ersten Amtszeit des Demokratischen Präsidenten Franklin D. Roosevelt stattfanden (Midterm Election), galten sie auch als Votum über die bisherige Politik des Präsidenten. rdf:langString
rdf:langString 1934 United States House of Representatives elections
rdf:langString Wahlen zum Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten 1934
rdf:langString 1934년 미국 하원의원 선거
xsd:integer 1342331
xsd:integer 1121753738
xsd:integer 710
xsd:integer 1912
xsd:date 1931-03-04
xsd:date 1935-01-03
xsd:integer 218
xsd:integer 395040 425839 13434477 17542400
<perCent> 0.2
<perCent> 0.56
rdf:langString Pre-creation
<perCent> 0.79
rdf:langString #ddd
rdf:langString Democratic Party
rdf:langString Democratic Party
rdf:langString United States
xsd:gMonthDay --11-06
xsd:integer 1934
rdf:langString Bertrand Snell cph.3c04408.jpg
rdf:langString Joseph Byrns.jpg
rdf:langString x180px
xsd:integer 0 5 117 313
xsd:integer 1934
xsd:integer 320
xsd:integer 1936
xsd:integer 1936
rdf:langString no
rdf:langString Democratic Party
rdf:langString Republican Party
rdf:langString Farmer–Labor Party
rdf:langString Wisconsin Progressive Party
<perCent> 1.21 1.31 41.29 53.92
xsd:integer 1932
xsd:integer 1932
xsd:integer 2 7 9 14
xsd:integer 3 7 103 322
rdf:langString All 435 seats in the United States House of Representatives
rdf:langString House seats
rdf:langString legislative
xsd:integer 900
rdf:langString The 1934 United States House of Representatives elections were held in the middle of President Franklin D. Roosevelt's first term. The Democratic Party continued its progress, gaining another 9 net seats from the opposition Republican Party, who also lost seats to the Progressive Party. The Republicans were reduced below one-fourth of the chamber for the first time since the creation of the party. The Wisconsin Progressive Party, a liberal group which allied with the Democrats, also became a force in Wisconsin politics. The 1934 elections can be seen as a referendum on New Deal policies. While conservatives and people among the middle class who did not bear the brunt of the depression saw New Deal programs as radical, lower-income voters overwhelmingly voted in this election cycle to continue the implementation of Roosevelt's agenda. This marked the first time that an incumbent president's party did not lose seats in both houses in a midterm election, followed by 1998 and 2002.
rdf:langString Bei den Wahlen zum Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten 1934 wurden am 6. November 1934 die Abgeordneten des Repräsentantenhauses gewählt. Im Bundesstaat Maine fanden die Wahlen bereits am 10. September statt. Die Wahlen waren Teil der allgemeinen Wahlen zum 74. Kongress der Vereinigten Staaten in jenem Jahr, bei denen auch ein Drittel der US-Senatoren gewählt wurde. Da die Wahlen etwa in der Mitte der ersten Amtszeit des Demokratischen Präsidenten Franklin D. Roosevelt stattfanden (Midterm Election), galten sie auch als Votum über die bisherige Politik des Präsidenten. Zum Zeitpunkt der Wahlen bestanden die Vereinigten Staaten aus 48 Bundesstaaten. Die Zahl der zu wählenden Abgeordneten war 435. Die Sitzverteilung basierte auf der Volkszählung von 1930. Bei der Wahl bauten die Demokraten ihre 1932 gewonnene Zweidrittelmehrheit um weitere 9 Mandate aus und kamen nun auf 322 Mandate. Die Republikaner verloren 14 Sitze und stellten fortan nur noch 103 Kongressabgeordnete. Ein Teil dieser Verluste resultiert aus Stimmenverlusten an die nur in Wisconsin kandidierende Progressive Party, die auf Anhieb 7 Mandate errang. Der Demokratische Wahlsieg war vor allem ein Votum für die New Deal Politik der Bundesregierung unter Präsident Franklin Roosevelt. Die Wähler hatten deutlich mehr Vertrauen in diese Politik als in das Republikanische Wahlprogramm. Nach wie vor machte man die Republikanische Bundesregierung unter dem damaligen Präsidenten Herbert Hoover für die 1929 begonnene große Depression verantwortlich. Die von den Demokraten betriebene Verabschiedung des 21. Verfassungszusatzes, wonach der 18. Ergänzungsartikel aus dem Jahr 1919 aufgehoben wurde, fand bei den Wählern Anklang, auch weil dieser (auch als Prohibitionsgesetz bekannte) Artikel zu einem bundesweit massiven Anstieg der Bandenkriminalität geführt hatte. Vor allem in den Südstaaten war das Wahlrecht durch Gesetze eingeschränkt, die das Wahlrecht an ein bestimmtes Steueraufkommen knüpften. Dadurch wurden ärmere Weiße, vor allem aber viele Afro-Amerikaner vom Wahlrecht ausgeschlossen. Diese Einschränkungen galten bis zur Verabschiedung des 24. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten im Jahr 1964.
rdf:langString 1934년 미국 하원의원 선거는 1934년 11월 6일에 치러진 미국 하원의원 선거로, 프랭클린 루즈벨트 행정부의 뉴딜 정책에 대한 찬반투표 성격으로 치러졌다. 미국 사상 최초로 중간선거에서 여당의 의석 수가 증가한 선거였다.
xsd:nonNegativeInteger 200495
xsd:date 1934-11-06
rdf:langString 1934 United States House of Representatives elections
rdf:langString

data from the linked data cloud