Wei-Liang Chow
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Wei-Liang Chow (xinès: 周煒良) (Shanghai, 1 d'octubre de 1911 - Baltimore, 10 d'agost de 1995) va ser un matemàtic xinès, resident als Estats Units, conegut per col·legues i familiars com Ed o Eddie.
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Chow Wei-Liang (simplified Chinese: 周炜良; traditional Chinese: 周煒良; pinyin: Zhōu Wěiliáng; Wade–Giles: Chou Weiliang; October 1, 1911, Shanghai – August 10, 1995, Baltimore) was a Chinese mathematician and stamp collector born in Shanghai, known for his work in algebraic geometry.
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저우웨이량(중국어 간체자: 周炜良, 정체자: 周煒良, 병음: Zhōu Wěiliáng, 한자음: 주위량, 영어: Wei-Liang Chow, 1911 – 1995)는 중국 태생의 대수기하학자다.
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周炜良(1911年10月1日-1995年8月10日),华裔数学家,集郵家。代数几何研究领域的主要代表人物之一。由他引入的、周环及在圈内知名度很高。 周炜良20世纪30年代在德国学习,后回国在大学任职。他之后因为家庭原因离开学界,去管理家族企业。但因个人财富在第二次世界大战期间大量流失,他战后重新回归数学研究领域,并取得重要成就。他是世界级的华人数学家之一,但他取得的荣誉不能充分匹配他的学术成就。
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Wei-Liang Chow, chinesisch 周煒良 / 周炜良, Pinyin Zhōu Wěiliáng; (* 1. Oktober 1911 in Shanghai; † 10. August 1995 in Baltimore) war ein chinesisch-US-amerikanischer Mathematiker, der sich mit algebraischer Geometrie beschäftigte. 1953 bis 1977 war er Herausgeber des American Journal of Mathematics. Chow war auch Briefmarkensammler und veröffentlichte ein Buch über Shanghai-Briefmarken.
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Wei-Liang Chow
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Wei-Liang Chow
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Wei-Liang Chow
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저우웨이량
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周炜良
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Wei-Liang Chow
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Wei-Liang Chow
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Baltimore, Maryland, U.S.
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1995-08-10
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1911-10-01
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1915243
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Die geometrische Theorie der algebraischen Funktionen für beliebige vollkommene Körper
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1936
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1911-10-01
xsd:date
1995-08-10
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Chow
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Chinese
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Zhou Wei-Liang
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Zhōu Wěiliáng
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周炜良
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周煒良
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Wei-Liang Chow
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Chou Weiliang
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Wei-Liang Chow (xinès: 周煒良) (Shanghai, 1 d'octubre de 1911 - Baltimore, 10 d'agost de 1995) va ser un matemàtic xinès, resident als Estats Units, conegut per col·legues i familiars com Ed o Eddie.
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Wei-Liang Chow, chinesisch 周煒良 / 周炜良, Pinyin Zhōu Wěiliáng; (* 1. Oktober 1911 in Shanghai; † 10. August 1995 in Baltimore) war ein chinesisch-US-amerikanischer Mathematiker, der sich mit algebraischer Geometrie beschäftigte. Chow wurde von seiner Familie zur Schulausbildung in die USA geschickt (vorher erhielt er Privatunterricht). Er besuchte die Schule in Wilmore in Kentucky und studierte an der Universität von Kentucky und danach an der University of Chicago, wo er 1931 seinen Bachelor und 1932 seinen Master-Abschluss in Mathematik machte. Er studierte danach (nach kurzem Abstecher nach Göttingen) in Leipzig bei Bartel Leendert van der Waerden, der ihn zur algebraischen Geometrie hinführte, damals von der italienischen Schule um Francesco Severi dominiert. Er lebte ab 1934 in Hamburg, wo er bei Emil Artin hörte, ebenso wie Shiing-Shen Chern. 1936 promovierte er in Leipzig (Die geometrische Theorie der algebraischen Funktionen für beliebige vollkommene Körper). 1936 heiratete er Margot Victor, die er in Hamburg kennenlernte. Ab September 1936 war er Professor an der Universität von Nanjing in China. Während der Besetzung durch die Japaner ging er von Nanjing nach Shanghai. Er veröffentlichte noch einige wenige Arbeiten, konnte aber seine mathematische Tätigkeit erst nach dem Krieg 1946 wieder aufnehmen, als er an der Tung-Chi Universität in Shanghai unterrichtete. Auf Vermittlung von Chern war er ab 1947 am Institute for Advanced Study in Princeton. Ab 1948 war er als Associate Professor an der Johns Hopkins University, wo er 1950 Professor wurde. 1977 ging er dort in den Ruhestand. 1955 bis 1965 war er Vorsitzender der mathematischen Fakultät und leitete in dieser Zeit eine sehr aktive Schule der algebraischen Geometrie, bei der auch André Weil und Oscar Zariski regelmäßig zu Gast waren. Zu der Gruppe gehörte u. a. Jun-Ichi Igusa und Shreeram Abhyankar. Chow führte in der Arbeit mit van der Waerden Zur algebraischen Geometrie. IX. (Mathematische Annalen 1937) Chow-Koordinaten ein. 1949 bewies er den Satz von Chow: Jede kompakte analytische Mannigfaltigkeit im projektiven Raum ist eine algebraische Varietät. 1956 führte er in einer Arbeit in den Annals of Mathematics den Chow-Ring algebraischer Zyklen einer nicht-singulären projektiven algebraischen Varietät ein, das algebro-geometrische Gegenstück zum Ring der Kohomologieklassen einer topologischen Mannigfaltigkeit. Nach ihm und Pjotr Konstantinowitsch Raschewski (1938) ist der Satz von Chow und Raschewski in der Sub-Riemannschen Geometrie benannt. Es spielt auch eine Rolle in der geometrischen Kontrolltheorie. Gegeben seien glatte Vektorfelder auf einer zusammenhängenden Mannigfaltigkeit M. Falls die Lie-Kommutatoren der und deren Iterierte in jedem Punkt von M den Tangentialraum aufspannen (Chow-Bedingung), dann sind je zwei Punkte von M durch eine Kurve verbunden deren Geschwindigkeitsvektor eine Linearkombination der ist. 1953 bis 1977 war er Herausgeber des American Journal of Mathematics. Chow war auch Briefmarkensammler und veröffentlichte ein Buch über Shanghai-Briefmarken.
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Chow Wei-Liang (simplified Chinese: 周炜良; traditional Chinese: 周煒良; pinyin: Zhōu Wěiliáng; Wade–Giles: Chou Weiliang; October 1, 1911, Shanghai – August 10, 1995, Baltimore) was a Chinese mathematician and stamp collector born in Shanghai, known for his work in algebraic geometry.
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저우웨이량(중국어 간체자: 周炜良, 정체자: 周煒良, 병음: Zhōu Wěiliáng, 한자음: 주위량, 영어: Wei-Liang Chow, 1911 – 1995)는 중국 태생의 대수기하학자다.
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周炜良(1911年10月1日-1995年8月10日),华裔数学家,集郵家。代数几何研究领域的主要代表人物之一。由他引入的、周环及在圈内知名度很高。 周炜良20世纪30年代在德国学习,后回国在大学任职。他之后因为家庭原因离开学界,去管理家族企业。但因个人财富在第二次世界大战期间大量流失,他战后重新回归数学研究领域,并取得重要成就。他是世界级的华人数学家之一,但他取得的荣誉不能充分匹配他的学术成就。
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Zhou Wei-Liang