Three-decker
http://dbpedia.org/resource/Three-decker an entity of type: Ship
Les « trois-ponts » sont des vaisseaux de guerre apparus au XVIIe siècle. Pendant plus de 200 ans, ce furent les plus puissants bâtiments militaires à voiles que les grandes puissances navales pouvaient déployer en opération. Ils servaient souvent de vaisseaux amiraux. Ils disparurent au XIXe siècle avec l’avènement de la marine à vapeur.
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In der Schifffahrt ist Dreidecker die Bezeichnung für den Typ eines Linienschiffs mit drei Batteriedecks. Diese Art von Schiffen waren vom 17. bis zum 19. Jahrhundert gebräuchlich. Die Zählung der Batteriedecks ist unabhängig von der Anzahl und Zählung der Schiffsdecks. Verschiedentlich (z. B. bei der schwedischen Svärdet) werden Back und Schanz zu einer Batterie zusammengefasst, oder ein Schiff mit drei Decks hat nur zwei durchgehende Batterien und zusätzlich Geschütze auf Back und Schanz (z. B. die niederländische Gouden Leeuw). Deshalb kann es zu unterschiedlichen Interpretationen kommen, ob ein Schiff tatsächlich ein Dreidecker ist oder nicht.
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A three-decker was a sailing warship which carried her principal carriage-mounted guns on three fully armed decks. Usually additional (smaller) guns were carried on the upper works (forecastle and quarterdeck), but this was not a continuous battery and so did not count as a "fourth deck". Three-deckers were usually "ships of the line", i.e. of sufficient strength to participate in the line of battle, and in the rating system of the Royal Navy were generally classed as first or second rates, although from the mid-1690s until the 1750s the larger of the third rates were also three-deckers.
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Dreidecker (Schiff)
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Trois-ponts (navire)
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Three-decker
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In der Schifffahrt ist Dreidecker die Bezeichnung für den Typ eines Linienschiffs mit drei Batteriedecks. Diese Art von Schiffen waren vom 17. bis zum 19. Jahrhundert gebräuchlich. Die Zählung der Batteriedecks ist unabhängig von der Anzahl und Zählung der Schiffsdecks. Verschiedentlich (z. B. bei der schwedischen Svärdet) werden Back und Schanz zu einer Batterie zusammengefasst, oder ein Schiff mit drei Decks hat nur zwei durchgehende Batterien und zusätzlich Geschütze auf Back und Schanz (z. B. die niederländische Gouden Leeuw). Deshalb kann es zu unterschiedlichen Interpretationen kommen, ob ein Schiff tatsächlich ein Dreidecker ist oder nicht. Bei den Dreideckern handelt es sich um Linienschiffe 1. und 2. Ranges. Das einzige erhaltene Exemplar eines Dreideckers ist das Flaggschiff Admiral Nelsons, die HMS Victory. Daneben gab es auch Handelsschiffe der englischen und niederländischen Ostindiengesellschaften, die von Zeitgenossen als Dreidecker angesprochen wurden. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts versuchte man die Betriebskosten pro Fracht zu senken, um bei kleineren Gewinnspannen profitabler zu arbeiten und ein weiteres Warenspektrum aus Ostasien in Europa anbieten zu können. Eine Idee bestand darin, einzelne Schiffe größer zu bauen und die Kuhl zu schließen. Damit sollte sowohl mehr Ware pro Schiff und Fahrt nach Europa gelangen als auch Schiff, Ladung und Besatzung weniger den Elementen ausgesetzt werden. Allerdings stiegen die Anschaffungs- und Unterhaltskosten gegenüber bisherigen Retourschiffen. Deshalb waren die Handelsschiff-Dreidecker unrentabel und wurden nach den napoleonischen Kriegen in dieser Form nicht mehr ausgeführt.
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Les « trois-ponts » sont des vaisseaux de guerre apparus au XVIIe siècle. Pendant plus de 200 ans, ce furent les plus puissants bâtiments militaires à voiles que les grandes puissances navales pouvaient déployer en opération. Ils servaient souvent de vaisseaux amiraux. Ils disparurent au XIXe siècle avec l’avènement de la marine à vapeur.
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A three-decker was a sailing warship which carried her principal carriage-mounted guns on three fully armed decks. Usually additional (smaller) guns were carried on the upper works (forecastle and quarterdeck), but this was not a continuous battery and so did not count as a "fourth deck". Three-deckers were usually "ships of the line", i.e. of sufficient strength to participate in the line of battle, and in the rating system of the Royal Navy were generally classed as first or second rates, although from the mid-1690s until the 1750s the larger of the third rates were also three-deckers. Three-deckers also served in the naval forces of other European states, notably those of France, Russia and Spain. The French definition of a three-decker differed from that of the English Navy until 1690, as some ships that were officially termed "three-deckers" prior to this date had only a partially-armed third tier of guns, with a significant gap between the guns in the forward portion of that deck and the guns in the aft portion of that deck. In some of these nominal three-deckers this division constituted a structural gap separating the forward and aft sections of this deck, so that these vessels would have been described as "two-deckers" in equivalent English warships.
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