The Brass Check
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The Brass Check, in der deutschen Übersetzung Sündenlohn, eine Studie des Journalismus, ist eine kritische Reportage über den US-amerikanischen Journalismus von Upton Sinclair aus dem Jahr 1919. Die deutsche Übersetzung erschien 1921. Die Art der Untersuchung wird dem so genannten Muckraking zugeordnet. Während eines Großteils von Sinclairs Karriere war er als "Zwei-Buch-Autor" bekannt: für The Jungle und The Brass Check. Sinclair organisierte innerhalb von zehn Jahren zehn Drucke von The Brass Check und verkaufte mehr als 150.000 Exemplare.
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The Brass Check is a muckraking exposé of American journalism by Upton Sinclair published in 1919. It focuses mainly on newspapers and the Associated Press wire service, along with a few magazines. Other critiques of the press had appeared, but Sinclair reached a wider audience with his personal fame and lively, provocative writing style. Among those critiqued was William Randolph Hearst, who made routine use of yellow journalism in his widespread newspaper and magazine business.
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Sündenlohn, eine Studie des Journalismus
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The Brass Check
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The Brass Check
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The Brass Check
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Self (Pasadena, California)
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Ninth, and Revised Edition with Index
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United States
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Sociology, Muckraking
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English
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Print
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Self
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1919
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The Brass Check, in der deutschen Übersetzung Sündenlohn, eine Studie des Journalismus, ist eine kritische Reportage über den US-amerikanischen Journalismus von Upton Sinclair aus dem Jahr 1919. Die deutsche Übersetzung erschien 1921. Die Art der Untersuchung wird dem so genannten Muckraking zugeordnet. Der Titel stellt eine Analogie zwischen Journalismus und Prostitution her: Ein brass check war die Wertmarke, die ein Kunde in einem Bordell kaufte und der Frau seiner Wahl übergab. Sinclair deutet an, dass die Eigentümer der Massenmedien in ähnlicher Weise die Dienste von Journalisten kaufen, um die politischen und finanziellen Interessen der Eigentümer zu unterstützen. Sinclair konzentriert sich hauptsächlich auf Zeitungen und den telegrafischen Nachrichtendienst Associated Press sowie auf einige wenige Zeitschriften. Andere kritische Darstellungen der Presse waren bereits früher erschienen, aber Sinclair erreichte mit seinem persönlichen Ruhm und seinem lebendigen, provokativen Schreibstil ein breiteres Publikum. Unter den kritisierten Medienmogulen war William Randolph Hearst, der für den Stil der Regenbogenpresse in seinen Medienunternehmen bekannt war. Sinclair bezeichnete The Brass Check als "das wichtigste und gefährlichste Buch, das ich je geschrieben habe". Die University of Illinois Press veröffentlichte 2003 eine Neuauflage des Buches, die ein Vorwort von Robert W. McChesney und Ben Scott enthält. Der Text ist auch im Internet frei verfügbar, da Sinclair in dem Bemühen, eine möglichst große Leserschaft zu erreichen, darauf verzichtete, den Text urheberrechtlich zu schützen. Während eines Großteils von Sinclairs Karriere war er als "Zwei-Buch-Autor" bekannt: für The Jungle und The Brass Check. Sinclair organisierte innerhalb von zehn Jahren zehn Drucke von The Brass Check und verkaufte mehr als 150.000 Exemplare.
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The Brass Check is a muckraking exposé of American journalism by Upton Sinclair published in 1919. It focuses mainly on newspapers and the Associated Press wire service, along with a few magazines. Other critiques of the press had appeared, but Sinclair reached a wider audience with his personal fame and lively, provocative writing style. Among those critiqued was William Randolph Hearst, who made routine use of yellow journalism in his widespread newspaper and magazine business. Sinclair called The Brass Check "the most important and most dangerous book I have ever written." The University of Illinois Press released a new edition of the book in 2003, which contains a preface by Robert W. McChesney and Ben Scott. The text is also freely available on the Internet, as Sinclair opted not to copyright the text in an effort to maximize its readership. For much of Sinclair's career he was known as a "two book author": for writing The Jungle and The Brass Check. Sinclair organized ten printings of The Brass Check in its first decade and sold over 150,000 copies.
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