Tennikoit
http://dbpedia.org/resource/Tennikoit an entity of type: Thing
Ringtennis ist eine Sportart, die den Rückschlagspielen zugeordnet wird. Es wird kein Schläger verwendet. Ziel des Spiels ist es, einen etwa 210 bis 230 g schweren Moosgummiring (früher Gummi-Hohlringe) so zu werfen, dass ihn der Gegner nicht fangen kann. Gespielt wird im Einzel, Doppel oder Mixed auf einem 12,20 m × 5,50 m großen Spielfeld. (Einzel: 12,20 m × 3,70 m). In der Mitte des Feldes befindet sich ein 1,55 m hohes Netz. Der Ring muss nach Verlassen der Hand des Werfers steigen und darf zwar um seine Symmetrieachse rotieren, jedoch nicht wackeln oder sich gar überschlagen (Fehler: Von Oben, Wackelring – ugs. auch als „Brezel“ bezeichnet).
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Tennikoit, also called Ringtennis or tenniquoits, is a sport played on a tennis-style court, with a circular rubber ring ("tennikoit", c.f. the game quoits) hurled over a net separating the two players, with each endeavoring to catch and return the hurled ring into the opponent's court. The sport is played on indoor and outdoor courts. The sport is played in 14 countries. It is particularly popular in Germany, South Africa, Brazil, and the Subcontinent nations of India, Pakistan, and Bangladesh. Ringtennis/Tennikoits South Africa
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Ringtennis
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Tennikoit
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Ring tennis, tenniquoits
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Tennikoit, "Ring tennis" at the 2010 World Championships
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Indoor or outdoor
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Rubber ring
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*unclear
*more immediate ancestor likely the game of deck tennis
*some sources claim a German origin
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Ring tennis, tenniquoits
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No
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*Singles
*Doubles
*Mixed Doubles
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Ringtennis ist eine Sportart, die den Rückschlagspielen zugeordnet wird. Es wird kein Schläger verwendet. Ziel des Spiels ist es, einen etwa 210 bis 230 g schweren Moosgummiring (früher Gummi-Hohlringe) so zu werfen, dass ihn der Gegner nicht fangen kann. Gespielt wird im Einzel, Doppel oder Mixed auf einem 12,20 m × 5,50 m großen Spielfeld. (Einzel: 12,20 m × 3,70 m). In der Mitte des Feldes befindet sich ein 1,55 m hohes Netz. Der Ring muss nach Verlassen der Hand des Werfers steigen und darf zwar um seine Symmetrieachse rotieren, jedoch nicht wackeln oder sich gar überschlagen (Fehler: Von Oben, Wackelring – ugs. auch als „Brezel“ bezeichnet). Das Fangen, Führen und Werfen des Ringes muss in einer flüssigen Bewegung ohne Stopps o. ä. erfolgen (Fehler: Angehalten, Zwei Bewegungen). Es darf nicht mit dem Ring gelaufen werden. Mit dem Ring in der Hand sind nur zwei Bodenberührungen erlaubt. Jeder Fuß zählt dabei als Kontakt. Vor dem dritten Kontakt muss der Ring geworfen werden (Fehler: Schritte). Bei diesem Fehler muss der Schiedsrichter den Fehler als sogenannten „Schrittfehler“ werten und der Gegner bekommt einen Punkt. In Deutschland ist Ringtennis als Turnspiel im Deutschen Turner-Bund organisiert. Es gibt einen ganzjährigen Wettkampfbetrieb, dessen Höhepunkte im Sommer die Deutschen Meisterschaften und im Winter die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften sind. Außer in Deutschland findet sich organisiertes Ringtennis (oder Tenniquoits) in Südafrika, Indien, Brasilien, Polen, Argentinien, Bangladesch, Pakistan, Neuseeland, Belarus, Kenia, Kamerun und Nepal. Daneben wird Ringtennis/Tenniquoits auch in Australien, Mexiko, Großbritannien, Nigeria, Sri Lanka, Japan und Thailand gespielt. Das artverwandte Ringo wird in Polen, Tschechien, der Slowakei, Litauen, Armenien, Belarus, Kenia und den USA gespielt. Vom 6. bis 10. November 2006 fanden die ersten Ringtennis-Weltmeisterschaften in Indien statt. Da die nationalen Regeln in den einzelnen Ländern verschieden sind, gibt es ein eigenes Regelwerk für internationale Begegnungen und die Weltmeisterschaften. (z. B. Einzelspielfeld: 12,20 m × 4,60 m; Netzhöhe: 1,65 m). Deutschland war bei diesen Weltmeisterschaften im indischen Chennai sehr erfolgreich. Neben den Einzelwettbewerben bei den Damen und den Herren gewann man auch Damen- und Herrendoppel, wobei die Doppelwettbewerbe lediglich Schaukampfcharakter hatten und wegen der großen Medienpräsenz zusätzlich ins Programm genommen wurden. Als krönenden Abschluss konnte sich die deutsche Mannschaft schließlich am Ende der fünftägigen Veranstaltung den Mannschaftstitel sichern. Die zweiten Ringtennis-Weltmeisterschaften wurden vom 31. Juli bis zum 6. August 2010 in Koblenz ausgetragen. Ausrichter der dritten war Südafrika. Die Titelkämpfe fanden von 30. März bis 5. April 2014 in Vereeniging in der Provinz Gauteng statt, wo um insgesamt sechs WM-Titel gekämpft wurde. Neben dem Fraueneinzel und Männereinzel sowie dem Team-Wettbewerb – Titel die alle nach Deutschland gingen – standen erstmals das Mixed, das Frauendoppel und das Männerdoppel als offizielle Disziplinen im WM-Programm. Die Mitgliedsländer des Weltverbands in ihren Delegationen durften diesmal bis zu je acht Spielerinnen und Spieler entsenden. Austragungsort der vierten Ringtennis-Weltmeisterschaften 2018 war Minsk in Belarus, Weltmeister in allen Disziplinen wurde Deutschland.
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Tennikoit, also called Ringtennis or tenniquoits, is a sport played on a tennis-style court, with a circular rubber ring ("tennikoit", c.f. the game quoits) hurled over a net separating the two players, with each endeavoring to catch and return the hurled ring into the opponent's court. The sport is played on indoor and outdoor courts. A number of disciplines exist. "Singles" is a two-player game requiring two opposing players. "Doubles" is a four-player game requiring two teams opposing each other where each team consists of two players each. In "Mixed Doubles", one male player and one female form a team. The sport is played in 14 countries. It is particularly popular in Germany, South Africa, Brazil, and the Subcontinent nations of India, Pakistan, and Bangladesh. Ringtennis/Tennikoits South Africa Ringtennis/Tennikoits has been played in South Africa as far back as 1947 and is managed by the SA Ringtennis Union, and proud to be affiliated to the World Tenniquoits Federation. In South Africa there are currently 4 affiliated provincial Unions with affiliated clubs, namely Gauteng Central (Alberton Ringtennis Club, Kempton Ringtennis Club) Gauteng North, Sedibeng (Vanderbijlpark, Parys) and Limpopo. The game is played in 14 countries worldwide and is particularly popular in Germany, South Africa, and India. The basic goal of Ringtennis/Tenniquoits is to throw a ring (made of solid rubber) with one hand and a variety of different techniques over a net into the opposing half of the court in such a way, that the ring hits the ground, or the opponent is unable to catch, control or return the ring. Each game is 20 minutes long (10 minutes per side) and managed by a referee. Games are played as singles, doubles, or mixed doubles. The player/players with the highest score at the end of the 20 minutes wins the game!
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No
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*Separate men's and women's competitions
*Mixed teams:
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