Stoewer Arkona
http://dbpedia.org/resource/Stoewer_Arkona an entity of type: Thing
Stoewer Arkona is an executive car manufactured by Stoewer automotive company between 1937 and 1940. It has rear-wheel drive with 2.4-litre four-cylinder overhead valve engine and is available in touring, sedan, convertible, and roadster versions. Together with its sister model, Sedina, it was the last civilian car manufactured by the company.
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Der Stoewer Arkona – benannt nach dem Kap Arkona auf der Insel Rügen – ist ein Pkw der oberen Mittelklasse, den der Automobilhersteller Stoewer 1937 als Nachfolger des Typs Greif V8 herausbrachte. Parallel erschien auch der kleinere Typ Sedina. Die Fahrzeuge hatten – im Gegensatz zu ihren Vorgängern – wieder Hinterradantrieb und Starrachsen. Bis 1940 entstanden 201 Exemplare. Anschließend wurde die Produktion ziviler Fahrzeuge eingestellt und nur noch der Einheits-Pkw für die Wehrmacht gebaut.
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Stoewer Arkona
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Stettin, Germany
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Der Stoewer Arkona – benannt nach dem Kap Arkona auf der Insel Rügen – ist ein Pkw der oberen Mittelklasse, den der Automobilhersteller Stoewer 1937 als Nachfolger des Typs Greif V8 herausbrachte. Parallel erschien auch der kleinere Typ Sedina. Die Fahrzeuge hatten – im Gegensatz zu ihren Vorgängern – wieder Hinterradantrieb und Starrachsen. Das Fahrzeug hatte einen vorn eingebauten 6-Zylinder-OHV-Reihenmotor mit 3,6 Liter Hubraum, der 80 PS entwickelte und über ein 4-Gang-Getriebe die Hinterräder antrieb. Die Vorderräder waren an zwei Querblattfedern aufgehängt, die hintere Starrachse hatte Halbelliptik-Blattfedern. Die Karosserie war noch konservativer gestaltet als die des Greif V8. Es waren zwei Radstände verfügbar. Bis 1940 entstanden 201 Exemplare. Anschließend wurde die Produktion ziviler Fahrzeuge eingestellt und nur noch der Einheits-Pkw für die Wehrmacht gebaut.
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Stoewer Arkona is an executive car manufactured by Stoewer automotive company between 1937 and 1940. It has rear-wheel drive with 2.4-litre four-cylinder overhead valve engine and is available in touring, sedan, convertible, and roadster versions. Together with its sister model, Sedina, it was the last civilian car manufactured by the company.
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