Sex report film

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Sex report films (German: Report-Filme) were pseudo-documentaries that had sexual life as their subject matter. Effectively sexploitation films, the genre was particularly popular in the early 1970s Europe. rdf:langString
Der Report-Film ist ein vorrangig in Westdeutschland entstandenes Subgenre des Sexploitationfilms. Seinen größten Erfolg hatte das Genre zwischen 1970 und 1974. Typischerweise geben die Report-Filme vor, das Liebesleben und sexuelle Vorlieben innerhalb bestimmter sozialer oder Berufsgruppen – seltener auch einer geographischen Region – darzustellen und die unverfälschte und oft angeblich schockierende Wahrheit über diese Themen zu zeigen. Der Wahrheitsgehalt der Filme war dabei sehr fragwürdig und im Allgemeinen waren die Filme deutlich als frei erfunden zu erkennen. Die Filme spielen in der Gegenwartszeit und beschäftigen sich hauptsächlich mit weiblichen Personen wie Schulmädchen, Stewardessen, Krankenschwestern und Hausfrauen. rdf:langString
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rdf:langString Der Report-Film ist ein vorrangig in Westdeutschland entstandenes Subgenre des Sexploitationfilms. Seinen größten Erfolg hatte das Genre zwischen 1970 und 1974. Typischerweise geben die Report-Filme vor, das Liebesleben und sexuelle Vorlieben innerhalb bestimmter sozialer oder Berufsgruppen – seltener auch einer geographischen Region – darzustellen und die unverfälschte und oft angeblich schockierende Wahrheit über diese Themen zu zeigen. Der Wahrheitsgehalt der Filme war dabei sehr fragwürdig und im Allgemeinen waren die Filme deutlich als frei erfunden zu erkennen. Die Filme spielen in der Gegenwartszeit und beschäftigen sich hauptsächlich mit weiblichen Personen wie Schulmädchen, Stewardessen, Krankenschwestern und Hausfrauen. Im Zuge der von Erwin C. Dietrich 1966 ausgelösten Welle von Sex- bzw. Aufklärungsfilmen entstanden in den 1970er Jahren rund 60 dieser Report-Filme. Der kommerziell erfolgreiche Film Schulmädchen-Report 1. Teil zog nicht nur 12 Nachfolger, sondern auch zahlreiche Nachahmer nach sich. Einen Höhepunkt erreichte diese Welle 1973, als insgesamt 15 Report-Filme uraufgeführt wurden. Danach brach der Markt für diese Filme bald zusammen. Die Report-Filme zeichneten sich für Filmproduzenten durch geringe Kosten und kurze Drehzeiten aus. So produzierten Wolf C. Hartwig und seine insgesamt 15 solcher Filme (neben den 13 Schulmädchen-Report-Filmen auch Urlaubs-Report und Schlüsselloch-Report) und zahlreiche Hausfrauen-Report-Filme. Weitere Beispiele sind Ehemänner-Report, Krankenschwestern-Report und Lehrmädchen-Report. Für einige Schauspieler erwies sich ihre Mitwirkung als Karriere-Sprungbrett, so beispielsweise für Lisa Fitz, Sascha Hehn, Jutta Speidel oder Heiner Lauterbach.
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