Rupertsberg

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Der Rupertsberg im Bundesland Rheinland-Pfalz ist eine Felsnase, die sich an der Mündung der Nahe in den Rhein auf der linken Naheseite erhebt und vor dem Bau der Nahetalbahn durch die Rhein-Nahe-Eisenbahn-Gesellschaft bis an das Flussufer reichte. Politisch gehört der Rupertsberg zum Stadtteil Bingerbrück von Bingen. Der Berg ist durch die Klostergründung der Heiligen Hildegard von Bingen bekannt geworden, die dort ihr erstes Kloster, das Kloster Rupertsberg gegründet hat. Der Name selbst geht auf den als Heiligen verehrten Rupert von Bingen (712–732) zurück. rdf:langString
Rupertsberg es un afloramiento rocoso en la confluencia de los ríos Nahe y Rin, en Bingen am Rhein, Renania Palatinado, Alemania. Se llama así por el venerado San Ruperto de Bingen (712-732), hijo de . El sitio es famoso por haberse construido allí el primer convento fundado por Santa Hildegarda de Bingen, en 1150, después de dejar el monasterio en Disibodenberg. rdf:langString
rdf:langString Rupertsberg (Bingen am Rhein)
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rdf:langString Der Rupertsberg im Bundesland Rheinland-Pfalz ist eine Felsnase, die sich an der Mündung der Nahe in den Rhein auf der linken Naheseite erhebt und vor dem Bau der Nahetalbahn durch die Rhein-Nahe-Eisenbahn-Gesellschaft bis an das Flussufer reichte. Politisch gehört der Rupertsberg zum Stadtteil Bingerbrück von Bingen. Der Berg ist durch die Klostergründung der Heiligen Hildegard von Bingen bekannt geworden, die dort ihr erstes Kloster, das Kloster Rupertsberg gegründet hat. Der Name selbst geht auf den als Heiligen verehrten Rupert von Bingen (712–732) zurück.
rdf:langString Rupertsberg es un afloramiento rocoso en la confluencia de los ríos Nahe y Rin, en Bingen am Rhein, Renania Palatinado, Alemania. Se llama así por el venerado San Ruperto de Bingen (712-732), hijo de . El sitio es famoso por haberse construido allí el primer convento fundado por Santa Hildegarda de Bingen, en 1150, después de dejar el monasterio en Disibodenberg. Hildegarda adquirió los terreno a Hermann, decano de Maguncia y al conde . La capilla del convento fue consagrada por el arzobispo en 1152. Las cartas del monasterio fueron redactadas en 1158 por Arnold, arzobispo de Maguncia. En 1171, Christian, arzobispo de Maguncia extendió ventajas fiscales al convento. Finalmente, las ruinas del monasterio fueron destruidas para dar paso a la vía del ferrocarril del Valle del Nahe en 1857.​
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