Ruku
http://dbpedia.org/resource/Ruku an entity of type: Thing
En el islam, rukūʿ (en árabe, رُكوع; /rʊˈkuːʕ/ 'inclinación', 'reverencia') puede referirse a:
* El acto de inclinarse a la altura de la cadera en la oración, donde la columna vertebral debe estar en reposo, antes de enderezarse y volver a bajar para hacer una (reverencia total a la altura de la tierra).
* En el Corán, un «párrafo».
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Le rukūʿ (arabe: رُكوع, français : Inclinaison) désigne en premier lieu la position prise par un fidèle lors de la prière musulmane (Salat), définissable par l'inclinaison et la courbure du buste lors de la lecture du Coran.
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Руку́’ (араб. ركوع — поклон) — поясной поклон, совершаемый мусульманами во время намаза. В Коране термином «руку» называют группы тематических стихов.
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الرُّكُوعُ في الصلاة: أن يحني المصلى ظهره بعد قومةِ القراءة، حتى تنال راحتاه ركبتيه ويطمئنَّ ظهره ويستوي. والركوع فرض من فروض الصلاة فرضًا أو نفلاً، جماعة أو مُنفِردًا.المعجم الوسيط الرُّكُوعُ لغة: من ركع [ ر ك ع ] أي انحنى،«وَجَدْتُ الجَماعَةَ في رُكوعٍ وَخُشوعٍ»: وَجَدْتُهُمْ يُؤَدُّونَ صَلاتَهُمْ، اِنْحِناءُ الظَّهْرِ وَوَضْعُ اليَدَيْنِ على الرُّكْبَتَيْنِ.المعجم: الغنيوقال صاحب الحاوي وبعضهم: هو الخضوع وأنشدوا فيه البيت المشهور:
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Rukūʿ, arabisch ركوع ‚Verbeugung, Verneigung mit dem Oberkörper‘, ist eine ritualrechtlich vorgeschriebene Körperhaltung während des Gebets im Islam. Eine Verneigung heißt: rakʿa(tun) / ركعة. Diese Körperhaltung schreibt der Koran vor: „Ihr Gläubigen! Verneigt euch (beim Gottesdienst), werft euch (in Anbetung) nieder, dienet eurem Herrn und tut Gutes!“ – Sure 22, Vers 77: Übersetzung: Rudi Paret „Darum preise den Namen deines gewaltigen Herrn“ – Sure 56, Vers 96: Übersetzung: Rudi Paret – Sure 4, Vers 101: Übersetzung: Rudi Paret
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Rukūʿ (Arabic: رُكوع, [rʊˈkuːʕ]) can refer to either of two things in Islam:
* The act of belt-low bowing in standardized prayers, where the backbone should be in rest, before straightening up to go for sujud (full earth-low bowing).
* A paragraph of the Quran. In Al-Ghazali's book Inner Dimensions of Islamic Worship, he wrote about the rukūʿ by saying:
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Ruku' atau Rukuk (bahasa Arab: رُكوع) merujuk kepada gerakan membungkuk dan diikuti dengan membaca bacaan zikir di dalam salat. Rukuk merupakan rukun salat yang apabila ditinggalkan baik sengaja ataupun tidak ketika salat maka salatnya batal. Jika terlupa melakukan Ruku' di dalam Salat maka pelaku diwajibkan menambah roka'at dan sujud sahwi ketika mengingatnya. Dalam bahasa Indonesia pengertian rukuk adalah "sikap membungkuk pada waktu salat, dengan tangan ditekankan di lutut sehingga punggung dan kepala sama rata"
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Ruku
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ركوع (إسلام)
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Rukūʿ
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Rukú
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Rukuk
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Ruku
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Руку
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الرُّكُوعُ في الصلاة: أن يحني المصلى ظهره بعد قومةِ القراءة، حتى تنال راحتاه ركبتيه ويطمئنَّ ظهره ويستوي. والركوع فرض من فروض الصلاة فرضًا أو نفلاً، جماعة أو مُنفِردًا.المعجم الوسيط الرُّكُوعُ لغة: من ركع [ ر ك ع ] أي انحنى،«وَجَدْتُ الجَماعَةَ في رُكوعٍ وَخُشوعٍ»: وَجَدْتُهُمْ يُؤَدُّونَ صَلاتَهُمْ، اِنْحِناءُ الظَّهْرِ وَوَضْعُ اليَدَيْنِ على الرُّكْبَتَيْنِ.المعجم: الغنيوقال صاحب الحاوي وبعضهم: هو الخضوع وأنشدوا فيه البيت المشهور:
* وقوله: ولأن الهُويّ هو بضم الهاء وتشديد الياء، وهو «السقوط» و«الانخفاض».
* وقاله الجوهري وآخرون بفتح الهاء، وقال صاحب المطالع: الهوي بالفتح النزول والسقوط، والهوي بالضم الصعود قال: وقال [ ص: 364 ] الخليل: هما لغتان بمعنى هو بحسب المعنيين معا.
* اصطلاحاً واصطلاحا فهو الانحناء في الصلاة بقصد الخضوع لله تعالى، فلا يكفي الخضوع بلا انحناء ولا انحناء دون الخضوع كالانحناء لتناول شيء ما. الركوع فعل حركي كالاعتكاف والطواف والسجود وليس فعل عاطفي كالخشوع والحزن والسعادة. وأيضا يستدل على أن الركوع من الصلاة حيث يأتي الركوع ملازما للسجود ويختلف الركوع عن عبادة التسبيح بأن عبادة التسبيح ذكرت أوقاتها في القران الكريم بينما لم يذكر أوقاتا محددة للركوع في القرأن الكريم، وبما أن الركوع يأتي ملازما للسجود فلهذا الأصح أن الركوع من الصلاة.
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Rukūʿ, arabisch ركوع ‚Verbeugung, Verneigung mit dem Oberkörper‘, ist eine ritualrechtlich vorgeschriebene Körperhaltung während des Gebets im Islam. Eine Verneigung heißt: rakʿa(tun) / ركعة. Diese Körperhaltung schreibt der Koran vor: „Ihr Gläubigen! Verneigt euch (beim Gottesdienst), werft euch (in Anbetung) nieder, dienet eurem Herrn und tut Gutes!“ – Sure 22, Vers 77: Übersetzung: Rudi Paret Einzelheiten dieser Körperhaltung im Gebet werden in der Sunna beschrieben. Sie erfährt im Ritualrecht, in den Darstellungen der islamischen Rechtsschulen, bestimmte Modifizierungen, die jedoch durch Aussagen Mohammeds als zulässig betrachtet werden. Es ist zulässig, vor der Verneigung die Hände in die Höhe der Ohren zu heben. Das Takbīr ist jedoch Pflicht. Bei der Verneigung soll der Oberkörper in die waagerechte Position gebracht werden, wobei die Handflächen die beiden Knie berühren. Nach der Offenbarung des Koranverses: „Darum preise den Namen deines gewaltigen Herrn“ – Sure 56, Vers 96: Übersetzung: Rudi Paret soll der Prophet die Lobpreisung Gottes empfohlen haben. Es ist allerdings verpönt, während des Rukūʿ Koranverse zu rezitieren. In einem auf Ali ibn Abi Talib zurückgeführten Bericht, der in den kanonischen Traditionssammlungen überliefert wird, soll er gesagt haben: „Der Gesandte Gottes hat es mir untersagt, den Koran während der Verneigung oder der Niederwerfung zu rezitieren.“ Die Anzahl der Verbeugungen während der Gebete ist unterschiedlich; durch die Verletzung dieser Vorschriften, die durch die Sunna bestimmt werden, kann das Gebet sogar für ungültig erklärt werden. Ursprünglich beschränkte man sich beim Gebet auf zwei Rakʿa. Einem allgemein bekannten und von den Rechtsschulen akzeptierten Hadith zufolge blieb diese Anzahl beim Gebet, das man auf Reisen verrichtet (aṣ-ṣalāt fī ʾs-safar; ṣalāt al-musāfir), beibehalten: „Gott hat das Gebet, als er es anordnete, sowohl für Ansässige als auch für Reisende auf je zwei Rakʿa beschränkt. Das Gebet auf Reisen wurde so belassen, das Gebet für Ansässige dagegen erhöht.“ Auch der Koran legitimiert die Kürzung des Gebets während Reisen, allerdings nur in bestimmten Fällen, die wie folgt beschrieben werden: „Und wenn ihr im Land (draußen) unterwegs seid, ist es für euch keine Sünde, das Gebet abzukürzen, falls ihr fürchtet, daß diejenigen, die ungläubig sind, euch zu schaffen machen (w. eine Prüfung auferlegen). Die Ungläubigen sind euch (nun einmal) ein ausgemachter Feind.“ – Sure 4, Vers 101: Übersetzung: Rudi Paret Dieses Gebet, das man in feindlicher Umgebung verrichtet, nennt man in der islamischen Jurisprudenz „das Gebet der Angst/Furcht“ (ṣalāt al-ḫauf). Dennoch ist die ursprüngliche Form des Gebets, das nur aus zwei Rakʿa besteht, auch im Morgengebet, Freitagsgebet, ferner im Regengebet während der Dürre und im Gebet anlässlich der Sonnen- und Mondfinsternis beibehalten worden. Ebenfalls aus zwei Rakʿa besteht das Gebet am islamischen Opferfest und am Ende des Fastenmonats Ramadan, die man, wie das Freitagsgebet, in der Gemeinschaft (ṣalāt al-ǧamāʿa) verrichten muss. Die Erweiterung des Mittags-, Nachmittags- und des Nachtgebets auf vier, des Abendgebets auf drei Rakʿa stellt im Ritualrecht eine spätere Entwicklung dar. Sie wird in Form von Hadithen als überlieferte Sunna des Propheten Mohammed in der Rechtslehre erörtert. Nach dem Rukūʿ nimmt der Betende wieder die gerade Körperhaltung an; er erhebt die Hände und spricht die Worte: „Gott erhört denjenigen, der ihn lobt.“ Im islamischen Ritualrecht ist der Stellenwert des Gebets, das man nach dem letzten Pflichtgebet (ṣalāt al-ʿischāʾ) und vor dem nächsten Morgengebet während der Nacht verrichtet, samt der Anzahl der Rakʿa umstritten, da dieses Gebet – genannt ṣalāt al-witr – nur außerkoranisch, in widersprüchlichen Traditionen überliefert ist. Die Rechtsschulen, die in dieser Frage auf das Hadithmaterial zurückzugreifen haben, legen die Anzahl der Verneigungen zwischen ein und elf Rakʿa fest. Diese Rechtsunsicherheit bei der Festlegung der Anzahl der Rakʿa im Gebetsritual ist aus den oben geschilderten Gründen auch beim Nachtgebet, das man nur während des Monats Ramadan in der Gemeinschaft in der Moschee, begleitet von Koranrezitationen, verrichtet, dokumentiert. Dieses Gebet ṣalāt at-tarāwīḥ (das Gebet mit Koranrezitationen, das durch Pausen – tarwīḥa, Pl. tarāwīḥ – unterbrochen wird) soll der Prophet gemäß überlieferter Sunna mit zwanzig Rakʿa verrichtet haben. Auch in diesem Fall sind die kontroversen Lehrmeinungen der Rechtsgelehrten bis in die Gegenwart hinein nachweisbar.
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En el islam, rukūʿ (en árabe, رُكوع; /rʊˈkuːʕ/ 'inclinación', 'reverencia') puede referirse a:
* El acto de inclinarse a la altura de la cadera en la oración, donde la columna vertebral debe estar en reposo, antes de enderezarse y volver a bajar para hacer una (reverencia total a la altura de la tierra).
* En el Corán, un «párrafo».
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Le rukūʿ (arabe: رُكوع, français : Inclinaison) désigne en premier lieu la position prise par un fidèle lors de la prière musulmane (Salat), définissable par l'inclinaison et la courbure du buste lors de la lecture du Coran.
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Ruku' atau Rukuk (bahasa Arab: رُكوع) merujuk kepada gerakan membungkuk dan diikuti dengan membaca bacaan zikir di dalam salat. Rukuk merupakan rukun salat yang apabila ditinggalkan baik sengaja ataupun tidak ketika salat maka salatnya batal. Jika terlupa melakukan Ruku' di dalam Salat maka pelaku diwajibkan menambah roka'at dan sujud sahwi ketika mengingatnya. Dalam bahasa Indonesia pengertian rukuk adalah "sikap membungkuk pada waktu salat, dengan tangan ditekankan di lutut sehingga punggung dan kepala sama rata" Syaikh al Albani menjelaskan bahwa setelah ia (Rasulullah ﷺ) menyelesaikan bacaan al Qur’an, ia terdiam sejenak, kemudian mengangkat kedua tangannya, seperti telah disinggung pada pembahasan sebelumnya pada takbiratul ihram, lalu ia bertakbir dan ruku’. Ia memerintahkan untuk mengangkat kedua tangan, kepada sahabat yang keliru dalam tata cara shalatnya. Ia ﷺ awal mulanya merapatkan jari-jari kedua telapak tangannya kemudian meletakkannya kemudian meletakkannya di antara kedua lututnya [dan menyilangkan jari-jarinya]. Kemudian ia meninggalkan cara seperti itu, bahkan melarangnya. Ia ﷺ kemudian meletakkan kedua telapak tangannya di atas kedua lututnya. Ia ﷺ memantapkan kedua tangannya di kedua lututnya [seolah-olah ia menggenggamnya]. Ia ﷺ merenggangkan jari-jari tangannya, dan memerintahkan hal tersebut kepada sahabat yang keliru dalam pelaksanaan shalatnya, ia ﷺ bersabda sebagaimana yang tercantum dalam hadits. Ia ﷺ menempatkan jari-jarinya lebih rendah daripada itu [di atas kedua betisnya]. Ia ﷺ juga merentangkan dan menjauhkan kedua sikunya dari kedua lambungnya. Apabila ia ﷺ ruku, ia ﷺ meluruskan dan meratakan punggungnya. Ia ﷺ tidak menundukkan kepalanya dan tidak juga menengadahkannya, akan tetapi pertengahan dari keduanya. Ia ﷺ melakukan ruku’ dengan tuma’ninah, dan memerintahkan hal tersebut kepada sahabat yang keliru dalam pelaksanaan shalatnya. Di dalam ruku ini, ia ﷺ mengucapkan beberapa macam dzikir dan doa, terkadang dengan suatu dzikir dan terkadang dengan dzikir lainnya. Di dalam Sifat Shalat Nabi ini, Syaikh al Albani menyebutkan 7 variasi dzikir dalam ruku’. Penulis juga mengatakan bahwa Rasulullah ﷺ mengerjakan ruku’, berdiri setelah ruku’, sujud, duduk di antara dua sujud, semuanya hampir sama lamanya. Rasulullah ﷺ juga melarang membaca al Qur’an ketika ruku’ dan sujud.
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Rukūʿ (Arabic: رُكوع, [rʊˈkuːʕ]) can refer to either of two things in Islam:
* The act of belt-low bowing in standardized prayers, where the backbone should be in rest, before straightening up to go for sujud (full earth-low bowing).
* A paragraph of the Quran. In prayer, it refers to the bowing at the waist from standing (qiyām) on the completion of recitation (qiraʾat) of a portion of the Qur'an in Islamic formal prayers (salah). There is a consensus on the obligatory nature of the rukūʿ. The position of rukūʿ is established by bending over till the hands are on the knees and remaining in that position until one attains a relaxed state while glorifying God (سُبْحَانَ رَبِّيَ الْعَظِيم subḥāna rabbiya l-ʿaẓīm, "Glory be to my Lord, the Most Magnificent!") thrice or more in odd number of times. In Al-Ghazali's book Inner Dimensions of Islamic Worship, he wrote about the rukūʿ by saying: Bowing (rukūʿ) and prostration (sujūd) are accompanied by a renewed affirmation of the supreme greatness of Allah. In bowing you renew your submissiveness and humility, striving to refine your inner feeling through a fresh awareness of your own importance and insignificance before the might and grandeur of your Lord. To confirm this, you seek the aid of your tongue, glorifying your Lord and testifying repeatedly to His supreme majesty, both inwardly and outwardly.
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Руку́’ (араб. ركوع — поклон) — поясной поклон, совершаемый мусульманами во время намаза. В Коране термином «руку» называют группы тематических стихов.
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