Richard P. Gabriel

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Richard P. Gabriel (born 1949) is an American computer scientist known for his work in computing related to the programming language Lisp, and especially Common Lisp. His best known work was a 1990 essay "Lisp: Good News, Bad News, How to Win Big", which introduced the phrase Worse is Better, and his set of benchmarks for Lisp, termed Gabriel Benchmarks, published in 1985 as Performance and evaluation of Lisp systems. These became a standard way to benchmark Lisp implementations. rdf:langString
Richard P. Gabriel (* 1949 in ) ist ein US-amerikanischer Informatiker, der für Entwicklungen der Lisp-Programmiersprache bekannt ist. Gabriel war der Sohn von Milchfarmern und studierte Mathematik an der Northeastern University mit dem Bachelor-Abschluss 1972. Danach studierte er am MIT, wo er Mitglied des AI Labs unter Patrick Winston war. Ab 1975 war er an der Stanford University bei John McCarthy und wurde dort 1981 in Informatik promoviert (bei Terry Winograd). Er war danach am Lawrence Livermore National Laboratory und gründete 1984 eine eigene Firma, Lucid Inc., die bis 1994 bestand und eine integrierte Entwicklungsumgebung für Lisp für Risc-Architekturen von Sun Microsystems entwickelte und vermarktete. Da KI-Anwendungen jedoch damals weniger gefragt waren entwickelten sie eine C++ rdf:langString
rdf:langString Richard P. Gabriel
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rdf:langString ACM-AAAI Allen Newell Award, 2004
rdf:langString Association for Computing Machinery Fellows Award, 1998
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rdf:langString B.A., Northeastern University, 1972
rdf:langString M.F.A., Warren Wilson College, 1998
rdf:langString M.S., University of Illinois, 1975
rdf:langString Ph.D., Stanford University, 1981
rdf:langString Graduate studies, Massachusetts Institute of Technology, 1973
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rdf:langString Richard P. Gabriel (* 1949 in ) ist ein US-amerikanischer Informatiker, der für Entwicklungen der Lisp-Programmiersprache bekannt ist. Gabriel war der Sohn von Milchfarmern und studierte Mathematik an der Northeastern University mit dem Bachelor-Abschluss 1972. Danach studierte er am MIT, wo er Mitglied des AI Labs unter Patrick Winston war. Ab 1975 war er an der Stanford University bei John McCarthy und wurde dort 1981 in Informatik promoviert (bei Terry Winograd). Er war danach am Lawrence Livermore National Laboratory und gründete 1984 eine eigene Firma, Lucid Inc., die bis 1994 bestand und eine integrierte Entwicklungsumgebung für Lisp für Risc-Architekturen von Sun Microsystems entwickelte und vermarktete. Da KI-Anwendungen jedoch damals weniger gefragt waren entwickelten sie eine C++ Entwicklungsumgebung, wozu sie auch die freie Software GNU Emacs von Richard Stallman weiterentwickelten, was (nach Dissenzen mit Stallman) zu XEmacs führte. 1994/95 war er Vizepräsident für Entwicklung bei ParcPlace Systems, bevor er Distinguished Engineer bei Sun Microsystems wurde (beteiligt unter anderem an der Open Source Software Strategy). Ab 2007 war er Distinguished Engineer bei IBM Research. Er ist einer der Entwickler von Common Lisp und entwickelte Mitte der 1980er Jahre Benchmarks für Lisp-Programme. In einem Aufsatz von 1991 propagierte er den Slogan Worse is better dafür, dass Funktionalität und Qualität bei Software nicht unbedingt Hand in Hand gehen (wobei er einen MIT-/Stanford-Stil der Programmierung einen New Jersey-Stil gegenüberstellt). Er veröffentlichte auch Gedichte (Drive On, Hollyridge Press 2005). 2004 erhielt er den ACM-AAAI Allen Newell Award. Er ist Fellow der Association for Computing Machinery.
rdf:langString Richard P. Gabriel (born 1949) is an American computer scientist known for his work in computing related to the programming language Lisp, and especially Common Lisp. His best known work was a 1990 essay "Lisp: Good News, Bad News, How to Win Big", which introduced the phrase Worse is Better, and his set of benchmarks for Lisp, termed Gabriel Benchmarks, published in 1985 as Performance and evaluation of Lisp systems. These became a standard way to benchmark Lisp implementations.
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rdf:langString PhD: David L. Waltz
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