Revolt of the Lash

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A Revolta da Chibata (Die Revolte der Peitsche) war ein Aufstand hauptsächlich Schwarzer brasilianischer Seeleute der brasilianischen Marine im November 1910. Über 2000 Seeleute rebellierten gegen die Bestrafung mit physischer Gewalt durch ihre weißen Vorgesetzten. rdf:langString
The Revolt of the Lash (Portuguese: Revolta da Chibata) was a naval mutiny in Rio de Janeiro, Brazil, in late November 1910. It was the direct result of the use of whips ("lashes") by white naval officers when punishing Afro-Brazilian and mixed-race enlisted sailors. rdf:langString
La révolte du fouet (portugais : Revolta da Chibata) est une mutinerie navale qui s'est déroulée Rio de Janeiro, au Brésil, à la fin du mois de novembre 1910. Cette mutinerie est le résultat direct de l'utilisation de fouets par des officiers de la marine blancs pour punir des marins afro-brésiliens et mulâtres. rdf:langString
La cosiddetta "rivolta della frusta" o "rivolta dello scudiscio" (dal portoghese Revolta da Chibata) fu un grande ammutinamento che interessò nel novembre 1910 le principali unità da guerra della Marina militare brasiliana ancorate a Rio de Janeiro, all'epoca capitale della nazione. Il nome dato alla sommossa fu dovuto a una delle cause del sollevamento, l'abuso di punizioni corporali da parte degli ufficiali ai danni dei marinai semplici e la frequente abitudine di infliggere frustate per sanzionare anche infrazioni disciplinari minori. rdf:langString
A Revolta da Chibata foi um motim naval no Rio de Janeiro, Brasil, ocorrido no final de novembro de 1910. Foi o resultado direto do uso de chibatadas por oficiais navais brancos ao punir marinheiros afro-brasileiros e mulatos. rdf:langString
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rdf:langString A Revolta da Chibata (Die Revolte der Peitsche) war ein Aufstand hauptsächlich Schwarzer brasilianischer Seeleute der brasilianischen Marine im November 1910. Über 2000 Seeleute rebellierten gegen die Bestrafung mit physischer Gewalt durch ihre weißen Vorgesetzten. Der Aufstand war über zwei Jahre lang geplant und wurde unter der Führung des Seemannes (* 24. Juni 1880; † 6. Dezember 1969) von den Besatzungen von vier großen Kriegsschiffen durchgeführt. Die Revolte ging vom neuen Schlachtschiff (Minas-Geraes-Klasse) aus und griff auf deren Schwesterschiff São Paulo, das alte Küstenschlachtschiff und den Kreuzer Bahia über. Auch kleinere Schiffe wurden übernommen, die Besatzungen wechselten jedoch zur Verstärkung der Mannschaften auf die genannten vier Schiffe, die damit die Flotte der Aufständischen bildete. Die meisten Offiziere und ihnen loyale Mitarbeiter durften dort frei an Land wechseln. Die Offiziere entstammten dabei praktisch ausschließlich der Oberschicht Brasiliens, die schon früher Reformen verhindert hatte. Die Sklaverei in Brasilien wurde offiziell 1888 abgeschafft, als dem letzten Land westlicher Kultur. Schon im Jahr darauf wurde die Monarchie gestürzt und die Republik eingeführt. Die Situation der schwarzen Brasilianer war jedoch rechtlich unklar. Letztlich wurden Körperstrafen wie Auspeitschung an Land verboten. Bei der Marine wurde sie jedoch beibehalten, da man die einfachen Ränge äußerst gering schätzte – straffällig gewordene Jugendliche der Unterschichten wurden oft in Erziehungslager gesteckt, und etwa ab dem Alter von 16 zum Dienst verpflichtet. Auch wahllose Zwangsverpflichtungen in den Armenvierteln sind aus dieser Zeit bekannt. Bei der Übernahme der Schiffe am 22. November 1910 gab es sechs Tote, darunter Joao Batista das Neves, der Kommandant des Schlachtschiffs Minas Geraes. Er kam ums Leben, als er versuchte sich mit dem Revolver gegen die Meuterer zu wehren. Anschließend wurde einige Salven über die Stadt Rio de Janeiro hinweggeschossen, um zu zeigen, dass sie die Waffengewalt hatten. Durch einen Boten wurden die Forderungen an die Regierung übersandt, betreffend die Abschaffung von Bestrafung durch Auspeitschungen, Verbesserung der Verpflegung und Amnestie für alle Meuterer. Am Morgen des 23. November 1910 sah sich die Stadt einer Flotte mit Geschützen gegenüber, gegen die sie keine Gegenmittel hatte. Sofort begann die Regierung jedoch mit Planungen zur gewaltsamen Niederschlagung des Aufstands und beorderte die restlichen Schiffe der brasilianischen Marine heran. Um Zeit zu gewinnen, entsandte sie einen Unterhändler auf die Schiffe, José Carlos de Carvalho. Er berichtete dann jedoch auch, dass die Aufständischen wohlorganisiert waren, und ihre Flotte (zum Erstaunen der Offiziere) in Formation fahren konnte. Da schon eines der Dreadnought-Schiffe mehr Feuerkraft als die gesamten verbliebenen Geschütze hatte, blieb effektiv nur noch die Möglichkeit, die Schiffe mit Torpedos zu versenken. Über diese Frage entbrannte nun innerhalb der Regierung und im Parlament ein heftiger Streit. Die gerade erst beschafften Kriegsschiffe sollten eigentlich den Aufstieg Brasiliens zur internationalen Macht sichern und waren schon in der Beschaffung eine hohe finanzielle Belastung. Alle anderen Schiffe waren militärisch völlig veraltet, und im damaligen ABC-Wettrüsten völlig unterlegen. So wurde die Situation dann doch so gelöst, dass am 24. November eine Entscheidung ausgearbeitet wurde, die den Forderungen der Aufständischen entsprach, und am 25. November dem Unterhaus zur Annahme vorgelegt wurde. Nach einer Denkpause akzeptierten die Aufständischen und manövrierten die Schiffe zur Übergabe zurück (sie waren zwischenzeitlich auf die See hinausgefahren, um möglichen Attacken und Torpedos vorzubeugen). So wurden die Schiffe am 26. November wieder an die Marine übergeben. Bis zum nächsten Tag wurden die meisten Meuterer an Land gesetzt, und in den folgenden Tagen die Kanonen außer Funktion gesetzt. Im weiteren Verlauf kam es zu erheblichen Spannungen in den Besatzungen, sodass man dazu überging, die aufständischen Seeleute sämtlich zu entlassen. Die Angst vor Befehlsverweigerungen war so groß, dass man 1300 Entlassungen aussprach, und die entstehenden Lücken mit portugiesischen Seeleuten von Handelsschiffen deckte. Zudem behauptet die Regierung, über 1000 Reisedokumente ausgestellt zu haben, sodass die Entlassenen in ihre Heimatdörfer zurückkehren könnten. Im Zuge der Veränderungen auf den Schiffen kam es nun zu einer weiteren Revolte am 9. Dezember. Sie konnte jedoch nicht nur niedergeschlagen werden, sondern bildete den Vorwand, auch die ehemaligen Besatzungsmitglieder festzunehmen. Eigentlich kann die neue Revolte mit dem ersten Aufstand nichts zu tun haben, sodass es letztlich einen Bruch des Amnestieversprechens darstellt. Über 600 Seeleute konnten aufgegriffen werden – und noch am gleichen Tag starben die meisten Anführer des ursprünglichen Aufstandes in den Gefängnissen. Die restlichen Männer wurden zur Zwangsarbeit auf die Plantagen weiter nördlich geschickt, wo dann viele in den Folgejahren unter den extrem heißen Arbeitsbedingungen umkamen. João Cândido Felisberto überlebte als einer der wenigen die Folter, zog sich allerdings eine schwere Lungenentzündung zu. Der von der Presse „Schwarzer Admiral“ („Almirante Negro“) Genannte verdingte sich nach der Genesung jahrelang als schlechtbezahlter Hafenarbeiter. In der Politik erschien er nur noch ab 1933 als Mitglied der Integralisten. Andere politische Konsequenzen des Aufstandes sind kaum sichtbar – allenfalls mussten fortan die Rekruten der Marine mindestens lesen und schreiben können.
rdf:langString La révolte du fouet (portugais : Revolta da Chibata) est une mutinerie navale qui s'est déroulée Rio de Janeiro, au Brésil, à la fin du mois de novembre 1910. Cette mutinerie est le résultat direct de l'utilisation de fouets par des officiers de la marine blancs pour punir des marins afro-brésiliens et mulâtres. En 1888, le Brésil est le dernier pays de l'hémisphère occidental à abolir l'esclavage. Les élites brésiliennes se sont opposées à cette initiative et ont dirigé un coup d'État réussi en 1889. L'instabilité qui en a résulté a contribué à plusieurs révoltes et rébellions, mais au début du nouveau siècle, la demande croissante de café et de caoutchouc a permis aux hommes politiques brésiliens de commencer à planifier la transformation du pays en une puissance internationale. Un élément clé de ce processus proviendrait de la modernisation de la marine brésilienne, négligée depuis la révolution, en achetant des cuirassés du nouveau type "dreadnought". Avant même d'être livrés en 1910, les deux dreadnoughts ont certes coûté très cher, mais ils ont attiré beaucoup d'attention internationale. Les conditions sociales dans la marine brésilienne, cependant, ne suivaient pas le rythme de la nouvelle technologie. Les officiers d'élite blancs étaient principalement responsables d'équipages noirs et mulâtres, dont beaucoup avaient été forcés d'entrer dans la marine avec des contrats à long terme. Ces officiers ont fréquemment recours aux châtiments corporels des membres de leur équipage pour des infractions même mineures, ce qui avait été interdit dans la plupart des autres pays et dans le reste du Brésil. En réponse, les marins ont utilisé les nouveaux navires de guerre pour une mutinerie soigneusement planifiée et exécutée le 22 novembre 1910. Ils ont pris le contrôle des deux nouveaux dreadnoughts, de l'un des croiseurs et d'un ancien navire de guerre, un total qui donnait aux mutins le genre de puissance de feu qui surpassait le reste de la marine brésilienne. Sous la conduite de João Cândido Felisberto, les mutins ont envoyé au gouvernement une lettre leur demandant de mettre fin à ce qu'ils appelaient "l'esclavage" pratiqué dans la marine. L'exécutif du gouvernement brésilien a comploté pour reprendre ou couler les navires de guerre rebelles, mais ils ont été gênés par la méfiance du personnel et des problèmes d'équipement ; les historiens ont depuis mis en doute leurs chances de réussir. Au même moment, le Congrès, dirigé par un sénateur, Rui Barbosa, poursuivit la voie de l'amnistie, désignant un ancien capitaine de marine pour assurer la liaison avec les rebelles. Cette dernière voie a été couronnée de succès et un projet de loi accordant l'amnistie à toutes les personnes impliquées et mettant fin au recours aux châtiments corporels a été adopté par la Chambre basse avec une marge de sécurité. Cependant, de nombreux marins ont été rapidement renvoyés de la marine et, après une seconde rébellion sans lien entre eux, quelques semaines plus tard, bon nombre des mutins d'origine ont été rassemblés et jetés en prison ou envoyés en camp de travail dans les plantations de caoutchouc du nord.
rdf:langString The Revolt of the Lash (Portuguese: Revolta da Chibata) was a naval mutiny in Rio de Janeiro, Brazil, in late November 1910. It was the direct result of the use of whips ("lashes") by white naval officers when punishing Afro-Brazilian and mixed-race enlisted sailors. At the beginning of the new century rising demand for coffee and rubber enabled Brazilian politicians to attempt to transform their country into an international power. A key part of this would come from modernizing the Brazilian Navy, which had been neglected since the coup, by purchasing battleships of the new "dreadnought" type. Social conditions in the Brazilian Navy, however, did not keep pace with this new technology. Elite white officers were in charge of mostly black and mixed-race crewmen, many of whom had been forced into the navy on long-term contracts. These officers frequently inflicted corporal punishment on the crewmen for major and minor offenses alike despite the practice's ban in most other countries and in the rest of Brazil. As a result of this violence, sailors launched a carefully planned and executed mutiny in Rio de Janeiro on 22 November 1910. Led by João Cândido Felisberto, these men managed to take control of both dreadnoughts, one brand-new cruiser, and an older coastal-defense ship, giving them firepower that dwarfed the rest of the navy. To capitalize on the threat these ships posed to the Brazilian capital, the mutineers sent a letter to the government that demanded an end to what they called the "slavery" being practiced by the navy. While the executive branch of the government plotted to retake or sink the rebelling warships, they were hampered by personnel distrust and equipment problems; historians have since cast doubt on their chances of successfully accomplishing either. At the same time, Congress—led by Senator Rui Barbosa—pursued a route of amnesty, appointing a former navy captain as their liaison to the rebels. This latter route was successful, and a bill granting amnesty to all involved and ending the use of corporal punishment passed the lower house by a veto-proof margin. However, many of the sailors involved were quickly discharged from the navy, and many of the original mutineers were later thrown into jail or sent to rubber collecting regions in the Brazilian Amazon.
rdf:langString La cosiddetta "rivolta della frusta" o "rivolta dello scudiscio" (dal portoghese Revolta da Chibata) fu un grande ammutinamento che interessò nel novembre 1910 le principali unità da guerra della Marina militare brasiliana ancorate a Rio de Janeiro, all'epoca capitale della nazione. Il nome dato alla sommossa fu dovuto a una delle cause del sollevamento, l'abuso di punizioni corporali da parte degli ufficiali ai danni dei marinai semplici e la frequente abitudine di infliggere frustate per sanzionare anche infrazioni disciplinari minori. La "rivolta della frusta" fu parte del più vasto periodo di disordini interni al Brasile occorso tra la fine del XIX secolo e l'inizio del XX secolo, originatosi dall'abolizione della schiavitù nel 1888 e dall'abbattimento del precedente regime imperiale con conseguente istituzione di un nuovo ordinamento repubblicano. Queste varie sommosse furono dovute al clima di tensione razziale tra le classi bianche, ricche e dominanti nella nazione brasiliana, e la massa dei cittadini mulatti e di colore, spesso ex schiavi liberati, che invece viveva in condizioni di estrema povertà e miseria. Questa distinzione era evidente nei ranghi della Marina brasiliana: per far fronte all'espansione quantitativa e qualitativa della Marina, dovuta all'ingaggio da parte delle nazioni del Sudamerica di una serrata corsa agli armamenti navali all'inizio del XX secolo, gli equipaggi della flotta erano stati riempiti con arruolamenti forzati di membri delle classi umili e meno istruite, mentre il corpo ufficiali era rimasto saldamente in mano all'élite bianca abituata a trattare con disprezzo le classi inferiori. Da tempo progettato da un comitato segreto formato dagli stessi marinai, l'ammutinamento scoppiò il 22 novembre 1910: guidati da João Cândido Felisberto, gli ammutinati si impadronirono in breve tempo di quattro importanti unità da guerra, tra cui le due nuovissime navi da battaglia tipo dreadnought della classe Minas Geraes, tra le più potenti unità della loro categoria esistenti all'epoca; gli ammutinati avanzarono una serie di richieste riguardanti il miglioramento delle condizioni di vita dei marinai e la fine di quello che definivano un regime di "schiavitù" praticato all'interno della Marina, minacciando in caso contrario di radere al suolo la capitale brasiliana con il fuoco dei cannoni. Nonostante il presidente Hermes Rodrigues da Fonseca fosse contrario a qualunque negoziato, dovette infine accettare il voto del parlamento brasiliano che concedeva l'amnistia per i ribelli e la cessazione delle punizioni corporali in seno all'ordinamento disciplinare della Marina; ciò portò quindi alla pacifica cessazione dell'ammutinamento il 26 novembre seguente. Molti degli ammutinati, congedati in massa dalla Marina subito dopo la fine della rivolta, furono tuttavia arrestati arbitrariamente in dicembre, dopo la proclamazione dello stato d'assedio a seguito di ulteriori sommosse nel paese, e detenuti per diversi mesi in condizioni durissime o spediti ai lavori forzati nelle insalubri piantagioni dell'Amazzonia.
rdf:langString A Revolta da Chibata foi um motim naval no Rio de Janeiro, Brasil, ocorrido no final de novembro de 1910. Foi o resultado direto do uso de chibatadas por oficiais navais brancos ao punir marinheiros afro-brasileiros e mulatos. Em 1888, o Brasil se tornou o último país do hemisfério ocidental a abolir a escravidão. A mudança recebeu oposição das elites brasileiras, que conduziram a um bem-sucedido golpe de estado em 1889. A instabilidade resultante contribuiu para várias revoltas e rebeliões, mas no início do novo século a crescente demanda por café e borracha permitiu aos políticos brasileiros começar a traçar a transformação do país em uma potência internacional. Uma parte importante disso seria a modernização da Marinha do Brasil, que tinha sido negligenciada desde a revolução, o que incluía a compra de navios de batalha do novo tipo de encouraçado (dreadnought). Embora extremamente caros, eles atraíram muita atenção internacional antes de sua entrega com dois novos cruzadores em 1910. Contudo, as condições sociais da Marinha do Brasil não acompanharam o ritmo da nova tecnologia. Oficiais brancos de elite eram responsáveis pela maioria das equipes de negros e mulatos, muitos dos quais haviam sido forçados a entrar na Marinha por contratos de longo prazo. Estes oficiais frequentemente utilizavam castigos corporais contra seus tripulantes, mesmo para punir delitos menores, algo que havia sido banido na maioria dos outros países e no resto do Brasil. Em resposta, os marinheiros usaram os novos navios de guerra para um motim cuidadosamente planejado e executado em novembro de 1910. Eles tomaram o controle de ambos os encouraçados novos, um dos cruzadores e um navio de guerra mais velho — um total que deu aos amotinados o tipo de poder de fogo que enfraqueceu o resto da Marinha brasileira. Liderados por João Cândido Felisberto, os amotinados enviaram uma carta ao governo que exigia o fim do que eles chamavam de "escravidão" praticada pela Marinha. Enquanto o poder executivo do governo brasileiro conspirava para retomar ou afundar os navios de guerra rebeldes, eles foram dificultados pela desconfiança do pessoal e problemas de equipamento; historiadores desde então também lançaram dúvidas sobre suas chances de realizar tais ações com êxito. Ao mesmo tempo, o Congresso — liderado por Rui Barbosa, um senador — buscaram uma rota de anistia, nomeando um ex-capitão da Marinha como sua ligação com os rebeldes. Este último movimento foi bem-sucedido, e um projeto de lei que concedeu anistia a todos os envolvidos e acabou com o uso de castigo corporal foi aprovado na Câmara dos Deputados por uma ampla margem. No entanto, muitos dos marinheiros foram rapidamente dispensados da Marinha, e depois que uma segunda rebelião não relacionada ocorreu algumas semanas mais tarde, muitos dos amotinados iniciais foram jogados na cadeia ou enviados para campos de trabalho nas plantações de borracha no norte.
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