PreussenElektra (nuclear energy company)

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Die PreussenElektra GmbH mit Sitz in Hannover ist eine 100-prozentige Tochter der E.ON SE (Essen) und betreibt alle Aktivitäten der E.ON SE im Bereich Kernkraft. PreussenElektra entstand im Juli 2016 durch die Umbenennung der E.ON Kernkraft GmbH in PreussenElektra GmbH, in Anlehnung an die 2000 in der E.ON Energie aufgegangenen PreussenElektra AG. rdf:langString
Die PreussenElektra Aktiengesellschaft (ehemals Preußische Elektrizitäts-Aktiengesellschaft bzw. später Preußenelektra Aktiengesellschaft, frühere Abkürzung PREAG) war ein Energieversorgungsunternehmen mit Sitz in Hannover, das von 1927 bis 2000 bestand. Es entstand im Oktober 1927 durch die Fusion dreier in Preußen tätiger Energieversorger und befand sich zunächst mehrheitlich im Besitz des preußisches Staates. Nach dem Zweiten Weltkrieg umfasste das Versorgungsgebiet des Unternehmens in seiner letzten Ausdehnung Schleswig-Holstein, Niedersachsen, große Teile von Nord- und Mittelhessen sowie Ostwestfalen. Damit bildete es nach dem RWE das zweitgrößte Energieversorgungsunternehmen in Deutschland. Im Zuge der Fusion von VEBA und VIAG zur E.ON Energie im Jahr 2000 wurden Kraftwerke und Leitu rdf:langString
PreussenElektra GmbH (former name: E.ON Kernkraft GmbH) is a subsidiary of the German utility E.ON. It is responsible for operation and decommissioning of the E.ON's nuclear assets. After creation of E.ON in 2000, E.ON Kernkraft was created based on the nuclear assets of PreussenElektra AG and Bayernwerk AG. In July 2016, E.ON Kernkraft was renamed PreussenElektra GmbH. rdf:langString
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rdf:langString Die PreussenElektra Aktiengesellschaft (ehemals Preußische Elektrizitäts-Aktiengesellschaft bzw. später Preußenelektra Aktiengesellschaft, frühere Abkürzung PREAG) war ein Energieversorgungsunternehmen mit Sitz in Hannover, das von 1927 bis 2000 bestand. Es entstand im Oktober 1927 durch die Fusion dreier in Preußen tätiger Energieversorger und befand sich zunächst mehrheitlich im Besitz des preußisches Staates. Nach dem Zweiten Weltkrieg umfasste das Versorgungsgebiet des Unternehmens in seiner letzten Ausdehnung Schleswig-Holstein, Niedersachsen, große Teile von Nord- und Mittelhessen sowie Ostwestfalen. Damit bildete es nach dem RWE das zweitgrößte Energieversorgungsunternehmen in Deutschland. Im Zuge der Fusion von VEBA und VIAG zur E.ON Energie im Jahr 2000 wurden Kraftwerke und Leitungen der PreussenElektra mit denen des Bayernwerks in der E.ON Energie zusammengeführt, die 2010 wiederum von der deutschen Tochtergesellschaft des niederländischen Netzbetreibers TenneT übernommen wurde. Das Unternehmen betrieb in Eigenregie zahlreiche Kraftwerke, einige Braunkohletagebaue und ein Übertragungsnetz aus Hoch- und Höchstspannungsleitungen. Die erste 220-kV-Leitung entstand bereits 1929, Mitte der 1960er Jahre wurde die 380-kV-Ebene erstmals eingeführt. Daneben kam es, besonders in der Anfangszeit, auch zu Beteiligungen und Gründungen weiterer Energieversorgungsunternehmen (EVU). Im September 2015 gab E.ON bekannt, dass für die Steuerung des verbleibenden Betriebs und den Rückbau ihrer deutschen Kernkraftwerke am 1. Januar 2016 die E.ON Kernkraft GmbH mit Sitz in Hannover in PreussenElektra umbenannt werden soll. Mit dem Handelsregistereintrag zum 1. Juli 2016 ist dieser Übergang vollzogen. Allerdings besteht hier, abgesehen von Namen und teilweisem Besitz, keine direkte Kontinuität zum gleichnamigen, 2000 fusionierten Energieversorger.
rdf:langString Die PreussenElektra GmbH mit Sitz in Hannover ist eine 100-prozentige Tochter der E.ON SE (Essen) und betreibt alle Aktivitäten der E.ON SE im Bereich Kernkraft. PreussenElektra entstand im Juli 2016 durch die Umbenennung der E.ON Kernkraft GmbH in PreussenElektra GmbH, in Anlehnung an die 2000 in der E.ON Energie aufgegangenen PreussenElektra AG.
rdf:langString PreussenElektra GmbH (former name: E.ON Kernkraft GmbH) is a subsidiary of the German utility E.ON. It is responsible for operation and decommissioning of the E.ON's nuclear assets. After creation of E.ON in 2000, E.ON Kernkraft was created based on the nuclear assets of PreussenElektra AG and Bayernwerk AG. In July 2016, E.ON Kernkraft was renamed PreussenElektra GmbH. PreussenElektra GmbH operates and owns 83% of the 1.4 GW Grohnde, 80% of the 1.4 GW Brokdorf, and 75% of the 1.5 GW Isar 2 nuclear power plants. Some of these are to be shut down by 2022. It is decommissioning Isar 1 and Unterweser nuclear power plants. It also holds (minority) stakes in the RWE-operated 1.3 GW Gundremmingen (25%) and 12% of the Emsland (1.3 GW) nuclear power plants. According to the assets swap deal between E.ON and RWE, RWE will acquire these minority stakes.
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