Pole building framing

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Pole framing or post-frame construction (pole building framing, pole building, pole barn) is a simplified building technique that is an alternative to the labor-intensive traditional timber framing technique. It uses large poles or posts buried in the ground or on a foundation to provide the vertical structural support, along with girts to provide horizontal support. The method was developed and matured during the 1930s as agricultural practices changed, including the shift toward engine-powered farm equipment and the demand for cheaper, larger barns and storage areas. rdf:langString
Unter Holzmastenbauart versteht man eine Konstruktionsart, bei der druckimprägnierte Holzmasten als tragende Stützen ohne Fundament aber mit Betonummantelung im Boden eingespannt werden. Dies hat den Vorteil, dass alle vertikalen und horizontalen Einwirkungen direkt in den Boden abgeleitet werden und auf zusätzliche Stabilitätsmaßnahmen, wie der Aussteifung gegen Horizontalschub durch Wandscheiben oder entsprechende Diagonalstreben, verzichtet werden kann. rdf:langString
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rdf:langString Unter Holzmastenbauart versteht man eine Konstruktionsart, bei der druckimprägnierte Holzmasten als tragende Stützen ohne Fundament aber mit Betonummantelung im Boden eingespannt werden. Dies hat den Vorteil, dass alle vertikalen und horizontalen Einwirkungen direkt in den Boden abgeleitet werden und auf zusätzliche Stabilitätsmaßnahmen, wie der Aussteifung gegen Horizontalschub durch Wandscheiben oder entsprechende Diagonalstreben, verzichtet werden kann. In Deutschland findet diese Konstruktionsweise ihre Anwendung hauptsächlich in der Landwirtschaft, da es sich um eine sehr kostengünstige Variante handelt, um Vieh und landwirtschaftliche Güter unterzubringen. Zudem stellt die direkt in den Baugrund eingespannte Stütze die simpelste Art der Unterstützung für eine Überdachung dar. Diese Bauweise mit der einfachen Holzstütze als tragendes Element und der Gründung von Bauwerken auf Pfählen ist eines der ältesten Verfahren zur Erstellung von Bauwerken in der menschlichen Geschichte. Schon in der Vorgeschichte um 1100 v. Chr. wurden Rundholzpfähle für den Bau von Wohnsiedlungen verwendet (siehe: Pfahlbaumuseum Unteruhldingen). In der Archäologie stellen die verbliebenen Pfostenlöcher ein wichtiges Hilfsmittel zur Lokalisierung von Bauwerken dar. Die moderne Holzmastenbauart greift auf Erfahrungen von 7–8 Jahrzehnten vor allem aus Nordamerika und Skandinavien. In Deutschland begann Entwicklung vor ca. 40–50 Jahren. Die Entstehung der Norm, die DIN 18900, ließ jedoch weitere zwanzig Jahre auf sich warten. Diese Norm lässt nur eingeschossige Bauten für Landwirtschaft und Gewerbe zu, z. B. Ställe, Scheunen, Schuppen, Lagerhallen, Mehrzweckhallen, aber auch Freisitze und Unterstellplätze. Mit ihrer einfachen Bauweise gestattet es die Holzmastenbauart, solche Gebäude kostengünstig zu erstellen. Hierbei wird die Wirtschaftlichkeit vor allem durch den Wegfall von Streifenfundamenten, Windverbänden und aufwendigen Anschlusskonstruktionen zwischen Betongründung und Holzkonstruktion erreicht. Vorteilhaft ist darüber hinaus die durch die Einzeleinspannung der Maste problemlose Erweiterungsmöglichkeit von Gebäuden.
rdf:langString Pole framing or post-frame construction (pole building framing, pole building, pole barn) is a simplified building technique that is an alternative to the labor-intensive traditional timber framing technique. It uses large poles or posts buried in the ground or on a foundation to provide the vertical structural support, along with girts to provide horizontal support. The method was developed and matured during the 1930s as agricultural practices changed, including the shift toward engine-powered farm equipment and the demand for cheaper, larger barns and storage areas.
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