Pleon

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Le pléon (ou abdomen) désigne le tagme postérieur chez les crustacés. rdf:langString
Das Pleon ist der nach vorn und rückwärts bewegliche hintere Körperabschnitt (oder Tagma) bei den Höheren Krebsen (Klasse Malacostraca). Meist wird es, obwohl anatomisch umstritten, mit dem Abdomen gleichgesetzt. Traditionell wird die Grenze zwischen Thorax und Abdomen bei den Krebsen durch die Lage der Gonoporen definiert. Demnach wäre das Pleon ein echtes Abdomen. rdf:langString
Het pleon of abdomen zijn de achterlijfsomieten bij kreeftachtigen. Enkel bij mosselkreeftjes en Remipedia is dit lichaamsdeel niet aanwezig. Het telson wordt al dan niet tot het pleon gerekend. Het pleon bezit al dan niet extremiteiten. rdf:langString
rdf:langString Pleon (Krebse)
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rdf:langString Das Pleon ist der nach vorn und rückwärts bewegliche hintere Körperabschnitt (oder Tagma) bei den Höheren Krebsen (Klasse Malacostraca). Meist wird es, obwohl anatomisch umstritten, mit dem Abdomen gleichgesetzt. Das Pleon besteht aus zwei Teilen. Der an den vorderen Rumpfabschnitt oder Pereion mit den Laufbeinpaaren (und ggf. den Scheren) anschließende größere Teil besteht aus sechs beintragenden Segmenten, den Pleomeren. Auf diese folgt das nicht-segmentale, gliedmaßenlose Telson mit der Afteröffnung (gegliederte Anhänge des Telson selbst, als Furca bezeichnet, kommen bei den Malacostraca im Gegensatz zu anderen Krebstieren niemals vor). Nur bei den Phyllocarida (mit der einzigen rezenten Ordnung Leptostraca) ist dazwischen ein gliedmaßenloses, siebtes Pleomer eingeschaltet, diese besitzen also ein sichtbares Segment mehr als die Eumalacostraca. Die Gliedmaßen der Pleomeren werden als Pleopoden bezeichnet, das sechste und letzte Paar, das immer abweichend von den anderen geformt ist, als Uropoden. Traditionell wird die Grenze zwischen Thorax und Abdomen bei den Krebsen durch die Lage der Gonoporen definiert. Demnach wäre das Pleon ein echtes Abdomen. Durch Untersuchung der Ausprägung der Hox-Gene konnte aber wahrscheinlich gemacht werden, dass die Pleomere nicht den Abdominalsegmenten der Insekten, oder denen der anderen Krebstiere, homolog sind. Pleon und Pereion stellen also im Wesentlichen zwei gegeneinander differenzierte Rumpfabschnitte dar. Möglicherweise ist das siebte Pleomer der Phyllocarida als Rudiment dem Abdomen der anderen Krebstiere homolog. Der große Pleonmuskel der Höheren Krebse ermöglicht ein ruckartiges Zusammenziehen, wodurch das Tier, vor allem bei Arten mit großem Schwanzfächer, sehr schnell nach hinten katapultiert wird. Dieser Muskel bildet das kommerziell gehandelte Krebsfleisch zum Beispiel der „Nordseekrabbe“.
rdf:langString Le pléon (ou abdomen) désigne le tagme postérieur chez les crustacés.
rdf:langString Het pleon of abdomen zijn de achterlijfsomieten bij kreeftachtigen. Enkel bij mosselkreeftjes en Remipedia is dit lichaamsdeel niet aanwezig. Het telson wordt al dan niet tot het pleon gerekend. Het pleon bezit al dan niet extremiteiten. Bij vlokreeftjes (Amphipoda) en andere Malacostraca is het een onderdeel van het exoskelet. Het bestaat uit zes segmenten, waarvan de eerste drie, de pleonieten, het pleosoom vormen, elk met een paar tweetakkige pleopoden, en de laatste drie het urosoom, dat op zijn beurt gewoonlijk drie paar één- of tweetakkige uropoden draagt. Bij andere Malacostraca (tienpotigen, pissebedden, zeekomma's, aasgarnalen en naaldkreeftjes) kan de detailstructuur licht verschillen.
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