Philharmonie Festiva

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The Philharmonie Festiva is a festival orchestra founded by the conductor Gerd Schaller and became internationally recognized for its Bruckner recordings. rdf:langString
Die Philharmonie Festiva ist ein Festivalorchester, das vom Dirigenten Gerd Schaller gegründet wurde und besonders durch seine Bruckner-Aufnahmen international Anerkennung erlangte. Die Musiker der im Jahre 2008 ins Leben gerufenen Philharmonie Festiva kommen aus renommierten Orchestern Deutschlands und dem benachbarten Ausland. Bei dem Orchester handelt es sich nach Aussage Gerd Schallers „nicht um ein kurzfristiges aktives Projektorchester, sondern die Absicht war es gerade, auf lange Sicht einen Klangkörper der Spitzenklasse, ein Festspielorchester, aufzubauen und zu entwickeln, um beim Ebracher Musiksommers die eigenen anspruchsvollen Projekte zu verfolgen; durchaus auch mit etwas elitärem Anspruch.“ rdf:langString
La Philharmonie Festiva fut à l’origine fondée par le chef d’orchestre Gerd Schaller, en 2008, en tant qu’orchestre du Festival d'été d'Ebrach (Ebracher Musiksommer). Le noyau de l’orchestre est constitué de membres des Münchner Bachsolisten, un ensemble à la tradition bien établie. Pour les distributions symphoniques nécessitant un effectif important, ils sont rejoints par des musiciens et musiciennes attachés à divers orchestres renommés d’Allemagne et des pays limitrophes. rdf:langString
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rdf:langString Die Philharmonie Festiva ist ein Festivalorchester, das vom Dirigenten Gerd Schaller gegründet wurde und besonders durch seine Bruckner-Aufnahmen international Anerkennung erlangte. Die Musiker der im Jahre 2008 ins Leben gerufenen Philharmonie Festiva kommen aus renommierten Orchestern Deutschlands und dem benachbarten Ausland. Bei dem Orchester handelt es sich nach Aussage Gerd Schallers „nicht um ein kurzfristiges aktives Projektorchester, sondern die Absicht war es gerade, auf lange Sicht einen Klangkörper der Spitzenklasse, ein Festspielorchester, aufzubauen und zu entwickeln, um beim Ebracher Musiksommers die eigenen anspruchsvollen Projekte zu verfolgen; durchaus auch mit etwas elitärem Anspruch.“ Ein Schwerpunkt des Orchesters sind die Konzerte und Einspielungen der Symphonien Anton Bruckners, siehe auch BRUCKNER2024. Inzwischen sind bereits 20 CDs mit Werken Bruckners erschienen, die international Beachtung fanden. So schreibt Allain Steffen auf Pizzicato: „Mit dieser Aufnahme der 5. Symphonie haben sich Gerd Schaller und die Philharmonie Festiva endgültig in die erste Riege der besten Bruckner-Interpreten der Gegenwart gespielt. […] Erstklassig ist die Philharmonie Festiva, die den Vergleich mit europäischen Spitzenorchestern nicht zu scheuen braucht. […] Eine Einspielung, die man ohne zu zögern zu den besten der Diskographie rechnen kann!“ Ralph Moore rezensiert die Einspielung der 3. Symphonie im Musikmagazin MusicWeb International: „Ich habe zuvor bereits auf die Außergewöhnlichkeit der Philharmonie Festiva hingewiesen, [...] deren goldene Klangfülle die Partitur mit Noblesse durchzieht. Die Gesangsperioden sind zart und lyrisch, und das Tutti ist gewichtig, untermauert mit prächtigen Blechbläsern [...]“ Ebenfalls auf MusicWeb International konstatiert Brian Reinhard bezüglich der Aufnahme der 6. Symphonie: „Ich bin mir nicht ganz sicher, was die Philharmonie Festiva überhaupt ist, aber sie ist wirklich exzellent und produziert einen volleren, reichhaltigeren Bruckner-Klang […]. Sie stellt sich jeder Herausforderung. [...] Gerd Schallers Sechste ist herausragend, eine der besten Aufnahmen dieser Symphonie seit Jahren. Nicht gerade was Sie erwarten würden, oder? Ich jedenfalls nicht.“ Bezüglich der Aufnahme der f-Moll-Messe von Anton Bruckner bemerkt Christian Hoskins bei Gramophone: „[...] Die Aufführung von Gerd Schaller ist eine Ausnahmeerscheinung und bildet ein ausgezeichnetes Pendant zu seinem kürzlich vollendeten Zyklus der Symphonien. [...] Die Aufnahme ist so hervorragend wie die Aufführung.“ Bruckners 9. Symphonie wurde von der Philharmonie Festiva unter Leitung von Gerd Schaller dreimal eingespielt: 2010 mit der Finalsatzergänzung von William Carragan, 2016 mit der Vervollständigung von Gerd Schaller selbst und 2018 in Schallers revidierter Version. Die CD-Aufnahmen der Philharmonie Festiva erfolgten überwiegend in der Abteikirche des ehemaligen Zisterzienserklosters Ebrach und im Max-Littmann-Saal des Regentenbaues in Bad Kissingen. Sie sind Teil des langfristig geplanten Bruckner-Zyklus im Rahmen des Ebracher Musiksommers. Die CD-Einspielungen wurden durch eine Kooperation mit dem Bayerischen Rundfunk – Studio Franken unterstützt und im Radio auf BR-Klassik gesendet. Alle Aufnahmen sind beim Label Profil Edition Günter Hänssler erschienen. Neben dem Standardrepertoire mit dem Schwerpunkt auf den Werken Bruckners widmet sich das Orchester auch seltenen musikalischen Werken und Wiederentdeckungen (Carl Goldmark: 1. Sinfonie; Franz Schubert: Unvollendete – „vollendet“ in der viersätzigen Version von William Carragan), sowie des Requiems von Franz von Suppè und der Großen Messe von Johann Ritter von Herbeck, die zusammen mit dem Philharmonischen Chor München aufgenommen wurden. Das amerikanische Magazin Forbes hat die Co-Produktion des Bayerischen Rundfunks - Studio Franken mit dem Label Edition Günter Hänssler der Großen Messe in e-Moll von Johann Ritter von Herbeck zu einer der zehn besten CD-Neuerscheinungen des Jahres 2015 gekürt. Bereits mit seinem ersten Projekt, der Weltersteinspielung der Oper Merlin von Carl Goldmark, machte das Orchester auf sich aufmerksam, indem es 2010 mit einem ECHO Klassik Musikpreis für die „Operneinspielung des Jahres (19. Jahrhundert)“ ausgezeichnet wurde.
rdf:langString La Philharmonie Festiva fut à l’origine fondée par le chef d’orchestre Gerd Schaller, en 2008, en tant qu’orchestre du Festival d'été d'Ebrach (Ebracher Musiksommer). Le noyau de l’orchestre est constitué de membres des Münchner Bachsolisten, un ensemble à la tradition bien établie. Pour les distributions symphoniques nécessitant un effectif important, ils sont rejoints par des musiciens et musiciennes attachés à divers orchestres renommés d’Allemagne et des pays limitrophes. Dès son premier projet d’enregistrement, la première mondiale de l’opéra Merlin de Karl Goldmark, l’ensemble a attiré l’attention générale en remportant le prix ECHO Klassik du meilleur « enregistrement d’opéra de l’année (XIXe siècle) ». La Philharmonie Festiva s’est également forgé un nom sur la scène internationale par son enregistrement de l’intégrale des symphonies d’Anton Bruckner, voir aussi le projet BRUCKNER2024. Celles-ci ont été enregistrées en partie dans des versions qui n’avaient encore jamais été publiées. Les enregistrements ont eu lieu dans l’église abbatiale de l’ancien couvent cistercien d’Ebrach et entraient dans le cadre du cycle Bruckner donné à l’occasion de l’Été musical d’Ebrach. À côté du répertoire standard, l’orchestre se consacre également à des œuvres rares et à des redécouvertes (Karl Goldmark : 1re Symphonie, Franz Schubert : la Symphonie « inachevée », dans la version « achevée » en quatre mouvements de William Carragan).La Philharmonie Festiva collabore étroitement avec le Chœur philharmonique de Munich, comme en témoignent les enregistrements sur CD du Requiem de Franz von Suppé et de la Grande Messe de Johann von Herbeck.
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