Parthian coinage

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Les pièces de monnaie parthe constituent une des sources les plus importantes pour l'étude de l'histoire et de la culture des Parthes et de l'Empire parthe. Le système monétaire parthe se base sur le pied attique et il est formé de tétradrachmes et de drachmes. Il y avait des pièces en argent et en bronze. rdf:langString
Parthian coinage was produced within the domains of the Parthian Empire (247 BC – 224 AD). The coins struck by the Parthians were mainly made of silver, with the main currencies being the drachm and tetradrachm. The tetradrachm, which generally weighed around 16 g, was only minted in Seleucia, first conquered by the Parthians in 141 BC. Design-wise, Parthian coinage was based on Seleucid and Achaemenid satrapal coinage. rdf:langString
La monetazione partica è una delle fonti più importanti per la storia e la cultura dell'Impero partico. Il sistema monetario partico si basava sul piede attico, costituito da tetradracmi e dracme. Venivano coniate monete in argento e in bronzo. rdf:langString
Die Parthische Währung ist eine der wichtigsten Quellen zur Geschichte und der Kultur des Partherreiches. Das parthische Münzsystem basierte auf dem . Es wurde vor allem Tetradrachmen und Drachmen, aber auch andere Silber- sowie Bronzemünzen geprägt. rdf:langString
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rdf:langString Die Parthische Währung ist eine der wichtigsten Quellen zur Geschichte und der Kultur des Partherreiches. Das parthische Münzsystem basierte auf dem . Es wurde vor allem Tetradrachmen und Drachmen, aber auch andere Silber- sowie Bronzemünzen geprägt. Auf den Aversen erscheint in der Regel ein Bild des parthischen Königs im Profil, seltener auch in Vorderansicht. Bis Mithridates II. (ca. 124/23–88/87 v. Chr.) zeigt es porträthafte Züge, wird dann aber immer mehr stilisiert. Seit dieser Zeit kommen verschiedene Kronen auf, an denen sich die Herrscher unterscheiden lassen. Diese Kronen sind jedoch nicht so individuell gestaltet wie auf den sassanidischen Münzen. Auf den Reversen findet sich meist das Bild eines Bogenschützen sowie auf den Tetradrachmen Jahresangaben nach der Seleukidischen Ära sowie Monogramme der Prägeorte. Insgesamt zeigt das Revers wenig Abwechselung, was im Gegensatz zu den zeitgleichen Prägungen des römischen Reiches steht. Dies hat das parthische Münzwesen jedoch mit fast allen der hellenistischen Welt gemein. Als die Parther in das Seleukidenreich eindrangen, fanden sie ein voll entwickeltes Münzwesen vor und waren sicherlich schon früh mit der Aufgabe konfrontiert ein eigenes Geldwesen zu schaffen, um eine funktionierende Wirtschaft zu gewährleisten. Unsicher ist jedoch, wann die Parther mit eigenständigen Münzprägungen begannen. Mit Sicherheit prägte Mithridates I. Münzen. Er gilt auch als eigentliches Gründer des parthischen Reiches und konnte große Teile des seleukidischen Reiches erobern. Wichtige Münzstätten, wie Ekbatana, Seleukia und Susa, sind unter ihm erobert worden. Es gibt einige Münzen, die vielleicht Arsakes I. und Arsakes II. zuzuweisen sind, jedoch keine Legenden tragen. Ihr Prägeort ist unbekannt, doch wird Nisa vermutet. Mit der Konsolidierung des Partherreiches unter Mithridates II. (ca. 124/23–88/87 v. Chr.) war das parthische Münzsystem voll entwickelt. Die Münzstätten standen unter staatlicher Kontrolle, wobei es verschiedene Münzstätten gab, die nicht einheitlich arbeiteten. Daneben prägten einige lokale Dynastien, wie die Charakene, Elymais und in Persis, eigene Münzen. Auch die griechischen Städte Seleukia und Susa brachten eigene Städteemissionen heraus. Seit der Mitte des ersten Jahrhunderts vor Christus wurden parthische Münzen im Nordostiran mit einer Kontermarke versehen. Wahrscheinlich wurden parthische Münzen lokal benutzt, während die Kontermarken eine gewisse Unabhängigkeit lokaler Fürsten signalisieren. In der werden nun auch eigene Münzen geprägt. Hier sind vor allem die Emissionen von Sanabares zu nennen, die meist aus reinem Kupfer bestehen. Seit der Mitte des ersten Jahrhunderts vor Christus ist eine Verschlechterung im Silbergehalt der Prägungen in der Charakene und Elymais zu beobachten, womit deren Prägungen lokalen Charakter erhielten, während Verschlechterungen im Silbergehalt der Reichsprägungen erst später zu beobachten sind. Insgesamt führte die Entwicklung dazu, dass die verschiedenen parthischen Prägungen nur noch lokal benutzt wurden. Der Fund parthischer Münzen in einem Münzhort aus Iberien stellt sicherlich eine Ausnahme dar.
rdf:langString Les pièces de monnaie parthe constituent une des sources les plus importantes pour l'étude de l'histoire et de la culture des Parthes et de l'Empire parthe. Le système monétaire parthe se base sur le pied attique et il est formé de tétradrachmes et de drachmes. Il y avait des pièces en argent et en bronze.
rdf:langString Parthian coinage was produced within the domains of the Parthian Empire (247 BC – 224 AD). The coins struck by the Parthians were mainly made of silver, with the main currencies being the drachm and tetradrachm. The tetradrachm, which generally weighed around 16 g, was only minted in Seleucia, first conquered by the Parthians in 141 BC. Design-wise, Parthian coinage was based on Seleucid and Achaemenid satrapal coinage.
rdf:langString La monetazione partica è una delle fonti più importanti per la storia e la cultura dell'Impero partico. Il sistema monetario partico si basava sul piede attico, costituito da tetradracmi e dracme. Venivano coniate monete in argento e in bronzo.
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