Mercury Zephyr

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rdf:langString Der Mercury Zephyr ist ein von 1977 bis 1983 in den USA gebauter zwei-, vier- und fünftüriger Personenkraftwagen, den der Mutterkonzern Ford Motor Company unter der Marke Mercury als Mittelklassemodell angeboten hat. Nur in Details unterschied er sich vom Ford Fairmont. Alle Varianten hatten Doppelscheinwerfer. Ab 1981 gab es als Option die Ausstattung GS. Das Parallelmodell zum Coupé Ford Fairmont Futura hieß Zephyr Z-7. Auf einigen europäischen Märkten wie etwa der Schweiz wurde der Zephyr durch die Ford-Werke AG Köln über interessierte Händler als "der wirtschaftliche Amerikaner" vertrieben, der mit knapp 5 m Länge "fast ein Europäer" sei. Als kraftvoll wurde die Motorisierung durch den Sechszylinder-Motor mit 3278 cm3 und einer Leistungsausbeute von 70 kW (95 PS; 94 hp) und der wahlweise erhältliche V8-Motor mit 4117 cm3 (255 in3) und 86 kW (117 PS; 115 hp) angepriesen, was eine Höchstgeschwindigkeit von 154 km/h (4,1-l: 169 km/h) versprach. Vom Zephyr wurden insgesamt 499.566 Stück gebaut. Sein Nachfolger war der Mercury Topaz.