Max Breunig

http://dbpedia.org/resource/Max_Breunig an entity of type: Thing

Max Breunig (né le 12 novembre 1888 à Karlsruhe et mort le 4 juillet 1961 à Pforzheim) est un footballeur et entraîneur allemand. rdf:langString
Max Breunig (Karlsruhe, 12 novembre 1888 – Pforzheim, 4 luglio 1961) è stato un allenatore di calcio e calciatore tedesco, di ruolo difensore e centrocampista. rdf:langString
Max Breunig (Stein, 12 november 1888 – Karlsruhe, 4 juli 1961) was een Duits voetballer en trainer. rdf:langString
Max Breunig (* 12. November 1888 in Stein, heute zu Königsbach-Stein; † 4. Juli 1961 in Karlsruhe) war ein deutscher Fußballspieler. Er absolvierte zwischen 1910 und 1913 insgesamt neun Länderspiele und schoss dabei ein Tor für die deutsche Nationalelf. In allen neun Einsätzen war er Kapitän der deutschen Mannschaft. Mit dem Karlsruher FV gewann er 1910 die Meisterschaft. Als Trainer wurde der als Lehrer ausgebildete Breunig mit dem SV 1860 München 1931 Vizemeister. Zuletzt lebte Breunig in der Siedlung Arlinger des Pforzheimer Stadtteils Brötzingen. rdf:langString
Max Breunig (12 November 1888 near Karlsruhe – 4 July 1961 in Pforzheim) was a German amateur football player who competed in the 1912 Summer Olympics. Breunig, a midfielder, started his career at Karlsruher FV in 1908, and on the final day of the 1909/10 German League season, he scored the winning goal (a penalty kick) in a 1-0 win against Holstein Kiel to win the championship. In 1913 he signed for 1. FC Pforzheim but his football career ended when the First World War began. rdf:langString
rdf:langString Max Breunig
rdf:langString Max Breunig
rdf:langString Max Breunig
rdf:langString Max Breunig
rdf:langString Max Breunig
rdf:langString Max Breunig
rdf:langString Max Breunig
xsd:date 1961-07-04
xsd:date 1888-11-12
xsd:integer 11029005
xsd:integer 1111064145
xsd:integer 1901
xsd:date 1888-11-12
xsd:date 1961-07-04
xsd:integer 1908 1912
rdf:langString Max Breunig (* 12. November 1888 in Stein, heute zu Königsbach-Stein; † 4. Juli 1961 in Karlsruhe) war ein deutscher Fußballspieler. Er absolvierte zwischen 1910 und 1913 insgesamt neun Länderspiele und schoss dabei ein Tor für die deutsche Nationalelf. In allen neun Einsätzen war er Kapitän der deutschen Mannschaft. Mit dem Karlsruher FV gewann er 1910 die Meisterschaft. Als Trainer wurde der als Lehrer ausgebildete Breunig mit dem SV 1860 München 1931 Vizemeister. Der bullige, 1,96 m große Breunig spielte ab 1905 zunächst aushilfsweise, dann mit 16½ Jahren ständig in der ersten Mannschaft des Karlsruher FV, zuerst auf Linksaußen, dann als Verteidiger, bis er von seinem damaligen Trainer William Townley als Mittelläufer eingesetzt wurde. Auf dieser Position galt er als einer der besten in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. Auf Vereinsebene gewann Breunig mit dem Karlsruher FV 1910 die deutsche Meisterschaft. Im Finalspiel gegen Holstein Kiel erzielte er in der zweiten Verlängerung per Elfmeter den 1:0-Siegtreffer. Im selben Jahr gewann er mit der süddeutschen Auswahl den Kronprinzenpokal. Zwei Jahre später war er erneut in der siegreichen Auswahl Süddeutschlands vertreten. Im September 1913 wechselte Breunig zum 1. FC Pforzheim. Die Zeitschrift „Fußball“ schrieb über Breuning nach dem Länderspiel gegen Dänemark im Jahr 1913: „In der Läuferreihe war Breuning der Turm in der Schlacht. Er war ohne Überhebung der beste Mann der Deutschen, wenn nicht gar des ganzen Feldes. Ein so erfolgreiches Spiel eines Mittelläufers ist auf deutscher Seite bisher nicht gezeigt worden. Er hielt völlig einen Vergleich mit seinem berühmten Kontrahenten Middelboe aus. Breuning stellte Middelboe in den Schatten.“ Durch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurde seine Spielerkarriere zunächst unterbrochen und durch eine Kriegsverletzung schließlich beendet. Nach dem Krieg war er als Trainer unter anderem bei seinen früheren Vereinen 1. FC Pforzheim und Karlsruher FV tätig, von 1922 bis 1924 trainierte er den FC Basel. Besonders erfolgreich war er als Trainer des SV 1860 München. 1926/27 zog er mit den Löwen ins Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft ein und scheiterte dort am 1. FC Nürnberg. 1928 wurde er vorübergehend durch den späteren ersten Meistertrainer des FC Bayern München, Richard Dombi, ersetzt. Nach Breunigs Rückkehr 1930/31 erreichte der TSV 1860 sogar das deutsche Meisterschaftsfinale gegen den amtierenden Meister Hertha BSC, der das Finale zum sechsten Mal in Folge erreichte. Die Sechziger gingen zwei Mal in Führung, verloren aber durch einen Treffer von Willi Kirsei in der 89. Minute unglücklich. 1932/33 erreichte er erneut die Endrunde um die deutsche Meisterschaft. Der TSV 1860 scheiterte aber im Halbfinale an Schalke 04. Unter seiner Regie spielte der TSV 1860 mit den ansehnlichsten Kombinationsfußball Deutschlands und ihm hat der TSV den Aufstieg vom mittelmäßigen Bezirksligisten (damals höchste Spielklasse) zu einer der besten Mannschaften Deutschlands zu verdanken. Mit dem zweiten Abschied Breunigs verschwanden die Münchner wieder für einige Zeit im Mittelmaß. In der Saison 1937/38 trainierte Max Breunig den FC Wacker München in der Gauliga. Der ihm noch aus gemeinsamen Karlsruher Zeiten gut bekannte Eugen Seybold war inzwischen 1. Vorstand des FC Wacker und verpflichtete ihn als Cheftrainer. Nach dem Abstieg 1938 wurde er im September des Jahres 1938 von Alfred Schaffer abgelöst. Breunig trainierte von 1941 bis 1943 (Bezirksliga Baden) sowie von 1946 bis 1948 (Oberliga Süd bzw. Landesliga Nordbaden) nochmals seinen Heimatverein Karlsruher FV. Zuletzt lebte Breunig in der Siedlung Arlinger des Pforzheimer Stadtteils Brötzingen.
rdf:langString Max Breunig (12 November 1888 near Karlsruhe – 4 July 1961 in Pforzheim) was a German amateur football player who competed in the 1912 Summer Olympics. Breunig, a midfielder, started his career at Karlsruher FV in 1908, and on the final day of the 1909/10 German League season, he scored the winning goal (a penalty kick) in a 1-0 win against Holstein Kiel to win the championship. In 1913 he signed for 1. FC Pforzheim but his football career ended when the First World War began. He captained the German national team in all nine games he played for them and was a member of the German 1912 Olympic squad and played one match in the main tournament. He scored one goal at international level. After his playing days, he became a teacher and he also went on to manage Karlsruher from 1921 until 1922, FC Basel from 1922 to 1923 and TSV München 1860 from 1925 until 1928 and from 1930 until 1934.
rdf:langString Max Breunig (né le 12 novembre 1888 à Karlsruhe et mort le 4 juillet 1961 à Pforzheim) est un footballeur et entraîneur allemand.
rdf:langString Max Breunig (Karlsruhe, 12 novembre 1888 – Pforzheim, 4 luglio 1961) è stato un allenatore di calcio e calciatore tedesco, di ruolo difensore e centrocampista.
rdf:langString Max Breunig (Stein, 12 november 1888 – Karlsruhe, 4 juli 1961) was een Duits voetballer en trainer.
xsd:integer 1
xsd:integer 1921 1922 1926 1930
xsd:integer 9
xsd:integer 1
xsd:integer 1910
xsd:nonNegativeInteger 3414

data from the linked data cloud