Lwandle Migrant Labour Museum
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Lwandle Migrant Labour Museum - is 40 kilometres (30 miles) outside the city of Cape Town, just off the N2, in the region known as the Helderberg Basin. Lwandle (the Xhosa word for ‘sea’) was once inhabited by hunter-gatherer groups who secured their food from the nearby seashore. During the colonial era, after many battles, the area became a cattle post and was subdivided into farms in the early eighteenth century. It is the first township-based museum and has garnered two awards in the last twelve years.
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Das Lwandle Migrant Labour Museum in bei Somerset West, Südafrika, wurde 2000 als Migrationsmuseum mit dem Ausstellungsschwerpunkt auf den Wanderarbeiterverhältnissen der Schwarzen zur Zeit der Apartheid eröffnet.
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Masa Soko
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Main building, Old Community Hall
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2000
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200
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Somerset West, Western Cape, South Africa
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Provincial
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Nwabisa Moshenyane
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Museum on migrant labour system
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Lwandle Migrant Labour Museum
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Das Lwandle Migrant Labour Museum in bei Somerset West, Südafrika, wurde 2000 als Migrationsmuseum mit dem Ausstellungsschwerpunkt auf den Wanderarbeiterverhältnissen der Schwarzen zur Zeit der Apartheid eröffnet. Die Township Lwandle mit ihren Hostels nach dem Muster des Compoundsystems zur Unterbringung lediger Wanderarbeiter für Betriebe in der Helderberg-Region, überwiegend in der Früchte- und Konservenverarbeitung, wurde 1958 gegründet. Das Museum erinnert auch an die Anwendung der Passgesetze, mit denen die Wanderarbeit menschenunwürdig kontrolliert und beeinflusst wurde. Die Hostels boten eine sehr einfache Unterbringung für sechs Männer je abgetrenntem Raum. Mit der Erleichterung des Zuzugs in den 1980ern wurden die Hostels noch mehr überfüllt. Nach der Demokratisierung und Aufhebung der Rassentrennung in Südafrika wurden diese Unterbringungsmöglichkeiten dann zunehmend für Familien genutzt. Die Weizen und Wein anbauenden Farmer der westlichen Kapregion nutzten Wanderarbeiter seit mindestens 1870. Anwerbungen gab es in den Gebieten der Ciskei, Transkei, Mosambiks und in Südwestafrika. Im Jahr 2000 eröffnete das Museum im ehemaligen Gemeindehaus von Lwandle und später wurde das Hostel 33 als Ausstellungsraum hinzugenommen, um ein solches Hostel zu erhalten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Es wird an die qualvollen Bedingungen während des Apartheidregimes und der verfügbaren schwarzen Arbeitskräfte mit konstant niedrigen Löhnen in Südafrika erinnert. Auch die Umwandlung des Hostels 33 in Familienunterkünfte und die späteren Konflikte bei der Umwandlung in ein Museum werden thematisiert.
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Lwandle Migrant Labour Museum - is 40 kilometres (30 miles) outside the city of Cape Town, just off the N2, in the region known as the Helderberg Basin. Lwandle (the Xhosa word for ‘sea’) was once inhabited by hunter-gatherer groups who secured their food from the nearby seashore. During the colonial era, after many battles, the area became a cattle post and was subdivided into farms in the early eighteenth century. It is the first township-based museum and has garnered two awards in the last twelve years.
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