List of cities in Tajikistan

rdf:langString Liste der Städte in Tadschikistan

rdf:langString Dies ist eine Liste der Städte in Tadschikistan. Die mit Abstand größte Agglomeration in Tadschikistan ist die Hauptstadt Duschanbe mit etwa einem Zehntel der Einwohner des Landes. Die folgende Tabelle enthält die 18 Städte (tadschikisch шаҳр schahr; Name in der Tabelle fett) sowie alle Siedlungen städtischen Typs (tadschikisch шаҳрак schahrak), deren Namen in deutscher Transkription und in Tadschikisch (kyrillische und arabische Schrift, sofern bekannt), die Ergebnisse der Volkszählungen (Zensus) vom 17. Januar 1939, 15. Januar 1959, 22. Januar 1970, 17. Januar 1979, 12. Januar 1989, 20. Januar 2000 und 21. September 2010 sowie eine Berechnung der Statistikbehörde Tadschikistans für den 1. Januar 2019. Die Werte für 2019 sind gerundet, zum Teil auch für 2000 und 2010 (in diesem Fall kursiv). Fehlende Werte (…) bedeuten, dass keine Angaben vorliegen oder der Ort zu diesem Zeitpunkt noch nicht existierte. Aufgeführt ist auch die übergeordnete Verwaltungseinheit (Provinz/wilojat beziehungsweise Autonome Provinz Berg-Badachschan), zu der die Stadt gehört, gemäß aktueller Verwaltungsgliederung. Die Hauptstadt Duschanbe und die umgebenden sogenannten republikunmittelbaren Distrikte (Nohijahoi tobei Dschumhurij) gehören keiner Provinz an, sondern unterstehen direkt der Zentralregierung. Die Einwohnerzahlen beziehen sich jeweils auf die eigentliche Stadt ohne Vorortgürtel. 1921–1961 Stalinobod, russisch Stalinabad 1939–1992 Leninobod, russisch Leninobod bis 2000 Uroteppa, russisch Ura-Tjube bis 1972 Regar bis 1936 Jangi-Bosor, russisch Jangi-Basar, 1936–1992 Ordschonikidseobod, russisch Ordschonikidseabad, 1992–2003 Kofarnihon 1956–2016 Tschkalowsk russisch bis 1970 Possjolok imeni Sardarowa Karachana, 1970–nach 1989 Leninski bis 1961 Poitugh, 1961–2018 Wosse bis 2018 tadschikisch auch Maskaw, russisch Moskowski 1936–1953 russisch Stanzija Leninabad, 1953–1962 und 1964–1978 Sowetobod, russisch Sowetabad, 1962–1964 Chudschand, russisch Chodschend; Stadtrechte 1978–nach 1991 bis 1957(?) Molotowobod, russisch Molotowabad bis 2015 Now, russisch Nau auch Ascht 1957–1962 Chudschand, russisch Chodschend, 1962–2016 Qayroqqum, russisch Kairakkum bis 2012 Taboschar bis 1996 Kalininobod, russisch Kalininabad, 1996–2018 Sarband vor 1933 Dragomirowo, bis 2017 Proletar, russisch Proletarsk bis nach 1965 Wachschstroi 1973–2012 Leningrad, russisch Leningradski bis 2018 Kuibyschew, russisch Kuibyschewsk früher Warsob bis 2003 Prawda bis nach 1989 Oktjabr, russisch Oktjabrsk bis nach 1989 Kuibyschew, russisch Kuibyschewski bis 2018 Oktjabr, russisch Oktjabrski bis nach 1970 Guliston, russisch Gulistan übersetzt „20. Jahrestag der Unabhängigkeit Tadschikistans“, bis 2012 Gharawutij, russisch Garawuti bis 2008 Dschirgatol, russisch Dschirgatal bis nach 1970 russisch Sowchos imeni Kirowa Stadtrechte 1950–1959 bis 2013 Quruqsoi, russisch Kuruksai Stadtrechte 1952–2007 bis 2015 Takelij, russisch Takeli bis 2011 Altyn-Topkan 1929–vor 1959 russisch Possjolok imeni KIM, dann bis 2013 Kim