Kwasi Boachi

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Kwasi Boakye or Kwasi Boachi (24 April 1827 – 9 June 1904) was a Prince of the Ashanti Empire who was sent to the Netherlands together with his cousin, Kwame Poku, in 1837, by his father, King Kwaku Dua Panin, to receive education as part of larger negotiations between the Ashanti and the Dutch about the recruitment of Ashanti soldiers for the Dutch East Indies Army. rdf:langString
Aquasie Boachi (in Nederland genaamd Kwasi Boakye), prins van Ashanti, (Kumasi 24 april 1827 – Buitenzorg 9 juni 1904) was de eerste Nederlandse zwarte mijnbouwingenieur. Hij was de oudste zoon van Quakoe Dua II, koning van Ashanti. In 1837 reisde hij met zijn neef naar Nederland en volgde er een studie tot mijnbouwingenieur aan de voorloper van de Technische Universiteit Delft. Hij vertrok in 1850 naar Nederlands-Indië, maar zijn carrière werd gehinderd door zijn huidskleur. Hij kreeg daarvoor een schadevergoeding. rdf:langString
Kwasi Boakye, talvolta indicato anche come Kwasi Boachi o come Aquasi Boachi (Kumasi, 24 aprile 1827 – Bogor, 9 giugno 1904), è stato un nobile, ingegnere e scrittore ghanese naturalizzato olandese. rdf:langString
Prinz Agnasie Boachi von Aschanti (Kwasi Boachi) (24. April 1827 – 9. Juni 1904) war der älteste Sohn und ein Prinz des Aschantireiches, der von seinem Vater König Kwaku Dua I. Panyin 1837 zusammen mit seinem Cousin Kwame Poku, dem Thronerben, im Zusammenhang mit Verhandlungen zwischen den Aschanti und den Holländern über Rekrutierung von Aschantisoldaten für die holländische Ostindienarme in die Niederlande geschickt wurde. Sie erhielten eine ausgezeichnete Ausbildung, lernten englisch, französisch und deutsch. Sie wurden 1843 getauft und Mitglieder der Niederländischen-reformierten Kirche. rdf:langString
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rdf:langString Prinz Agnasie Boachi von Aschanti (Kwasi Boachi) (24. April 1827 – 9. Juni 1904) war der älteste Sohn und ein Prinz des Aschantireiches, der von seinem Vater König Kwaku Dua I. Panyin 1837 zusammen mit seinem Cousin Kwame Poku, dem Thronerben, im Zusammenhang mit Verhandlungen zwischen den Aschanti und den Holländern über Rekrutierung von Aschantisoldaten für die holländische Ostindienarme in die Niederlande geschickt wurde. Generalmajor Verveer hatte im Namen der niederländischen Regierung im Jahre 1837 ein Abkommen mit dem König geschlossen, wonach dieser jährlich mehrere tausend Soldaten nach Niederländisch-Ostindien liefern sollte. Kwasi Boachi reiste am 18. März 1837 mit einer niederländischen Expedition aus Kumasi ab, er war etwa 10 Jahre alt.Die beiden wurden freundlich empfangen, waren auch häufig Gäste bei König Wilhelm II, Kwasi freundete sich mit Hermann Bernhard Georg von Sachsen-Weimar-Eisenach an und blieb bis zu dessen Tode 1901 in regelmäßigem Briefwechsel mit dem späteren württembergischen General. Sie erhielten eine ausgezeichnete Ausbildung, lernten englisch, französisch und deutsch. Sie wurden 1843 getauft und Mitglieder der Niederländischen-reformierten Kirche. Im August 1843 fand Kwasi Boachi Aufnahme in die Delfter Königlichen Akademie für eine Ingenieursausbildung zum Bergbauingenieur. Er graduierte 1847. Sein Cousin Kwame Poku kehrte wie geplant 1847 an die holländische Goldküste zurück, trat als Korporal in niederländische Dienste, bekam aber den versprochenen Offiziersrang verweigert. Dessen Selbstmord 1850 verstärkte Kwasi Boachis Bestreben, "sich aus der niederländischen Bevormundung zu befreien". Mit Unterstützung des niederländischen Königs (200 Gulden pro Monat) erhielt er die Möglichkeit, seine Studien an der Bergakademie Freiberg in Sachsen bei Bernhard von Cotta fortzuführen. Mit der Matrikelnummer 1637 wurde er am 1. September 1847 immatrikuliert. Während seiner Studien an der Bergakademie Freiberg wohnte er bei Christiana Carolina Geudtner auf der Petersstr. bzw. an der Ecke Rinnengasse und Petersstrasse. Er behielt die Zeit in Freiberg mit den zahlreichen persönlichen Begegnungen in bester Erinnerung, stiftete für die Verwundeten während des Deutsch-Französischen Krieges 1870 1000 Gulden nach Freiberg. Auch auf die Nachricht des Ablebens seiner damaligen Wirtin 1882 schrieb er einen würdigen Kondolenzbrief zurück (s. Freiberger Anzeiger 25. Aug 1882). Nach Beendigung seines Studiums in Freiberg kehrte er in die Niederlande zurück und wurde 1850 unter der Leitung von C. de Groot van Embden nach Niederländisch-Indien geschickt. Offenbar hatte dieser die Vorstellung, Boachi dürfe niemals an der Spitze des Corps der Bergbauingenieure stehen, es solle keinem europäischen Ingenieur gestattet sein, unter ihm zu dienen. Dort wurde er von seinem Vorgesetzten, Cornelius de Groot van Embden, wiederholt diskriminiert, so wurde er entgegen gemachter Zusagen nicht zum Oberingenieur befördert "und zwar seiner Hautfarbe wegen". (zit. n.Arnold) Nach seinen Beschwerden erhielt er 1857 eine finanzielle Entschädigung in Form einer Zulage von zunächst 500 Gulden ab 1857, ab 1894 erhöht auf 600 Gulden pro Monat, darüber hinaus ein Landgut in Bantar Peteh, südlich von Bogor. Dort starb er 1904.
rdf:langString Kwasi Boakye or Kwasi Boachi (24 April 1827 – 9 June 1904) was a Prince of the Ashanti Empire who was sent to the Netherlands together with his cousin, Kwame Poku, in 1837, by his father, King Kwaku Dua Panin, to receive education as part of larger negotiations between the Ashanti and the Dutch about the recruitment of Ashanti soldiers for the Dutch East Indies Army.
rdf:langString Aquasie Boachi (in Nederland genaamd Kwasi Boakye), prins van Ashanti, (Kumasi 24 april 1827 – Buitenzorg 9 juni 1904) was de eerste Nederlandse zwarte mijnbouwingenieur. Hij was de oudste zoon van Quakoe Dua II, koning van Ashanti. In 1837 reisde hij met zijn neef naar Nederland en volgde er een studie tot mijnbouwingenieur aan de voorloper van de Technische Universiteit Delft. Hij vertrok in 1850 naar Nederlands-Indië, maar zijn carrière werd gehinderd door zijn huidskleur. Hij kreeg daarvoor een schadevergoeding.
rdf:langString Kwasi Boakye, talvolta indicato anche come Kwasi Boachi o come Aquasi Boachi (Kumasi, 24 aprile 1827 – Bogor, 9 giugno 1904), è stato un nobile, ingegnere e scrittore ghanese naturalizzato olandese.
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