Kleider machen Leute (novella)
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Kleider machen Leute (in English, Clothes make the man) is a German-language short story or novella by Gottfried Keller. The story comes from Keller's cycle of novellas called The People from Seldwyla (Die Leute von Seldwyla) and first appeared in 1874 in the third volume of the second edition of Keller's cycle. The plot concerns Wenzel a penniless tailor of Seldwyla who - because of the luxurious suit he has made for himself - is mistaken for a young lord when arriving at the Swiss town of Goldach. The tailor is feted by the townsfolk and attracts the attention of a high-born young woman, Nettchen.
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Kleider machen Leute ("Gli abiti fanno le persone") è una novella dello scrittore svizzero dell'Ottocento Gottfried Keller. Facente parte del secondo volume della raccolta di novelle intitolata Die Leute von Seldwyla ("La gente di Seldwyla"), fu pubblicata per la prima volta nel 1874.
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Kleider machen Leute ist eine Novelle des Schweizer Dichters Gottfried Keller. Erstmals 1874 im dritten Band der zweiten Auflage der Novellensammlung Die Leute von Seldwyla erschienen, gehört sie zu den bekanntesten Erzählungen der deutschsprachigen Literatur, diente als Vorlage für Filme und Opern und gilt als Musterbeispiel für die Stilrichtung des poetischen Realismus.
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Kleider machen Leute ist eine Novelle des Schweizer Dichters Gottfried Keller. Erstmals 1874 im dritten Band der zweiten Auflage der Novellensammlung Die Leute von Seldwyla erschienen, gehört sie zu den bekanntesten Erzählungen der deutschsprachigen Literatur, diente als Vorlage für Filme und Opern und gilt als Musterbeispiel für die Stilrichtung des poetischen Realismus. Die Geschichte handelt von dem Schneidergesellen Wenzel Strapinski, der sich trotz Armut gut kleidet. Er gelangt in eine fremde Stadt namens Goldach und wird dort wegen seines Äußeren für einen polnischen Grafen gehalten. Nachdem er aus Schüchternheit versäumt hat, die Verwechslung aufzuklären, versucht er zu fliehen. Doch da betritt eine junge Dame, Tochter des Amtsrates, den Schauplatz. Die beiden verlieben sich ineinander, worauf der Schneider die ihm aufgedrängte Grafenrolle weiterspielt. Ein verschmähter Nebenbuhler sorgt dafür, dass der vermeintliche Hochstapler entlarvt wird. Auf der Verlobungsfeier kommt es zum Skandal. Strapinski flieht, seine Braut aber findet ihn, rettet ihn vor dem Erfrieren und stellt ihn zur Rede. Als sie sich davon überzeugt hat, dass seine Liebe echt ist, bekennt sie sich zu ihm und setzt die Heirat durch. Der Schneider gründet mit ihrem Vermögen ein Atelier und bringt es zu Wohlstand und Ansehen, womit das Sprichwort „Kleider machen Leute“ sich bewährt.
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Kleider machen Leute (in English, Clothes make the man) is a German-language short story or novella by Gottfried Keller. The story comes from Keller's cycle of novellas called The People from Seldwyla (Die Leute von Seldwyla) and first appeared in 1874 in the third volume of the second edition of Keller's cycle. The plot concerns Wenzel a penniless tailor of Seldwyla who - because of the luxurious suit he has made for himself - is mistaken for a young lord when arriving at the Swiss town of Goldach. The tailor is feted by the townsfolk and attracts the attention of a high-born young woman, Nettchen.
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Kleider machen Leute ("Gli abiti fanno le persone") è una novella dello scrittore svizzero dell'Ottocento Gottfried Keller. Facente parte del secondo volume della raccolta di novelle intitolata Die Leute von Seldwyla ("La gente di Seldwyla"), fu pubblicata per la prima volta nel 1874.
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