Kibitzer

http://dbpedia.org/resource/Kibitzer

Kibitzer is a Yiddish term for a spectator, usually one who offers (often unwanted) advice or commentary. The term can be applied to any activity, but is most commonly used to describe spectators in games such as contract bridge, chess and Schafkopf. In card games, a kibitzer simply refers to a spectator watching a player's hand; kibitzers are expected to remain silent and not impact the game. Kibitz and kibitzer are derived from German kiebitzen, to look over a card-player's shoulder, perhaps derived from Kiebitz, a lapwing or peewit. rdf:langString
Kibitz, no enxadrismo, é uma expressão utilizada para indicar quando os espectadores de uma partida fazem comentários sobre o jogo que podem ser ouvidos pelos enxadristas em disputa. É considerado uma séria quebra de etiqueta enxadrística, quando ocorre durante uma partida de torneio ou campeonato. rdf:langString
Bei vielen Brett- und Kartenspielen, zum Beispiel Schach und Skat, werden Zuschauer, die ein Spiel beobachten, Kiebitze genannt. Bei Kartenspielen ist es üblich, dass ein Kiebitz nur einem Spieler in die Karten sehen darf. Damit will man möglichen zeichengebenden Gesten oder Bemerkungen vorbeugen. Bei großen internationalen und nationalen Turnieren (Schach, Bridge) ist das Kiebitzen lediglich über Monitore möglich. Beim Schach wird der Begriff teilweise pejorativ verwendet; gemeint sind dann Beobachter, die sich durch Zwischenbemerkungen einmischen. Das Wort ist auch im englischen Sprachraum als kibitz oder kibitzer (Substantiv) oder to kibitz (Verb) bekannt. Im Polnischen wird als "kibic" ein Fan einer Sportart, eines Sportklubs oder im Allgemeinen ein Zuschauer einer Sportveranstaltung b rdf:langString
rdf:langString Kiebitz (Spielbeobachter)
rdf:langString Kibitzer
rdf:langString Kibitz
xsd:integer 16184998
xsd:integer 1081027603
rdf:langString Bei vielen Brett- und Kartenspielen, zum Beispiel Schach und Skat, werden Zuschauer, die ein Spiel beobachten, Kiebitze genannt. Bei Kartenspielen ist es üblich, dass ein Kiebitz nur einem Spieler in die Karten sehen darf. Damit will man möglichen zeichengebenden Gesten oder Bemerkungen vorbeugen. Bei großen internationalen und nationalen Turnieren (Schach, Bridge) ist das Kiebitzen lediglich über Monitore möglich. Beim Schach wird der Begriff teilweise pejorativ verwendet; gemeint sind dann Beobachter, die sich durch Zwischenbemerkungen einmischen. Das Wort ist auch im englischen Sprachraum als kibitz oder kibitzer (Substantiv) oder to kibitz (Verb) bekannt. Im Polnischen wird als "kibic" ein Fan einer Sportart, eines Sportklubs oder im Allgemeinen ein Zuschauer einer Sportveranstaltung bezeichnet.
rdf:langString Kibitzer is a Yiddish term for a spectator, usually one who offers (often unwanted) advice or commentary. The term can be applied to any activity, but is most commonly used to describe spectators in games such as contract bridge, chess and Schafkopf. In card games, a kibitzer simply refers to a spectator watching a player's hand; kibitzers are expected to remain silent and not impact the game. Kibitz and kibitzer are derived from German kiebitzen, to look over a card-player's shoulder, perhaps derived from Kiebitz, a lapwing or peewit.
rdf:langString Kibitz, no enxadrismo, é uma expressão utilizada para indicar quando os espectadores de uma partida fazem comentários sobre o jogo que podem ser ouvidos pelos enxadristas em disputa. É considerado uma séria quebra de etiqueta enxadrística, quando ocorre durante uma partida de torneio ou campeonato.
xsd:nonNegativeInteger 1886

data from the linked data cloud