Institute for War and Peace Reporting

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The Institute for War & Peace Reporting (IWPR) is an independent nonprofit organization that trains and provides publishing opportunities for professional and citizen journalists. IWPR has worked in Afghanistan, the Caucasus, Central Asia, Iraq, the Balkans, Sudan, and Uganda. rdf:langString
Het Institute for War and Peace Reporting (IWPR) is een internationaal mediainstituut voor de ontwikkeling van media, opgericht in 1991. Het hoofdkantoor van het instituut is gevestigd in Londen in het Verenigd Koninkrijk. Het instituut heeft grote programma's lopen in Afghanistan, de Balkan, de Kaukasus, Centraal-Azië en Irak, met bureaus in Almaty, Bakoe, Belgrado, Bisjkek, Den Haag, Kaboel, Pristina, Sarajevo, Skopje, Tasjkent, Tbilisi en Doesjanbe. rdf:langString
Das Institute for War and Peace Reporting (IWPR), 1991 gegründet, ist ein internationales Netzwerk zur Förderung freier Medien. Es ist im Vereinigten Königreich, den USA und Südafrika registriert und steuerbefreit. Der Hauptsitz befindet sich in London. Geschäftsführer des IWPR ist , früher unabhängiger Kosovo-Berichterstatter. Zahlen zur finanziellen Ausstattung veröffentlicht das Netzwerk nicht, sie betragen jedoch mindestens 4,1 Mio. Euro/Jahr. 2004 gründete die Organisation die Nachrichtenagentur Pajhwok Afghan News. rdf:langString
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rdf:langString Das Institute for War and Peace Reporting (IWPR), 1991 gegründet, ist ein internationales Netzwerk zur Förderung freier Medien. Es ist im Vereinigten Königreich, den USA und Südafrika registriert und steuerbefreit. Der Hauptsitz befindet sich in London. Das IWPR unterhält Programme in Afghanistan, Ländern des Kaukasus, sowie Zentralasiens (Kasachstan, Kirgisistan, Usbekistan, Tadschikistan) und berichtet vom Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien. Frühere Projektfelder waren Belarus und der Balkan (Mazedonien, Albanien, Bosnien, Herzegowina). Der Fokus der Arbeit liegt auf freier Berichterstattung und Menschenrechtsfragen in Transformationsländern. Für das Netzwerk arbeiten Altjournalisten, regionale (Friedens-)Experten und Geschäftsleute. Es wird von den Außenministerien zahlreicher Länder (Niederlande, Schweden, USA, Großbritannien) sowie von der USAID und der EU gefördert. Dem IWPR geht es um Projektbegleitung zur Etablierung regionaler Berichterstattung, regionale Medienanalyse und Beobachtung politischer Einflüsse in den Projektgebieten. Es schult Journalisten zur Berichterstattung und schafft über Konferenzen und Rundtischgespräche zu sozialen und politischen Fragen Netzwerke aus Medienvertretern, Regierungsmitarbeitern und Vertretern der Zivilgesellschaft. Geschäftsführer des IWPR ist , früher unabhängiger Kosovo-Berichterstatter. Zahlen zur finanziellen Ausstattung veröffentlicht das Netzwerk nicht, sie betragen jedoch mindestens 4,1 Mio. Euro/Jahr. Die Organisation veröffentlicht ein vielfach versandtes Bulletin zu Menschenrechts- und Entwicklungsfragen, das wöchentlich per E-Mail erhältlich ist. 2004 gründete die Organisation die Nachrichtenagentur Pajhwok Afghan News. 2008 wurde , für ihre Standhaftigkeit und ihren Einsatz für die Freiheit der Berichterstattung, stellvertretend für alle irakischen Journalisten des Institute for War and Peace Reporting (IWPR) mit dem Henri-Nannen-Preis ausgezeichnet. Wiederholt kamen Mitglieder zu Tode. 2007 wurde Sahar al-Haidari in Mosul erschossen, im Juni 2015 starb der IWPR Iraq director Ammar Al Shahbander bei einer Autobombe in Bagdad, im Oktober 2015 dessen Nachfolgerin Jacky Sutton in Istanbul.
rdf:langString The Institute for War & Peace Reporting (IWPR) is an independent nonprofit organization that trains and provides publishing opportunities for professional and citizen journalists. IWPR has worked in Afghanistan, the Caucasus, Central Asia, Iraq, the Balkans, Sudan, and Uganda.
rdf:langString Het Institute for War and Peace Reporting (IWPR) is een internationaal mediainstituut voor de ontwikkeling van media, opgericht in 1991. Het hoofdkantoor van het instituut is gevestigd in Londen in het Verenigd Koninkrijk. Het instituut heeft grote programma's lopen in Afghanistan, de Balkan, de Kaukasus, Centraal-Azië en Irak, met bureaus in Almaty, Bakoe, Belgrado, Bisjkek, Den Haag, Kaboel, Pristina, Sarajevo, Skopje, Tasjkent, Tbilisi en Doesjanbe.
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