Henri-Pierre Danloux

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Henri-Pierre Danloux, né le 24 février 1753 à Paris où il est mort le 3 janvier 1809, est un peintre, dessinateur et graveur français. rdf:langString
Henri-Pierre Danloux (Parigi, 24 febbraio 1753 – Parigi, 3 gennaio 1809) è stato un pittore francese. rdf:langString
アンリ=ピエール・ダンルー(Henri-Pierre Danloux、1753年2月24日 - 1809年1月3日)はフランスの画家である。フランス革命によってイギリスに亡命し、10年ほどイギリスで活動した。 rdf:langString
Анри-Пьер Данлу (фр. Henri-Pierre Danloux; 24 февраля 1753, Париж — 3 января 1809, там же) — французский живописец и график. rdf:langString
Henri-Pierre Danloux (* 24. Februar 1753 in Paris; † 3. Januar 1809 ebenda) war ein französischer Maler, Zeichner und Kupferstecher. Er war Schüler des Genremalers (1735–1784) und später von Joseph-Marie Vien, mit dem er 1785 für mehrere Jahre nach Rom ging. Danloux war verheiratet mit Antoinette de Saint-Redan, einer Adoptivtochter des Intendanten Antoine Mégret d’Étigny. Er begann eine Karriere als Porträtist und Genremaler, und malte zunächst die Familie seiner Frau und deren Anhang. Kurz vor Ausbruch der französischen Revolution kehrte er zusammen mit seiner Frau nach Italien zurück. * * * rdf:langString
Henri-Pierre Danloux (February 24, 1753 – January 3, 1809) was a French painter and draftsman. He was born in Paris. Brought up by his architect uncle, Danloux was a pupil of Lépicié and later of Vien, whom he followed to Rome in 1775. In 1783, he returned to Lyon and Paris, where he was patroned by the Baronne Mégret de Sérilly d'Etigny, who secured for him a number of important portrait commissions exclusively for the aristocracy. He emigrated to London in 1792 thereby escaping the French Revolution and its potential consequences. rdf:langString
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rdf:langString Henri-Pierre Danloux (* 24. Februar 1753 in Paris; † 3. Januar 1809 ebenda) war ein französischer Maler, Zeichner und Kupferstecher. Er war Schüler des Genremalers (1735–1784) und später von Joseph-Marie Vien, mit dem er 1785 für mehrere Jahre nach Rom ging. Danloux war verheiratet mit Antoinette de Saint-Redan, einer Adoptivtochter des Intendanten Antoine Mégret d’Étigny. Er begann eine Karriere als Porträtist und Genremaler, und malte zunächst die Familie seiner Frau und deren Anhang. Kurz vor Ausbruch der französischen Revolution kehrte er zusammen mit seiner Frau nach Italien zurück. 1792 ging er nach England, wo er bis 1802 blieb. Die in Frankreich zurückgebliebene Familie seiner Frau wurde zum großen Teil am 10. Mai 1794 hingerichtet, zusammen mit der Schwester König Ludwigs XVI., Madame Élisabeth, die sich für die Freilassung der Comtesse de Sérilly eingesetzt hatte. Danloux erlebte in England einen großen Erfolg, der weit über die Kreise der französischen Emigranten hinausging, und wurde auch von englischen Malern wie John Singleton Copley und Henry Raeburn beeinflusst. Zu seinen besten Werken zählen die Portraits der Mademoiselle Duthé, des Monseigneur de la Marche am Schreibtisch (Louvre, Paris) oder des Duc de Choiseul im Gefängnis. Er malte Bildnisse zahlreicher Engländer und Schotten, stellte regelmäßig in der Royal Academy aus und wurde der erklärte Lieblingsmaler des Comte d’Artois, der in Holyrood im Exil lebte. Mehrere Werke von Danloux wurden durch Kupferstiche verbreitet, besonders von englischen Künstlern. 1802 kehrte er zurück nach Frankreich, stellte auch im Salon aus, hatte jedoch nicht den Erfolg, den er sich erhoffte. Seit einigen Jahren wird ihm von einigen Kunsthistorikern das Gemälde Reverend Robert Walker beim Schlittschuhlaufen zugeschrieben, das als eines der bekanntesten Gemälde Schottlands gilt. Seine Aufzeichnungen (Tagebücher) wurden teilweise von Roger Portalis veröffentlicht. „Distingiert, ernsthaft, von harmonischem Kolorit, noch geprägt von der letzten Eleganz eines verzauberten Jahrhunderts, so zeigt sich die Malerei von Danloux in ihrer unbestreitbaren Originalität... Unter seinem Pinsel bekommen die Frisuren eine Fülle, die zur (Gesamt-)Schönheit beiträgt... Sein Gefallen an unerwarteten Haltungen, die eine Illusion des Lebens selber vermitteln; seine Suche nach der Geste; seine Sorgfalt, mit der er die Physiognomie seiner Modelle beseelt; - das Alles sind Anzeichen, an denen man ihn auf den ersten Blick erkennt.“ – Roger Portalis: in seiner Biografie über Henri-Pierre Danloux (Paris, 1910) * Antoine-Marie, Comte du Cluzel, 1780er Jahre, Musée des Beaux-Arts de Tours * Die Frau des Künstlers mit ihrem Sohn, um 1790, 39,7 × 99,7 cm * Antoine de Sérilly, 1780er Jahre, * Charles Jean Marie Barbaroux, um 1792, 64,5 × 53 cm, Collection Zamoyski * Porträt des Pianisten und Komponisten Jan Ladislav Dussek, 1795, 52,5 × 56 cm, Royal College of Music, London * Louis-Antoine d’Artois, duc d’Angoulême, 1796, 27 × 22 cm, Schloss Versailles * Zwei Kinder, 1800, Milwaukee Art Museum (Wisconsin, USA) * Madame Delhorme und ihr Sohn, 1801, Privatsammlung
rdf:langString Henri-Pierre Danloux (February 24, 1753 – January 3, 1809) was a French painter and draftsman. He was born in Paris. Brought up by his architect uncle, Danloux was a pupil of Lépicié and later of Vien, whom he followed to Rome in 1775. In 1783, he returned to Lyon and Paris, where he was patroned by the Baronne Mégret de Sérilly d'Etigny, who secured for him a number of important portrait commissions exclusively for the aristocracy. He emigrated to London in 1792 thereby escaping the French Revolution and its potential consequences. While in England, he was commissioned for portraits of the officer class and the well-to-do. Members of one such family, the Lamberts of Oxfordshire, engaged the master in 1800 and had sittings for its individual members: father, mother and son (Henry John Lambert, Bt.), himself, later in life, serving in the Grenadier Regiment of Foot Guards, a Deputy Lieutenant for Oxfordshire and High Sheriff [Peter Lambert from a letter - Pawsey & Payne, 1973]. Danloux, returned to Paris in 1801, there resuming his career. Danloux was influenced by fashionable English portrait painters such as Thomas Lawrence (1769–1830), John Hoppner (1758–1810), and George Romney (1734–1802). In 1793, he exhibited at the Royal Academy in London which resulted in commissions from a number of British patrons.Danloux died in Paris in 1809.
rdf:langString Henri-Pierre Danloux, né le 24 février 1753 à Paris où il est mort le 3 janvier 1809, est un peintre, dessinateur et graveur français.
rdf:langString Henri-Pierre Danloux (Parigi, 24 febbraio 1753 – Parigi, 3 gennaio 1809) è stato un pittore francese.
rdf:langString アンリ=ピエール・ダンルー(Henri-Pierre Danloux、1753年2月24日 - 1809年1月3日)はフランスの画家である。フランス革命によってイギリスに亡命し、10年ほどイギリスで活動した。
rdf:langString Анри-Пьер Данлу (фр. Henri-Pierre Danloux; 24 февраля 1753, Париж — 3 января 1809, там же) — французский живописец и график.
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