Hamburg Dramaturgy
http://dbpedia.org/resource/Hamburg_Dramaturgy an entity of type: Thing
《함부르크 연극론》(독일어: Hamburgische Dramaturgie)은 고트홀트 레싱이 쓴 연극 평론이다.
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دراماتورجيا هامبورغ (بالألمانية: Hamburgische Dramaturgie) هو عمل مؤثر للغاية على الدراما بقلم إفرايم ليسينغ، كتب بين 1767 و1769 عندما عمل كدراما في لـAbel Seyler. لم يتم تصورها في الأصل ككتاب موحد ومنهجي، بل كسلسلة من المقالات حول المسرح، التي كتبها ليسينغ كتعليق على مسرحيات مسرح هامبورغ الوطني قصير العمر. تمثل هذه المجموعة المكونة من 101 مقالة قصيرة واحدة من أولى التعاقدات النقدية المستمرة مع إمكانات المسرح كوسيلة لتقدم الخطاب الإنساني. من نواح عديدة، حددت هامبورج دراماتورج مجال الدراما الجديد، وقدمت أيضًا المصطلح.
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The Hamburg Dramaturgy (German: Hamburgische Dramaturgie) is a highly influential work on drama by Gotthold Ephraim Lessing, written between 1767 and 1769 when he worked as a dramaturg for Abel Seyler's Hamburg National Theatre. It was not originally conceived as a unified and systematical book, but rather as series of essays on the theater, which Lessing wrote as commentary on the plays of the short-lived Hamburg National Theater. This collection of 101 short essays represents one of the first sustained critical engagements with the potential of theater as a vehicle for the advancement of humanistic discourse. In many ways, the Hamburg Dramaturgy defined the new field of dramaturgy, and also introduced the term.
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Die Hamburgische Dramaturgie ist ein zwischen 1767 und 1769 entstandenes Werk von Gotthold Ephraim Lessing über das Drama. Es ist nicht als einheitliches, systematisches Buch konzipiert, sondern als eine Reihe von Theaterkritiken, die Lessing als Dramaturg des Deutschen Nationaltheaters in Hamburg verfasste, wobei er die Notwendigkeit sah, bei der Aufführung von Dramen neue Wege zu gehen. Zur Auseinandersetzung mit seinem Verleger Engelhard Benjamin Schwickert und die dadurch bedingten Änderungen der zweiten Auflage siehe dort.
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《汉堡剧评》(德語:Hamburgische Dramaturgie)作者戈特霍尔德·埃弗拉伊姆·莱辛,是一部极具影响力的戏剧理论作品,成书于 1767 年至 1769 年间。当时的莱辛在担任文艺顾问(区别于剧作家)。 最初,莱辛并没有想要撰写一本体系化的书籍,而仅仅将《剧评》作为一系列评论文章的集合加以整理,这些评论多数聚焦于存在期间上演的剧目。 《剧评》中的101篇短文是早期人文主义戏剧批判的重要组成,是这些评论家们最初意识到——剧院也可以被当作人文主义理论实现的载体。在许多意义上,《汉堡剧评》一书都开创并引入了编剧研究这一新研究领域。 在莱辛创作《汉堡剧评》期间,德国戏剧界掀起了一场聚焦于自我表达的新运动。 演员在演绎角色时,开始同时演绎角色的内心与外在。《剧评》中久负盛名的一段论述便阐释了演员和剧作家在整部戏剧中所承担的责任:“评论家笔下的细致洞见来源于评论家个人敏锐的洞察力,而使得评论家能真切地体会到各种情感的,正是剧作家与演员。” 创办一本以莱辛作为戏剧评论家,且主要评论汉堡国家剧院的期刊的想法得到了剧院创始人约翰·弗里德里希·洛文和的肯定,起初塞勒同意地很不情愿,但杂志过于成功,以至于塞勒最终哑口不言。 由于新德国资产阶级戏剧变得更加细致和复杂,观众常常对剧情与剧中人物感到困惑;莱辛创作《汉堡剧评》的部分动机便来源于这种潮流。
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دراماتورجيا هامبورغ
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Hamburgische Dramaturgie
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Hamburg Dramaturgy
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함부르크 연극론
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汉堡剧评
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دراماتورجيا هامبورغ (بالألمانية: Hamburgische Dramaturgie) هو عمل مؤثر للغاية على الدراما بقلم إفرايم ليسينغ، كتب بين 1767 و1769 عندما عمل كدراما في لـAbel Seyler. لم يتم تصورها في الأصل ككتاب موحد ومنهجي، بل كسلسلة من المقالات حول المسرح، التي كتبها ليسينغ كتعليق على مسرحيات مسرح هامبورغ الوطني قصير العمر. تمثل هذه المجموعة المكونة من 101 مقالة قصيرة واحدة من أولى التعاقدات النقدية المستمرة مع إمكانات المسرح كوسيلة لتقدم الخطاب الإنساني. من نواح عديدة، حددت هامبورج دراماتورج مجال الدراما الجديد، وقدمت أيضًا المصطلح. خلال الوقت الذي كتب ليسينغ فيه مسرحية هامبورغ، كانت هناك حركة جديدة للمسرح الألماني، تقوم على التأمل الذاتي. بدأ الممثلون في أداء الحياة الداخلية والخارجية لشخصياتهم في نفس الوقت. أحد أكثر الاقتباسات شهرة وشهرة من ليسينغ يراعي مسؤوليات الممثل والكاتب المسرحي: «إن التمييز الكبير للناقد الدرامي يكمن في قدرته على التمييز، كلما شعر بالسعادة أو الاستياء، إلى أي مدى يجب أن يكون هذا الشعور الفضل للكاتب أو الممثل»
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Die Hamburgische Dramaturgie ist ein zwischen 1767 und 1769 entstandenes Werk von Gotthold Ephraim Lessing über das Drama. Es ist nicht als einheitliches, systematisches Buch konzipiert, sondern als eine Reihe von Theaterkritiken, die Lessing als Dramaturg des Deutschen Nationaltheaters in Hamburg verfasste, wobei er die Notwendigkeit sah, bei der Aufführung von Dramen neue Wege zu gehen. Neben Erläuterungen zu aktuellen Stücken, die heute eher nur noch von historischem Interesse sind, ist die Hamburgische Dramaturgie daher vor allem durch ihre grundsätzlichen Überlegungen zur Poetik, genauer zur Dramentheorie von großer Bedeutung. Bis in Lessings Zeiten hinein galt das Augenmerk der Literaturtheoretiker im Bereich des Dramas der Einhaltung der formalen Regeln, insbesondere der Drei Einheiten, nämlich der Einheit der Handlung, des Ortes und der Zeit. Dies war charakteristisch für das Barocktheater, das im Zeitalter des Absolutismus dessen striktes Ordnungssystem widerspiegelt. Für das adlige Publikum wurden Tragödien aufgeführt, für das „gemeine Volk“ hingegen Lustspiele. Als Abklatsch der Tragödien gab es die Haupt- und Staatsaktionen, in denen neben königlichen Dramenhelden auch Figuren aus der Commedia dell’arte als lustige Personen auftraten. In der Hamburgischen Dramaturgie nun stellt Lessing als Bedingung, sich auf Aristoteles berufend, dass die erste Wirkung der Tragödie auf den Zuschauer das Mitleiden sein müsse. Damit wendet er sich gegen die bisherige Dramenpoetik, die, ebenfalls Aristoteles für sich in Anspruch nehmend, neben dem Mitleid die Furcht als wesentliche Wirkung betont. Lessing erklärt, man habe Aristoteles falsch verstanden, der „phobos“ des Aristoteles, der von den bisherigen Dramentheoretikern „Schrecken“ genannt werde, müsse in Wahrheit als mitfühlende Angst, das, was auf der Bühne geschieht, könne auch einem selbst widerfahren, interpretiert werden. Damit sei der Begriff der Furcht untrennbar mit dem des Mitleid(en)s (eleos) verbunden. Somit werden diese Vorstellungen zum Kern dessen, was man als die aufklärerische Katharsis-Lehre des Dramas bezeichnet: Durch das Mitfühlen solle im Zuschauer eine Wandlung vor sich gehen, die ihn tugendhafter mache. Daher ergibt sich für ihn die Notwendigkeit, dass die Helden der Dramen „von gleichem Schrot und Korne“ (75. Stück) wie der Zuschauer sein sollten. Dies gelte gerade auch bei der Darstellung von Monarchen: „Wenn wir mit Königen Mitleiden haben, so haben wir es mit ihnen als mit Menschen, und nicht als mit Königen“ (14. Stück) – eine durchaus revolutionäre Vorstellung in der damaligen Zeit. Aristoteles diene ihm im Übrigen nicht deswegen als Vorbild, weil er ein hohes Ansehen genieße, sondern weil sein Theoriengebäude vernünftig sei; eine Haltung, die dem Zeitalter der Aufklärung entspricht. Entscheidend ist nach Lessing die Einheitlichkeit, Natürlichkeit und Wahrscheinlichkeit der Handlung. Verwickelte Episoden und romanhafte Wendungen, wie sie das Barocktheater kannte, lehnte er daher ab. Lessings Neuinterpretation der aristotelischen Dramentheorie bewirkte einen fruchtbaren Wandel bei der Konzeption von Bühnenstücken. An die Stelle opulenter Schauspiele mit noblen Figuren und grellen Charakterrollen traten zunehmend bürgerliche Stücke, in denen sich der Zuschauer leichter wiederfinden konnte; das bürgerliche Drama löste das barocke Drama ab. Zur Auseinandersetzung mit seinem Verleger Engelhard Benjamin Schwickert und die dadurch bedingten Änderungen der zweiten Auflage siehe dort.
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The Hamburg Dramaturgy (German: Hamburgische Dramaturgie) is a highly influential work on drama by Gotthold Ephraim Lessing, written between 1767 and 1769 when he worked as a dramaturg for Abel Seyler's Hamburg National Theatre. It was not originally conceived as a unified and systematical book, but rather as series of essays on the theater, which Lessing wrote as commentary on the plays of the short-lived Hamburg National Theater. This collection of 101 short essays represents one of the first sustained critical engagements with the potential of theater as a vehicle for the advancement of humanistic discourse. In many ways, the Hamburg Dramaturgy defined the new field of dramaturgy, and also introduced the term. During the time Lessing wrote the Hamburg Dramaturgy, there was a new movement of German theatre, based on self-reflection. Actors were beginning to perform the inner and outer lives of their characters at the same time. One of Lessing's most famous and renowned quotes from the compilation considers the responsibilities of the actor and the playwright: “The great discernment of the drama critic lies in his ability to distinguish, whenever he feels pleasure or displeasure, to what extent that feeling should be credited to the writer or to the actor” The idea of a journal with Lessing as a dramatic critic to reflect on the Hamburg National Theater's efforts was conceived by the theatre's founder , and Abel Seyler, "the power behind the throne," who at first reluctantly agreed, but was eventually won over by the journal's success. Because the plays of the new German Bourgeoisie theatre became more detailed and complicated, the audience often felt confused or left out; Lessing’s development of the Hamburg Dramaturgy was in part a reaction to this. Topics covered by Lessing in the series of essays include Aristotle's theory of tragedy, acting theory, the role of theater in society, the means by which theater achieves its emotional effects, criticism of the actor and the play, issues of translation, and a nascent theory of the psychology of emotions. Lessing's writings were influential for many German theater artists who came after, notably Bertolt Brecht.
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《함부르크 연극론》(독일어: Hamburgische Dramaturgie)은 고트홀트 레싱이 쓴 연극 평론이다.
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《汉堡剧评》(德語:Hamburgische Dramaturgie)作者戈特霍尔德·埃弗拉伊姆·莱辛,是一部极具影响力的戏剧理论作品,成书于 1767 年至 1769 年间。当时的莱辛在担任文艺顾问(区别于剧作家)。 最初,莱辛并没有想要撰写一本体系化的书籍,而仅仅将《剧评》作为一系列评论文章的集合加以整理,这些评论多数聚焦于存在期间上演的剧目。 《剧评》中的101篇短文是早期人文主义戏剧批判的重要组成,是这些评论家们最初意识到——剧院也可以被当作人文主义理论实现的载体。在许多意义上,《汉堡剧评》一书都开创并引入了编剧研究这一新研究领域。 在莱辛创作《汉堡剧评》期间,德国戏剧界掀起了一场聚焦于自我表达的新运动。 演员在演绎角色时,开始同时演绎角色的内心与外在。《剧评》中久负盛名的一段论述便阐释了演员和剧作家在整部戏剧中所承担的责任:“评论家笔下的细致洞见来源于评论家个人敏锐的洞察力,而使得评论家能真切地体会到各种情感的,正是剧作家与演员。” 创办一本以莱辛作为戏剧评论家,且主要评论汉堡国家剧院的期刊的想法得到了剧院创始人约翰·弗里德里希·洛文和的肯定,起初塞勒同意地很不情愿,但杂志过于成功,以至于塞勒最终哑口不言。 由于新德国资产阶级戏剧变得更加细致和复杂,观众常常对剧情与剧中人物感到困惑;莱辛创作《汉堡剧评》的部分动机便来源于这种潮流。 莱辛在《剧评》中涵盖的主题包括亚里士多德的悲剧理论、表演理论、戏剧在社会中的作用、戏剧实现其情感效果的手段、对演员和戏剧的批评、翻译问题以及新生的情绪心理学理论。 莱辛的作品对后来的许多德国戏剧艺术家产生了影响,尤其是贝托尔特布莱希特。
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