Haimon Painter
http://dbpedia.org/resource/Haimon_Painter an entity of type: Thing
The Haimon painter was a anonymous 5th-century BC Ancient Greek painter and draughtsman, so named by C.H.E. Haspels and John Beazley on account of a recurring subject in his black-figure vase painting—the Sphinx and its victim, the last of whom—according to a Greek myth—was Haimon. His name is unknown, but individual characteristics of style suggest the existence of a unique artistic personality. He specialized mostly in lekythoi and was closely related in manner to other contemporary Athenian vase-painters. Wikimedia Commons has media related to Haimon Painter.
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Como Pintor de Hemón se conoce a quien diseñó en el siglo V a. C. un conjunto de obras de cerámica de figuras negras cuya autoría relacionó el arqueólogo británico John Beazley y la arqueóloga neerlandesa C. H. Emilie Haspels. Se desconoce su nombre, pero se cree que se especializó en lécitos y se relacionó con más ceramistas atenienses. Fue contemporáneo del Pintor de Safo y del Pintor de Diosfo. Decoraba lécitos de pequeño tamaño, estrechos, en cuya parte baja figuraba la doble línea blanca que destaca sobre la negra, detalle sin duda iniciado por el Pintor de Diosfo.
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Als Haimon-Maler wird ein attischer Vasenmaler bezeichnet, der im schwarzfigurigen Stil in der ersten Hälfte des 5. Jahrhunderts v. Chr. tätig war. Seinen Notnamen erhielt er von Emilie Haspels nach Haimon, das letzte Opfer, das die Sphinx tötete, eine Szene, die er mindestens viermal darstellte. Bei seinen Lekythen ist die Verzierung mit zwei ausgesparten Streifen im unteren schwarz gedeckten Teil des Gefäßes üblich. Die Bildfelder sind häufig von Zweigen durchzogen. Die recht schlank gehaltenen Figuren in den Bildfeldern wirken nicht selten ziellos agierend.
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Haimon-Maler
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Pintor de Hemón
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Haimon Painter
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Als Haimon-Maler wird ein attischer Vasenmaler bezeichnet, der im schwarzfigurigen Stil in der ersten Hälfte des 5. Jahrhunderts v. Chr. tätig war. Seinen Notnamen erhielt er von Emilie Haspels nach Haimon, das letzte Opfer, das die Sphinx tötete, eine Szene, die er mindestens viermal darstellte. Der Haimon-Maler war ein Nachfolger des Edinburgh-Malers und jüngerer Zeitgenosse des Sappho- und des Diosphos-Malers. Er verzierte vor allem kleine schlank Lekythen im schwarzfigurig-weißgrundigen Stil. Wurden die schalenförmigen Mündungen der Lekythen bis dahin immer ausladender, veränderte sich die Form der Mündungen nun zu einem hohen, konkav geformten Profil (sogenannte „Schornstein-Lekythen“). Der Haimon-Maler war einer der ersten Künstler, die diese neue Form verzierten. Bei seinen Lekythen ist die Verzierung mit zwei ausgesparten Streifen im unteren schwarz gedeckten Teil des Gefäßes üblich. Die Bildfelder sind häufig von Zweigen durchzogen. Die recht schlank gehaltenen Figuren in den Bildfeldern wirken nicht selten ziellos agierend. Der Haimon-Maler ist der beste Maler der nach ihm benannten Haimon-Gruppe, zu der auch Hunderte in Massenproduktion hergestellte kleine Lekythen bescheidener Qualität gehören, die unter der Zuschreibung Art des Haimon-Malers (manner of the Haimon Painter) zusammengestellt werden. Eine kleine Gruppe von Choes die rote Figuren in Six-Technik, jedoch keine Detailritzungen, zeigen, kann ebenfalls mit dem Haimon-Maler und seinem Umfeld verbunden werden.
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The Haimon painter was a anonymous 5th-century BC Ancient Greek painter and draughtsman, so named by C.H.E. Haspels and John Beazley on account of a recurring subject in his black-figure vase painting—the Sphinx and its victim, the last of whom—according to a Greek myth—was Haimon. His name is unknown, but individual characteristics of style suggest the existence of a unique artistic personality. He specialized mostly in lekythoi and was closely related in manner to other contemporary Athenian vase-painters. Wikimedia Commons has media related to Haimon Painter.
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Como Pintor de Hemón se conoce a quien diseñó en el siglo V a. C. un conjunto de obras de cerámica de figuras negras cuya autoría relacionó el arqueólogo británico John Beazley y la arqueóloga neerlandesa C. H. Emilie Haspels. Se desconoce su nombre, pero se cree que se especializó en lécitos y se relacionó con más ceramistas atenienses. Fue contemporáneo del Pintor de Safo y del Pintor de Diosfo. Decoraba lécitos de pequeño tamaño, estrechos, en cuya parte baja figuraba la doble línea blanca que destaca sobre la negra, detalle sin duda iniciado por el Pintor de Diosfo.
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