Georg Luck
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Georg Hans Bhawani Luck (February 17, 1926 – February 17, 2013) was a Swiss classicist known for his studies of magical beliefs and practices in the Classical world. For over twenty years he was a professor at the Johns Hopkins University in Baltimore, Maryland. In a scholarly debate in the late 1980s concerning methodology in the classics, Luck was a leader on the side of traditional rigorous scholarly methods and against what he viewed as unfounded speculation based on multiculturalism.
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Georg Luck (* 17. Februar 1926 in Bern; † 17. Februar 2013 in Baltimore) war ein schweizerisch-US-amerikanischer Klassischer Philologe. Luck studierte Klassische Philologie an den Universitäten zu Bern und Zürich. Die Smith-Mund-Fellowship ermöglichte ihm 1951/1952 einen Aufenthalt in den Vereinigten Staaten. An der Harvard University legte Luck 1952 das Master-Examen ab. Anschließend arbeitete er als Dozent an der Yale University (1952/1953), kehrte dann zum Zweck der Promotion (bei Walter Wili) kurzzeitig nach Bern zurück und arbeitete danach an der Brown University, ab 1955 an der Harvard University. Nach einem Forschungsjahr als Guggenheim Fellow (1958/1959) kehrte Luck nach Europa zurück und habilitierte sich 1960 an der Universität Mainz. Nach zwei Jahren als Privatdozent wurde er 19
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Georg Luck
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Georg Luck
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Georg Hans Bhawani Luck
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Georg Hans Bhawani Luck
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Towson, Maryland, U.S.
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2017-02-13
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Bern, Switzerland
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1926-02-17
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1926-02-17
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Georg Luck (* 17. Februar 1926 in Bern; † 17. Februar 2013 in Baltimore) war ein schweizerisch-US-amerikanischer Klassischer Philologe. Luck studierte Klassische Philologie an den Universitäten zu Bern und Zürich. Die Smith-Mund-Fellowship ermöglichte ihm 1951/1952 einen Aufenthalt in den Vereinigten Staaten. An der Harvard University legte Luck 1952 das Master-Examen ab. Anschließend arbeitete er als Dozent an der Yale University (1952/1953), kehrte dann zum Zweck der Promotion (bei Walter Wili) kurzzeitig nach Bern zurück und arbeitete danach an der Brown University, ab 1955 an der Harvard University. Nach einem Forschungsjahr als Guggenheim Fellow (1958/1959) kehrte Luck nach Europa zurück und habilitierte sich 1960 an der Universität Mainz. Nach zwei Jahren als Privatdozent wurde er 1962 als ordentlicher Professor an die Universität Bonn berufen. Hier wirkte er zehn Jahre lang, bis er 1972 in die USA zurückkehrte und zum Full Professor of Classics an der Johns Hopkins University ernannt wurde. 1990 wurde er emeritiert. Zu Lucks Forschungsschwerpunkten zählten die römische Dichtung (Tibull, Properz, Ovid, Lucan), die er auch ins Deutsche übersetzte, der Kynismus und die antike Magie. Seine Schriften erschienen in englischer und deutscher Sprache.
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Georg Hans Bhawani Luck (February 17, 1926 – February 17, 2013) was a Swiss classicist known for his studies of magical beliefs and practices in the Classical world. For over twenty years he was a professor at the Johns Hopkins University in Baltimore, Maryland. In a scholarly debate in the late 1980s concerning methodology in the classics, Luck was a leader on the side of traditional rigorous scholarly methods and against what he viewed as unfounded speculation based on multiculturalism.
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