Gangway connection
http://dbpedia.org/resource/Gangway_connection an entity of type: Abstraction100002137
A gangway connection (or, more loosely, a corridor connection) is a flexible connector fitted to the end of a railway coach, enabling passengers to move from one coach to another without danger of falling from the train.
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貫通扉(かんつうとびら)とは、鉄道車両の車両間に構成される貫通路を仕切るため妻面に設置される扉である。列車によっては隣り合う車両のない先頭部にも設置され、貫通型先頭車が編成の中間に入っていることがある。 先頭部の貫通扉は貫通開戸(かんつうひらきど)、中間部の貫通扉は妻引戸(つまひきど)とも呼ばれる。
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In ambito ferroviario con intercomunicante si intende il passaggio, solitamente protetto dagli agenti atmosferici, che consente il trasferimento dei passeggeri tra le varie carrozze senza che gli stessi possano correre pericoli di caduta.
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Ein Wagenübergang oder Personenübergang (PUG) ist bei Reisezugwagen oder Triebwagen die Übergangsmöglichkeit zwischen zwei Wagen. In früheren Jahren waren keine Wagenübergänge vorgesehen, da durch die ursprünglich eingesetzten Abteilwagen kein Durchgang durch den Wagen vorhanden war, sondern jedes Abteil eine separate Tür nach außen besaß. Bei Durchgangswagen, insbesondere Großraumwagen mit Mittelgang und den Einstiegen über offene Endbühnen nach amerikanischer Bauart, gab es dagegen schon sehr früh offene, nur mit Geländern geschützte Übergangsmöglichkeiten. Im europäischen Raum waren diese, bedingt durch den großen Abstand zwischen den Wagen aufgrund der Schraubenkupplung, nur für die Benutzung durch das Zugpersonal zugelassen.
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Wagenübergang
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Gangway connection
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Intercomunicante
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貫通扉
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Ein Wagenübergang oder Personenübergang (PUG) ist bei Reisezugwagen oder Triebwagen die Übergangsmöglichkeit zwischen zwei Wagen. In früheren Jahren waren keine Wagenübergänge vorgesehen, da durch die ursprünglich eingesetzten Abteilwagen kein Durchgang durch den Wagen vorhanden war, sondern jedes Abteil eine separate Tür nach außen besaß. Bei Durchgangswagen, insbesondere Großraumwagen mit Mittelgang und den Einstiegen über offene Endbühnen nach amerikanischer Bauart, gab es dagegen schon sehr früh offene, nur mit Geländern geschützte Übergangsmöglichkeiten. Im europäischen Raum waren diese, bedingt durch den großen Abstand zwischen den Wagen aufgrund der Schraubenkupplung, nur für die Benutzung durch das Zugpersonal zugelassen. Mit der Entwicklung der Schnellzugwagen mit Seitengang wurden auch Übergangsmöglichkeiten zwischen den Wagen geschaffen, die nicht nur vom Personal, sondern auch von den Reisenden während der Fahrt gefahrlos benutzt werden können. Hierzu wurden neben den offenen auch geschlossene Übergänge gebaut. Diese wurden jahrzehntelang als Faltenbalg-, bei neuen Wagen etwa ab 1950 schließlich als Gummiwulstübergang ausgeführt. Faltenbalg- und Gummiwulstübergänge von freizügig einsetzbaren Reisezugwagen sind nach UIC 561 genormt, damit international eingesetzte Wagen miteinander gekuppelt werden können. Für das Verbinden mit Faltenbälgen wurden Gummiwulstübergänge mit zwei seitlichen Spannfedern ausgerüstet. Seitdem Reisezugwagen mit Faltenbalgübergängen bedeutungslos geworden sind, werden sie wieder aus- und bei Neubauwagen nicht mehr eingebaut.Bei in der Regel zusammenbleibenden Fahrzeugen, insbesondere innerhalb von Triebzügen, werden Wellen- und Faltenbälge wegen des besseren Komforts (Druckertüchtigung, Schallisolierung) verwendet. Insbesondere auf Nebenbahnen blieb es bis nach dem Zweiten Weltkrieg bei offenen Wagenübergängen. Um sie für Reisende nutzbar zu machen, wurden die Seiten durch hohe Scherengitter geschützt. Derartige Übergänge halten sich beispielsweise bei Triebwagen in Tschechien bis in die Gegenwart. Ihr Vorteil ist, dass sie sich an den Zugenden in die Wagenkastenkontur einziehen lassen.
* Offener Wagenübergang von der Einstiegsplattform aus
* Faltenbalg mit genormtem Anschlussrahmen (eingezogen)
* UIC 561 Gummiwulst mit Spanneinrichtungen zum Kuppeln mit Faltenbalg
* Druckertüchtigter Wellenbalg bei einem ICE 1
* Formschlüssiger Wagenübergang des InterCity Experimental
* druckertüchtigter Hübner-Wagenübergang (ex SIG), mit Gummiwulstübergängen kuppelbar
* Selten sind Wagenübergänge bei Straßenbahnwagen, hier bei einem historischen Wagen in Basel
* ČD-Beiwagen der Gattung Bix mit offenen, durch Scherengitter geschützten Übergängen in eingezogenem Zustand
* Reisezugwagen im Vorortverkehr von Buenos Aires. Klappbare Übergangsbrücken und damit ausreichend Arbeitsraum für den Kuppler gibt es bei dieser Bauart nicht.
* Zusätzlich verschlossener Wagenübergang eines druckgeschützten Reisezugwagens Allen Bauarten gemeinsam ist eine Übergangsbrücke, die aus je einem klapp- und verschiebbaren Blech an jedem Wagenende besteht. Die Bleche überlappen sich, so dass auch in Bögen eine geschlossene Trittfläche bestehen bleibt. Teilweise werden die Übergangsbrücken auch durch die Puffer oder den seitlichen Ausschlag der Kupplung geführt Durch Blattfedern oder ähnliche Rückstellvorrichtungen werden die Übergangsbrücken in die Ausgangsstellung zurückbewegt. Mit der Einführung von druckluftbetätigten Öffnungshilfen für die Übergangstüren, die beim Verschließen nicht deaktiviert werden, mussten insbesondere bei druckdichten und druckgeschützten Reisezugwagen zusätzliche Vorlegebalken eingeführt werden, die ein versehentliches Öffnen der Übergangstüren im ersten und letzten Wagen eines Zuges sicher verhindern. In festgekuppelten Zugverbänden (Marschbahn, Railjet) sind oft Gliederbrücken im Fußboden eingebaut. In Triebzügen kommen Gliederbrücken, Kombinationsbrücken, Trittplatten oder Brückenbleche zum Einsatz. Spezielle Übergangssysteme sind die Reibflächenübergänge, die Front End Gangways (FEG). Diese sind in Großbritannien weit verbreitet und ermöglichen, Triebzüge miteinander zu kuppeln und durchgängig begehbar zu machen. Die FEG werden durch Federelemente (Flexitoren) gegeneinander gepresst und sind somit spaltfrei verbunden. Im InterCity Experimental waren erstmals formschlüssige Wagenübergänge verbaut, die den Luftwiderstand des Zuges stark reduzieren sollten. In den in Serie gebauten ICE-Zügen wurde das Konzept nicht übernommen. Übergänge, die der Kontur des Wagenkastens folgen werden aus aerodynamischen Gründen seit 2012 beim Zefiro China (CRH380D) und beim ETR 1000 eingesetzt.
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A gangway connection (or, more loosely, a corridor connection) is a flexible connector fitted to the end of a railway coach, enabling passengers to move from one coach to another without danger of falling from the train.
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貫通扉(かんつうとびら)とは、鉄道車両の車両間に構成される貫通路を仕切るため妻面に設置される扉である。列車によっては隣り合う車両のない先頭部にも設置され、貫通型先頭車が編成の中間に入っていることがある。 先頭部の貫通扉は貫通開戸(かんつうひらきど)、中間部の貫通扉は妻引戸(つまひきど)とも呼ばれる。
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In ambito ferroviario con intercomunicante si intende il passaggio, solitamente protetto dagli agenti atmosferici, che consente il trasferimento dei passeggeri tra le varie carrozze senza che gli stessi possano correre pericoli di caduta.
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