Extra Ecclesiam nulla salus
http://dbpedia.org/resource/Extra_Ecclesiam_nulla_salus an entity of type: Thing
La frase latina Extra Ecclesiam nulla salus significa: "Fuera de la Iglesia no hay salvación". Proviene de los escritos de san Cipriano de Cartago, obispo del siglo III, y su comprensión requiere del conocimiento del contexto en que fue presentada. Es un dogma de la Iglesia católica, definido en la forma "es absolutamente necesario para la salvación de toda criatura humana que esté sujeta al Romano Pontífice" (bula Unam Sanctam del Papa Bonifacio VIII, año 1302). Se trata de un principio fundamental del catolicismo.
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Extra Ecclesiam nulla salus, adalah sebuah kalimat dalam bahasa Latin, artinya adalah: "Di luar Gereja, tidak ada keselamatan." Sebuah dogma Gereja Katolik yang telah diimani umat Kristiani secara umum sejak zaman Gereja Kristen awal. Namun kalimat ini tidak lagi digunakan setelah Konisili Vatikan 2 (1962-965), dimana gereja akhirnya membuka diri (Inklusif). Gereja Katolik setelah Konsili Vatikan 2 lebih membuka pintu dialog dengan agama atau kepercayaan lain dan lebih memperbarui diri.
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Extra Ecclesiam nulla salus ("Al di fuori della Chiesa non v'è salvezza") è una celebre frase latina, attribuita impropriamente a Tascio Cecilio Cipriano.
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Extra ecclesiam nulla salus is een Latijnse uitspraak die in de theologie en de kerkgeschiedenis grote betekenis heeft. De uitspraak betekent letterlijk "buiten de kerk geen heil (redding of zaligheid)". Deze formulering werd voorbereid door Ignatius van Antiochië, Ireneüs van Lyon en Clemens van Alexandrië, maar kreeg zijn expliciete formulering bij Cyprianus (De unitate ecclesiae, c. 6).
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Extra Ecclesiam nulla salus (w języku polskim: „poza Kościołem nie ma zbawienia”) – łacińska maksyma pochodząca z czasów patrystycznych, określająca na gruncie chrześcijańskim warunki osiągnięcia zbawienia, pojęcie teologiczne.
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Extra ecclesiam nulla salus (с лат. — «Вне Церкви нет спасения») — один из принципов христианской экллезиологии, который утверждает, что необходимым условием спасения является членство в Христианской церкви. Первым Отцом Церкви, который сформулировал данное утверждение, был Киприан Карфагенский, в творениях которого встречается данная фраза.
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Extra Ecclesiam nulla salus (Екстра Екклезіам нулла салус; укр. Поза Церквою немає спасіння) – латинська сентенція з патрістичної епохи, яка визначає в християнському відношенні умови досягнення спасіння. Підставою для роздумів про неможливість порятунку поза Церквою є слова Ісуса, які, згідно з Євангелієм від Марка, містилися в його передоповідальній заяві:
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Extra ecclesiam nulla salus ist die gewöhnlich zitierte Kurzfassung eines Satzes von Cyprian von Karthago, der im Original lautet: Extra ecclesiam salus non est („Außerhalb der Kirche [gibt es] kein Heil“). Der Grundgedanke, dass es außerhalb der katholischen Kirche kein Heil gibt, wurde in der Allgemeinen Kirchenversammlung zu Florenz (1438–1445) als Dogma festgeschrieben: – Eugen IV.: Cantate Domino(Siehe auch: Begierdetaufe, Exklusivismus und Leonard Feeney)
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The Latin phrase extra Ecclesiam nulla salus (meaning "outside the Church [there is] no salvation" or "no salvation outside the Church") is a phrase referring to a Christian doctrine about who is to receive salvation.
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Extra Ecclesiam nulla salus (« Hors de l'Église il n'y a pas de salut ») est une expression latine de Cyprien de Carthage. La phrase exacte est Salus extra ecclesiam non est et se trouve dans ses lettres Epistula 4, 4 et Epistula 73, 21,2.
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Extra ecclesiam nulla salus ist die gewöhnlich zitierte Kurzfassung eines Satzes von Cyprian von Karthago, der im Original lautet: Extra ecclesiam salus non est („Außerhalb der Kirche [gibt es] kein Heil“). Der Grundgedanke, dass es außerhalb der katholischen Kirche kein Heil gibt, wurde in der Allgemeinen Kirchenversammlung zu Florenz (1438–1445) als Dogma festgeschrieben: „[Die heilige römische Kirche, durch das Wort unseres Herrn und Erlösers gegründet,] glaubt fest, bekennt und verkündet, daß ‚niemand außerhalb der katholischen Kirche — weder Heide noch Jude noch Ungläubiger oder ein von der Einheit Getrennter — des ewigen Lebens teilhaftig wird, vielmehr dem ewigen Feuer verfällt, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist, wenn er sich nicht vor dem Tod ihr [d. i. der Kirche] anschließt. So viel bedeutet die Einheit des Leibes der Kirche, daß die kirchlichen Sakramente nur denen zum Heil gereichen, die in ihr bleiben, und daß nur ihnen Fasten, Almosen, andere fromme Werke und der Kriegsdienst des Christenlebens den ewigen Lohn erwirbt. Mag einer noch so viele Almosen geben, ja selbst sein Blut für den Namen Christi vergießen, so kann er doch nicht gerettet werden, wenn er nicht im Schoß und in der Einheit der katholischen Kirche bleibt‘ (Fulgentius).“ “Firmiter credit, profitetur et predicat nullos extra ecclesiam catholicam existentes, non solum paganos, sed nec iudeos aut hereticos atque scismaticos eterne vite fieri posse participes, sed in ignem eternum ituros, qui paratus est dyabolo et angelis eius (Mt 25,41 ), nisi ante finem vite eidem fuerint aggregati, tantum que valere ecclesiastici corporis unitatem, ut solis in ea manentibus ad salutem ecclesiastica sacramenta proficiant et ieiunia, elemosine ac cetera pietatis officia et exercitia militie christiane premia eterna parturiant, neminem que quantascunque elemosinas fecerit, et si pro Christi nomine sanguinem effuderit, posse salvari, nisi in catholice ecclesie gremio et unitate permanserit.” – Eugen IV.: Cantate Domino Der Satz ist zu allen Zeiten theologisch kontrovers diskutiert worden. Sofern er bedeutet, dass alle Menschen, die nicht durch Taufe und Glauben zur Una Sancta Catholica et Apostolica Ecclesia, d. i. zur „Einen Heiligen Katholischen und Apostolischen Kirche“ (Großes Glaubensbekenntnis) gehören, vom ewigen Heil, dem Reich Gottes, ausgeschlossen seien, ist er vom katholischen Lehramt nur mit Einschränkungen rezipiert worden. Denn daneben hat die Lehre von besonderen und verborgenen Heilswegen Gottes immer Geltung behalten, die für all jene Menschen gelten, die niemals die Möglichkeit hatten, den katholischen Glauben kennenzulernen (etwa durch isolierte Lebensweise). So stellte Papst Pius IX. in seiner Ansprache Singulari Quadam 1854 bekräftigend und erläuternd fest: „Im Glauben müssen wir festhalten, daß außerhalb der apostolischen, römischen Kirche niemand gerettet werden kann; sie ist die einzige Arche des Heils und jeder, der nicht in sie eintritt, muß in der Flut untergehen. Aber ebenso müssen wir sicher daran festhalten, daß von dieser Schuld vor den Augen des Herrn niemand betroffen wird, der da lebt in unüberwindlicher Unkenntnis der wahren Religion.“ Konsens innerhalb der katholischen (und großer Teile der nichtkatholischen) Theologie ist daher, dass das Heil der Menschen Ziel und Sinn des Wirkens und Opfers Jesu Christi und Daseinszweck der Kirche ist. Der „Normalzustand“ aller Menschen diesseits des Sündenfalls ist demnach Unheil, das heißt unaufhebbare Trennung von Gott, der Quelle alles Guten, und Ausgeliefertsein an die Mächte des Bösen, deren Zerstörungskraft schon jetzt erfahrbar ist und die individuell und kollektiv, zeitlich und ewig zum Tod führen. Von der vollkommenen Liebeshingabe Jesu bis zum Kreuzestod – und nur von ihr – gehen nach christlichem Glauben Versöhnung und Heilung für jeden Menschen und für die Menschheit aus. Diese Liebeshingabe setzt sich bis ans Ende der Zeiten fort in der Verkündigung und in den Sakramenten der Kirche. Deren volle Wirksamkeit, die uneingeschränkte leibhafte Gegenwart des auferstandenen Herrn, findet sich nach katholischem Glauben nur innerhalb der Kirche, die in ungebrochener glaubensmäßiger und sakramentaler Kontinuität zu den Aposteln steht, das heißt der römisch-katholischen Kirche und den alten Ostkirchen. Insofern gilt aus katholischer Sicht im objektiven Sinn: „Nur in der Kirche wird das volle Heil angeboten.“ (vgl. Lumen gentium, Nr. 14). Auf der subjektiven Seite, im Bereich des biografisch realisierten Glaubens und christlich-menschlichen Lebens ist dagegen sowohl mit Verlorengehen innerhalb der Kirche wie mit Gerettetwerden außerhalb der Kirche zu rechnen. In dem Maß allerdings, wie ein Mensch die Heilsmittlerschaft Christi erkannt hat, ist er verpflichtet, seiner Einsicht auch äußerlich-kirchlich zu folgen, da er sich sonst wissentlich vom Heil ausschließen würde. Zum Ganzen vgl. die Erklärung über das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen Nostra Aetate und die Erklärung über die Religionsfreiheit Dignitatis humanae (1965) des Zweiten Vatikanischen Konzils und die Erklärung Dominus Iesus (2000) der Kongregation für die Glaubenslehre. Cyprian versteht salus nicht in erster Linie als „ewiges Seelenheil“, sondern im Blick auf die in der Kirche vorfindbaren Heilsgüter, nämlich die rechtmäßigen Sakramente (legitima sacramenta) und die rechte Lehre (recta doctrina). Beides ist nach Cyprian nur in der Kirche, die von einem rechtmäßigen Bischof geleitet wird, zu finden. Der Satz extra ecclesiam salus non est steht also auch im engen Zusammenhang mit dem Sakramentenverständnis des Cyprian, insbesondere mit seiner Ablehnung der Gültigkeit der von Häretikern gespendeten Taufe (vgl. Ketzertaufstreit).(Siehe auch: Begierdetaufe, Exklusivismus und Leonard Feeney)
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The Latin phrase extra Ecclesiam nulla salus (meaning "outside the Church [there is] no salvation" or "no salvation outside the Church") is a phrase referring to a Christian doctrine about who is to receive salvation. The expression comes from the writings of Saint Cyprian of Carthage, a Christian bishop of the 3rd century. The phrase is an axiom often used as shorthand for the doctrine that the Church is necessary for salvation. It is a dogma in the Catholic Church and the Eastern Orthodox Church, in reference to their own communions. It is also held by many historic Protestant churches. However, Protestants, Catholics and the Eastern Orthodox each have a unique ecclesiological understanding of what constitutes 'the Church'. For some, the church is defined as "all those who will be saved", with no emphasis on the visible church. For others, the theological basis for this doctrine is founded on the beliefs that Jesus Christ personally established the one Church, and that the Church serves as the means by which the graces won by Christ are communicated to believers.
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La frase latina Extra Ecclesiam nulla salus significa: "Fuera de la Iglesia no hay salvación". Proviene de los escritos de san Cipriano de Cartago, obispo del siglo III, y su comprensión requiere del conocimiento del contexto en que fue presentada. Es un dogma de la Iglesia católica, definido en la forma "es absolutamente necesario para la salvación de toda criatura humana que esté sujeta al Romano Pontífice" (bula Unam Sanctam del Papa Bonifacio VIII, año 1302). Se trata de un principio fundamental del catolicismo.
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Extra Ecclesiam nulla salus, adalah sebuah kalimat dalam bahasa Latin, artinya adalah: "Di luar Gereja, tidak ada keselamatan." Sebuah dogma Gereja Katolik yang telah diimani umat Kristiani secara umum sejak zaman Gereja Kristen awal. Namun kalimat ini tidak lagi digunakan setelah Konisili Vatikan 2 (1962-965), dimana gereja akhirnya membuka diri (Inklusif). Gereja Katolik setelah Konsili Vatikan 2 lebih membuka pintu dialog dengan agama atau kepercayaan lain dan lebih memperbarui diri.
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Extra Ecclesiam nulla salus (« Hors de l'Église il n'y a pas de salut ») est une expression latine de Cyprien de Carthage. La phrase exacte est Salus extra ecclesiam non est et se trouve dans ses lettres Epistula 4, 4 et Epistula 73, 21,2. Ce principe se situe au centre de la sotériologie catholique et a été l'objet de nombreuses controverses. Pour certains, comme le jésuite américain Feeney, les fidèles des autres religions, ou encore les athées ne peuvent être sauvés, faute de la foi nécessaire au salut ; mais la Congrégation pour la Doctrine de la Foi a rappelé la constante condamnation de cette opinion dans le magistère faisant valoir l'ignorance invincible et le primat de la Charité. D'autres voudraient rejeter cette sentence au titre que ou bien toutes les traditions religieuses se valent ou bien la miséricorde divine ne permettrait pas que la liberté humaine puisse rejeter Dieu définitivement, c'est-à-dire la possibilité de l'enfer. Ces interprétations ont aussi été écartées constamment par l'Église, comme lors du dernier Concile Œcuménique, Vatican II, dans la Constitution Lumen Gentium n°14 : le salut en Jésus ne s'opère pas sans le corps qu'il s'est formé, l'Église. L'Église catholique se définit comme une communion eucharistique. L'expression « Hors de l'Église, point de salut » signifie que les sacrements permettent aux fidèles de participer à la vie de Dieu et que c'est Dieu qui donne le salut. Il s'applique différemment aux différentes situations spirituelles : "D'une acception pleine et totale de la notion d’Église (la plénitude catholique) à ses réalisations imparfaites, mais encore fondées sur le baptême sacramentel (communautés séparées) et à ses réalisations imparfaites n'incluant pas les institutions du Christ (religion juive, confessions monothéistes, religions hors du courant biblique, situations a-religieuses), c'est toujours par une appartenance - plus ou moins parfaite - à l’Église que l'on est sauvé." Cet adage exprime la nature ecclésiale et communautaire du salut tel qu'il est pensé en théologie catholique.
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Extra Ecclesiam nulla salus ("Al di fuori della Chiesa non v'è salvezza") è una celebre frase latina, attribuita impropriamente a Tascio Cecilio Cipriano.
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Extra ecclesiam nulla salus is een Latijnse uitspraak die in de theologie en de kerkgeschiedenis grote betekenis heeft. De uitspraak betekent letterlijk "buiten de kerk geen heil (redding of zaligheid)". Deze formulering werd voorbereid door Ignatius van Antiochië, Ireneüs van Lyon en Clemens van Alexandrië, maar kreeg zijn expliciete formulering bij Cyprianus (De unitate ecclesiae, c. 6).
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Extra Ecclesiam nulla salus (w języku polskim: „poza Kościołem nie ma zbawienia”) – łacińska maksyma pochodząca z czasów patrystycznych, określająca na gruncie chrześcijańskim warunki osiągnięcia zbawienia, pojęcie teologiczne.
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Extra ecclesiam nulla salus (с лат. — «Вне Церкви нет спасения») — один из принципов христианской экллезиологии, который утверждает, что необходимым условием спасения является членство в Христианской церкви. Первым Отцом Церкви, который сформулировал данное утверждение, был Киприан Карфагенский, в творениях которого встречается данная фраза.
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Extra Ecclesiam nulla salus (Екстра Екклезіам нулла салус; укр. Поза Церквою немає спасіння) – латинська сентенція з патрістичної епохи, яка визначає в християнському відношенні умови досягнення спасіння. Підставою для роздумів про неможливість порятунку поза Церквою є слова Ісуса, які, згідно з Євангелієм від Марка, містилися в його передоповідальній заяві:
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