Easy keeper
http://dbpedia.org/resource/Easy_keeper an entity of type: Animal
An easy keeper, easy doer or (British English) good doer is a livestock animal that can live on relatively little food. The opposite of an easy keeper is a hard keeper (poor doer), an animal that is prone to be too thin and has difficulty maintaining adequate weight.
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Zur Kategorie Robustpferde werden Pferderassen gerechnet, die den urtümlichen Pferde- und Ponyrassen entsprechen wie zum Beispiel das Islandpony, Fjordpferd oder Haflinger und die im jeweils lokal vorherrschenden Klima ohne aufwendigen Witterungsschutz in ganzjähriger Offenstall- oder Weidehaltung gehalten werden können. Es handelt sich dabei um keine präzise zoologische Abgrenzung, sondern charakterisiert die körperliche Konstitution, sowie die mögliche Haltungs- und Nutzungsweise. Als biologisches Robustpferdemerkmal, das eine artgerechte Haltung im mitteleuropäischen Klima erlaubt, gilt das dichte, regenabweisende Fell und der dichte Schweifaufsatz (sogenannte "Regenhaube").
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Robustpferd
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Easy keeper
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An easy keeper, easy doer or (British English) good doer is a livestock animal that can live on relatively little food. The opposite of an easy keeper is a hard keeper (poor doer), an animal that is prone to be too thin and has difficulty maintaining adequate weight. Easy keepers tend to be found most often in breeds originally developed to survive under harsh conditions. Most pony breeds are easy keepers, and smaller, hardy horse breeds such as the Arabian or Mustang have many representatives with this trait. Many draft horse breeds, such as the Percheron are also easy keepers, as are most mules and donkeys. If overfed with a too rich modern diet, the easy keeper is prone to obesity and other health problems, including laminitis and metabolic disorders. Easy keepers may be confused with a mare that is pregnant. However, an easy keeper tends to gain weight all over its body, not just in the belly. Easy keepers are not always easy to distinguish from a normal horse that is too fat from simple overfeeding. However, an easy keeper will gain weight more quickly and lose weight more slowly than an ordinary horse, and when fed a standard diet geared toward an average horse, will gain, rather than maintain, weight. While it is not a problem to keep enough weight on an easy keeper, modern animal husbandry practices are often a challenge to such animals, as a modern diet can lead to a number of health problems, including obesity and, in some cases, laminitis. Some easy keepers may be prone to insulin resistance, equine metabolic syndrome (EMS), and possibly are more likely to develop Cushing's disease later in life. Easy keepers with a susceptibility to various metabolic problems are also more prone to develop a "cresty" neck, and to not lose weight in that area, even when placed on a diet. Regularly monitoring the horse's body condition score on a regular basis assists in helping the horse maintain proper weight.
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Zur Kategorie Robustpferde werden Pferderassen gerechnet, die den urtümlichen Pferde- und Ponyrassen entsprechen wie zum Beispiel das Islandpony, Fjordpferd oder Haflinger und die im jeweils lokal vorherrschenden Klima ohne aufwendigen Witterungsschutz in ganzjähriger Offenstall- oder Weidehaltung gehalten werden können. Es handelt sich dabei um keine präzise zoologische Abgrenzung, sondern charakterisiert die körperliche Konstitution, sowie die mögliche Haltungs- und Nutzungsweise. Als biologisches Robustpferdemerkmal, das eine artgerechte Haltung im mitteleuropäischen Klima erlaubt, gilt das dichte, regenabweisende Fell und der dichte Schweifaufsatz (sogenannte "Regenhaube"). Vielfach sind alte Pferderassen aus bäuerlicher Zuchtrichtung wie zum Beispiel der Freiberger ebenfalls sehr gut robusthaltungsgeeignet. Selbst Vollblutaraber können dies dank ihrer vorzüglichen Anpassungsfähigkeit sein, wenn auch eingeschränkt, sind aber im engeren Sinne keine Robustpferde, da man sie im Allgemeinen nicht ohne besondere Rücksichten und Zufütterung zusammen mit anderen Robustpferden zum Beispiel Isländern im Offenstall halten kann, und sie als Vollblutpferde zum Robustpferd ein Gegensatzpaar bilden. Bestimmend für die Charakterisierung des Robustpferdes ist insbesondere deren Vielseitigkeit im Einsatz. Robustpferde werden überwiegend als Freizeitpferd, typischerweise zum Geländereiten sowie insbesondere zum Wanderreiten eingesetzt, was durch deren unverfälscht natürlichen Instinkte unterstützt wird. Außerdem können sie in allen anderen Disziplinen ebenfalls auch mit Warm- und Vollblütern konkurrieren. Unter Robustpferden versteht man, unabhängig vom Stockmaß – der Begriff Robustpony ist eher unüblich – Erwachsenen-Reitpferde mit solidem Fundament und einem handhabbaren Reitpferde-Charakter der auch für schwächere Reiter und Kinder geeignet ist. Robustpferde sind aber auch sehr gut geeignet als Weidetiere für extensive Weidewirtschaft und zur Landschaftspflege. Als kennzeichnend für Robustpferde gilt fernerhin ihre Leichtfuttrigkeit. Eine Zufütterung von Getreideprodukten (Kraftfutter) brauchen diese Pferde bei geringfügiger Nutzung meist nicht; im Gegenteil neigen diese bei Unterbeschäftigung auf normaler Weide zu übermäßigen Fettansatz, was dann vom Besitzer reglementiert werden muss, wenn es nicht zu gesundheitlichen Problemen („Wohlstandskrankheiten“) wie Fettleibigkeit, Sommerekzem oder Hufrehe kommen soll. Charakteristisch ist vom Verhalten her auch die Verträglichkeit mit anderen Pferden, die eine unproblematische Gruppenhaltung erlaubt, aber auch ihre Neigung zu höchst eigenständigem, individuellem Wesen, was vom Besitzer häufig Erfahrung und ein gewisses Mass an liebevollem Durchsetzungsvermögen erfordert. Von Robustpferderassen wird angenommen, dass ihr Verhalten dem ursprünglichen Wildpferdeverhalten am nächsten kommt. Sie sind daher auch entsprechende, vergleichsweise einfach zugängliche Studienobjekte der Pferdeverhaltensforschung geworden.
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