Dot matrix printer

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A dot matrix printer is an impact printer that prints using a fixed number of pins or wires. Typically the pins or wires are arranged in one or several vertical columns. The pins strike an ink-coated ribbon and force contact between the ribbon and the paper, so that each pin makes a small dot on the paper. The combination of these dots forms a dot matrix image. They were also known as serial dot matrix printers. rdf:langString
Una impresora de matriz de puntos es una impresora de impacto que imprime utilizando un número fijo de pines o cables.​​ Por el contrario, las impresoras de inyección de tinta y láser exhiben técnicamente la impresión matricial de puntos, pero no se consideran "impresoras matriciales de puntos".​ rdf:langString
Ein Nadeldrucker ist ein Computerdrucker, der beim Druckvorgang eine Reihe einzeln angesteuerter Nadeln auf ein – meist schwarzes – Farbband schlägt und dadurch die andere Seite des Farbbands jeweils punktuell mit dem Papier in druckenden Kontakt bringt. Ein gedrucktes Zeichen besteht jeweils aus einer Vielzahl solcher Farbpunkte. Als kommerzielles Produkt wurde der Nadeldrucker 1968 von dem japanischen Unternehmen OKI eingeführt und als OKI Wiredot bezeichnet. 2013 erhielt OKI dafür von der Information Processing Society of Japan (IPSJ) das Prädikat „Technologisch wertvolles Erbe“. rdf:langString
rdf:langString Nadeldrucker
rdf:langString Impresora de matriz de puntos
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rdf:langString Ein Nadeldrucker ist ein Computerdrucker, der beim Druckvorgang eine Reihe einzeln angesteuerter Nadeln auf ein – meist schwarzes – Farbband schlägt und dadurch die andere Seite des Farbbands jeweils punktuell mit dem Papier in druckenden Kontakt bringt. Ein gedrucktes Zeichen besteht jeweils aus einer Vielzahl solcher Farbpunkte. Nadeldrucker waren in den 1980er Jahren im Heim- und Kleinbürobereich (SOHO) weit verbreitet und wurden später durch Tintenstrahl- und Laserdrucker verdrängt, sind aber immer noch vereinzelt anzutreffen (Arztpraxen, Fahrkartendrucker). Insgesamt gelten sie wegen ihres hohen Geräuschpegels und ihrer geringen Auflösung als nicht mehr zeitgemäß, werden aber als Nischenprodukt (z. B. für Durchschläge und Lieferscheine im Transport- und Logistikbereich) noch verwendet und auch noch produziert. Zwischen 1952 und 1954 reichte fünf Patente für seine Erfindung eines Fernschreibers mit 7 Drucknadeln für ein 7x5-Punktraster ein. Das Gerät wurde 1956 von seinem damaligen Arbeitgeber, der Telefonbau und Normalzeit GmbH (TuN) der Deutschen Bundespost angeboten, die jedoch kein Interesse zeigten. Bevor Preikschat 1957 in die USA emigrierte, verkaufte er die Verwertungsrechte für alle Länder außer den USA an die TuN. Als kommerzielles Produkt wurde der Nadeldrucker 1968 von dem japanischen Unternehmen OKI eingeführt und als OKI Wiredot bezeichnet. 2013 erhielt OKI dafür von der Information Processing Society of Japan (IPSJ) das Prädikat „Technologisch wertvolles Erbe“.
rdf:langString A dot matrix printer is an impact printer that prints using a fixed number of pins or wires. Typically the pins or wires are arranged in one or several vertical columns. The pins strike an ink-coated ribbon and force contact between the ribbon and the paper, so that each pin makes a small dot on the paper. The combination of these dots forms a dot matrix image. They were also known as serial dot matrix printers. While inkjet and laser printers technically exhibit dot matrix printing, they work differently than impact "dot matrix printers" and can deposit ink or toner at higher dot resolutions more quickly, with less inherent noise. The impact printer has the ability to make copies using multi-part forms, unlike an inkjet or laser printer.
rdf:langString Una impresora de matriz de puntos es una impresora de impacto que imprime utilizando un número fijo de pines o cables.​​ Por el contrario, las impresoras de inyección de tinta y láser exhiben técnicamente la impresión matricial de puntos, pero no se consideran "impresoras matriciales de puntos".​ Impacto vs. no impacto es una forma en la que las impresoras se dividen en dos clases.​ Las impresoras de impacto matriciales de puntos, "el tipo más común aún vendido a partir de octubre de 2012",​ utilizan "una columna vertical de clavijas que se disparan" (y así fuerzan el contacto entre el papel y "una cinta empapada de tinta").
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