Doctor (film series)

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Die Doktor-Filme sind eine Reihe klassischer britischer Filmkomödien. Sie basieren alle auf Romanen von Richard Gordon, der auch meist am Drehbuch mitwirkte. Sie wurden alle von Betty Box für die The Rank Organisation produziert und von Ralph Thomas dirigiert. Verbindendes Element aller Filme ist James Robertson Justice, der den brummigen, aber am Ende doch gutmütigen Sir Lancelot Spratt verkörpert (im zweiten Film den Kapitän Hogg). Er ist immer der Vorgesetzte des zentralen Arztes. Meist rankt sich die Handlung darum, dass jene beiden Hauptpersonen auf irgendeine Weise aneinandergeraten. rdf:langString
The Doctor films were developed from the series of comic novels by British physician Richard Gordon covering the antics of a group of young doctors. The early films featured Dirk Bogarde in the lead as Doctor Sparrow and Donald Sinden as Benskin. Later films starred Leslie Phillips. The films were directed by Ralph Thomas and produced by Betty Box. The films inspired several spin-off television series. rdf:langString
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rdf:langString Die Doktor-Filme sind eine Reihe klassischer britischer Filmkomödien. Sie basieren alle auf Romanen von Richard Gordon, der auch meist am Drehbuch mitwirkte. Sie wurden alle von Betty Box für die The Rank Organisation produziert und von Ralph Thomas dirigiert. Im Mittelpunkt der ersten drei Filme (sowie noch einmal im fünften) steht Simon Sparrow (auf deutsch Herbert Sperling). Zuerst ist er ein Medizinstudent im letzten Abschnitt der Ausbildung, später begleitet man ihn auf seinen ersten Schritten im ärztlichen Berufsleben. Verkörpert wird Sparrow von Dirk Bogarde, der jedoch diese Rolle ungern spielte, weil er sich unterfordert sah. Zudem begann er eine internationale Filmkarriere. Deshalb wurde die Rolle des im Mittelpunkt stehenden Mediziners in späteren Filmen von anderen Darstellern verkörpert. So ist Michael Craig im vierten Film Dr. Richard Hare, in den letzten beiden Filmen verkörpert Leslie Phillips erst Dr. Gaston Grimsdyke, danach Dr. Tony Burke, den er auch schon im vierten Teil der Reihe in einer Nebenrolle verkörpert hatte. Verbindendes Element aller Filme ist James Robertson Justice, der den brummigen, aber am Ende doch gutmütigen Sir Lancelot Spratt verkörpert (im zweiten Film den Kapitän Hogg). Er ist immer der Vorgesetzte des zentralen Arztes. Meist rankt sich die Handlung darum, dass jene beiden Hauptpersonen auf irgendeine Weise aneinandergeraten. Oft wird dem Protagonisten eine bekannte Schauspielerin zur Seite gestellt, etwa Kay Kendall (Film 1), Brigitte Bardot (2), Shirley Eaton (3), Samantha Eggar (5), Shirley Anne Field (6). In fünf Teilen spielt Carry-on…-Star Joan Sims eine mal kleinere, mal größere Rolle. Auch andere Regulars dieser Reihe wie Peter Butterworth, Terry Scott, , Joan Hickson, , Irene Handl, , , Eric Barker, John Bluthal, Judith Furse, , Peter Gilmore, Amanda Barrie und Marianne Stone geben zum Teil mehrfache Gastspiele. Zudem auch andere populäre britische sowie ein paar ausländische Schauspieler und Komiker wie Dennis Price, Donald Sinden, Donald Houston, Maurice Denham, Michael Medwin, Charles Lloyd Pack, Bernard Miles, Noel Purcell, Ernest Thesiger, George Coulouris, Derek Farr, John Le Mesurier, Mylène Demongeot, Leo McKern, Reginald Beckwith, Richard Briers, John Fraser, Alfie Bass, Sir Harry Secombe, Angela Scoular, Freddie Jones, und „Monty Python“ Graham Chapman. Im Laufe der Zeit wurden die Filme zu einer viel geliebten „Institution“, was sich nicht zuletzt anhand dieser großen Riege von Stars erkennen lässt. Mit Doctor in the House wurde zwischen 1969 und 1991 in britisch-australischer Co-Produktion eine TV-Serie, basierend auf dem Grundplot, produziert, die es am Ende auf zehn Staffeln mit 157 Folgen brachte. Zu den Hauptdarstellern gehörten hier , , , , Ernest Clark, und Richard O’Sullivan.
rdf:langString The Doctor films were developed from the series of comic novels by British physician Richard Gordon covering the antics of a group of young doctors. The early films featured Dirk Bogarde in the lead as Doctor Sparrow and Donald Sinden as Benskin. Later films starred Leslie Phillips. The films were directed by Ralph Thomas and produced by Betty Box. The films inspired several spin-off television series. The first film, Doctor in the House, was initiated by Betty Box, who picked up a copy of the book at Crewe during a long rail journey. She saw its possibility as a film, but Box and Ralph Thomas had a job convincing Rank executives that people would go to a film about doctors, and that Bogarde, who up to then had played spivs and World War Two heroes, had sex appeal and could play light comedy. They got a low budget, and were only allowed to use available Rank contract artists.
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