Doc Evans
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دوك إيفانز (بالإنجليزية: Doc Evans) هو عازف جاز أمريكي، ولد في 20 يونيو 1907 في سبرينغ فالي في الولايات المتحدة، وتوفي في 10 يناير 1977 في منيابولس في الولايات المتحدة.
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Paul Wesley „Doc“ Evans (* 20. Juli 1907 in Spring Valley, Minnesota; † 10. Januar 1977 in Minneapolis) war ein US-amerikanischer Jazz-Trompeter (Kornett) des Dixieland Jazz. Evans war der Sohn eines Methodistenpfarrers, der allerdings starb als er erst zwei Jahre alt war, erhielt als Kind Klavierstunden und begann auf der High School Schlagzeug und später Saxophon zu spielen. Auf dem Carleton College in Northfield (Minnesota), wo er auf ein Lehrerexamen in Englisch studierte (B.A. 1929), wechselte er als Mitglied einer Tanzband gelegentlich schon zum Kornett. Ab Ende der 1920er Jahre spielte er professionell sein neues Hauptinstrument in Tanz- und Dixielandbands um Minneapolis, wie der von Norvy Mulligan. Auch in der Zeit der Depression blieb er der Musik, und speziell dem Dixieland-Stil
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Paul Wesley "Doc" Evans (June 20, 1907 – January 10, 1977) was an American jazz cornetist. Evans was born in Spring Valley, Minnesota. the son of a Methodist minister. He learned piano and drums as a child, and played saxophone in high school. He graduated from Carleton College with a B.A. in English, and played with the Carleton Collegians dance band there. He gave up saxophone in the late 1920s for cornet, and played Dixieland jazz regularly in Minneapolis at that time. In 1999, a yearly Doc Evans Jazz Festival was founded in Minnesota that ran for nine years.
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دوك إيفانز (بالإنجليزية: Doc Evans) هو عازف جاز أمريكي، ولد في 20 يونيو 1907 في سبرينغ فالي في الولايات المتحدة، وتوفي في 10 يناير 1977 في منيابولس في الولايات المتحدة.
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Paul Wesley "Doc" Evans (June 20, 1907 – January 10, 1977) was an American jazz cornetist. Evans was born in Spring Valley, Minnesota. the son of a Methodist minister. He learned piano and drums as a child, and played saxophone in high school. He graduated from Carleton College with a B.A. in English, and played with the Carleton Collegians dance band there. He gave up saxophone in the late 1920s for cornet, and played Dixieland jazz regularly in Minneapolis at that time. Evans continued to play through the Great Depression, turning down offers to play outside of the Midwest. In 1947, he led the band that played for the opening of Chicago's Jazz, Ltd. club upon being persuaded by clarinetist Bill Reinhardt. He worked in Chicago until 1952, and then embarked on nationwide tours, recording frequently along the way. Evans recorded as a leader for Disc Records in 1947, and for Joco Records, based in Northfield, Minnesota, in 1949-1950. In August, 1953, Evans gave a series of concerts at the Walker Art Center in Minneapolis, Minnesota. These concerts were recorded, and issued on LP by Soma Recording Company, based in Minneapolis. Evans also recorded extensively for Audiophile Records. He returned to Minneapolis and continued playing jazz up until his last recordings in 1975. He also founded the Bloomington Symphony Orchestra and conducted it until his death, in Minneapolis, Minnesota. In 1999, a yearly Doc Evans Jazz Festival was founded in Minnesota that ran for nine years. A website, docevans.com is maintained by his son, Allan Evans.
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Paul Wesley „Doc“ Evans (* 20. Juli 1907 in Spring Valley, Minnesota; † 10. Januar 1977 in Minneapolis) war ein US-amerikanischer Jazz-Trompeter (Kornett) des Dixieland Jazz. Evans war der Sohn eines Methodistenpfarrers, der allerdings starb als er erst zwei Jahre alt war, erhielt als Kind Klavierstunden und begann auf der High School Schlagzeug und später Saxophon zu spielen. Auf dem Carleton College in Northfield (Minnesota), wo er auf ein Lehrerexamen in Englisch studierte (B.A. 1929), wechselte er als Mitglied einer Tanzband gelegentlich schon zum Kornett. Ab Ende der 1920er Jahre spielte er professionell sein neues Hauptinstrument in Tanz- und Dixielandbands um Minneapolis, wie der von Norvy Mulligan. Auch in der Zeit der Depression blieb er der Musik, und speziell dem Dixieland-Stil treu, perfektionierte seine Technik (seine Haupt-Vorbilder waren Bix Beiderbecke und Louis Armstrong) und übernahm im beginnenden Revival 1940 eine eigene Band (im „Mitch´s“ in Mendota). Teilweise lukrative Angebote, in Swing-Orchestern mitzuspielen (Claude Thornhill, Ray McKinley) oder den heimatlichen Mittleren Westen zu verlassen, schlug er aus. 1947 veröffentlichte er seine ersten eigenen Platten bei Disc Records und zog nach Chicago, wo er im „Jazz Limited“ (1947 gegründet vom Klarinettisten Bill Reinhardt) und anderen Clubs spielte. Landesweite Tourneen und zahlreiche Aufnahmen (u. a. für die Labels Joco und Dublin) machten ihn bekannt. 1952 kehrte er nach Minneapolis zurück, wo er zeitweise eine eigene TV-Sendung („This is Dixieland“) hatte. Er tourte in den 1950er Jahren regelmäßig im Mittleren Westen, gab gut besuchte Konzerte im Walker Art Center in Minneapolis („Doc Evans Dixieland Concerts“, mit Frank Gillis, teilweise auf dem Label Soma erschienen) und veröffentlichte eine Reihe von Platten für Audiophile Records. 1958 hatte er einen eigenen „The Rampart Street Club“ in Mendota, der bis 1961 bestand und in dem er regelmäßig mit eigener Band spielte. Bis in die 1970er Jahre war Evans eine feste Größe in der Jazzszene von Minneapolis und trat regelmäßig auf Festivals wie dem „Bix Beiderbecke Festival“ auf. Ein Höhepunkt seiner Karriere war, 1970 eingeladen zu werden auf dem Konzert zum 70. Geburtstag von Louis Armstrong in Los Angeles zu spielen. In den 1960er Jahren begann er sich auch für klassische Musik zu interessieren (Cello) und leitete in seinem Wohnort Bloomingdale ein eigenes Orchester. In den 1970er Jahren unterrichtete er daneben auch Jazzgeschichte und war in der Gewerkschaft aktiv. „Dixieland Jazz“ war für Evans eine lebendige, sich fortentwickelnde Musik und die historischen „Pioniere“ durchaus nicht sakrosankt. In seinen Bands legte er viel Wert auf Ensemblespiel und Kollektivimprovisationen. Seit 1999 findet in Minnesota jährlich ein „Doc Evans Jazz Festival“ statt. Inzwischen sind viele seiner über vierzig Platten auf CD neu herausgegeben worden (z. B. bei Jazzology).
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