Deutsche Zeitung in Norwegen
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Die Deutsche Zeitung in Norwegen war eine Tageszeitung mit Redaktionssitz in Oslo, die während des Zweiten Weltkriegs vom 20. Mai 1940 an, noch vor der Kapitulation der letzten norwegischen Soldaten, erschien. Sie war die erste Besatzungszeitung außerhalb eines annektierten Gebiets, dem Protektorat Böhmen und Mähren oder dem Generalgouvernement und der erste derartige Vertreter innerhalb eines Verbundes von deutschen Besatzungszeitungen, der sich durch die weiteren deutschen Eroberungen über Europa ausbreitete, bis er infolge der deutschen Niederlagen schrittweise wieder zerfiel.
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Deutsche Zeitung in Norwegen (English: German Newspaper in Norway) was an Oslo-based daily newspaper published in Norway during the Second World War. It was published by the subsidiary Europa-Verlag of the Nazi-controlled Franz Eher Nachfolger, and had a circulation of about 40,000 copies. The paper served as a model for the Amsterdam-based Deutsche Zeitung in den Niederlanden.
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Deutsche Zeitung in Norwegen
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Die Deutsche Zeitung in Norwegen war eine Tageszeitung mit Redaktionssitz in Oslo, die während des Zweiten Weltkriegs vom 20. Mai 1940 an, noch vor der Kapitulation der letzten norwegischen Soldaten, erschien. Sie war die erste Besatzungszeitung außerhalb eines annektierten Gebiets, dem Protektorat Böhmen und Mähren oder dem Generalgouvernement und der erste derartige Vertreter innerhalb eines Verbundes von deutschen Besatzungszeitungen, der sich durch die weiteren deutschen Eroberungen über Europa ausbreitete, bis er infolge der deutschen Niederlagen schrittweise wieder zerfiel. Als Sprachrohr der Besatzungsmacht wandte sich die Zeitung zunächst einmal an Soldaten, versuchte jedoch auch mit auf Norwegisch verfassten Artikeln die Bevölkerung anzusprechen. Sie konnte ihr Erscheinen bis zum Inkrafttreten der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945 aufrechterhalten, da das Land bis dahin besetzt blieb.
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Deutsche Zeitung in Norwegen (English: German Newspaper in Norway) was an Oslo-based daily newspaper published in Norway during the Second World War. It was published by the subsidiary Europa-Verlag of the Nazi-controlled Franz Eher Nachfolger, and had a circulation of about 40,000 copies. The paper served as a model for the Amsterdam-based Deutsche Zeitung in den Niederlanden. An appreciable difference between Deutsche Zeitung in Norwegen and Deutsche Zeitung in den Niederlanden was their divergent readership; the former was predominantly read by German soldiers in Norway, whilst the latter chiefly had a civilian readership. A competing newspaper in Norway was the , that was distributed free of charge to soldiers. Towards the end of 1940, it was decided to establish an offshoot of the paper in Tromsø. Due to a lack of competent editors from Germany, the Tromsø paper was not established before February 1941. It was withal merged with Lappland-Kurier upon Finland's truce with the Soviet Union in September 1944. According to publisher Max Amann, the editors of Deutsche Zeitung in Norwegen enjoyed more editorial freedom than the editors of newspapers in Nazi Germany. Oron Hale writes, however, that on a closer examination, the dissimilarities between the Norwegian paper and the German ones were small. Until June 1940, the Deutsche Zeitung in Norwegen was subject of military censorship by the German propaganda department in Norway. The newspaper and its offshoots were discontinued on the cease-fire in Europe on 8 May 1945.
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