DAC-1

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DAC-1, for Design Augmented by Computer, was one of the earliest graphical computer aided design systems. Developed by General Motors, IBM was brought in as a partner in 1960 and the two developed the system and released it to production in 1963. It was publicly unveiled at the Fall Joint Computer Conference in Detroit 1964. GM used the DAC system, continually modified, into the 1970s when it was succeeded by . rdf:langString
DAC-1, acronyme de Design Augmented by Computer, était l'un des premiers systèmes graphiques de CAO. Conçu initialement par General Motors, puis en partenariat avec IBM à partir de 1960, il a été utilisé industriellement en 1963. Il a été présenté au public à la Joint Computer Conference de Détroit à l'automne 1964. GM a utilisé le système DAC, constamment mis à niveau, jusque dans les années 1970, avant de le remplacer par le système CADANCE. rdf:langString
DAC-1 (Design Augmented by Computer) war ein frühes CAD- (computer-aided design)-System, das 1964 von General Motors vorgestellt wurde. Das DAC-1-Projekt, anfänglich Digital Design genannt, wurde 1959 von einer fünfköpfigen Gruppe begonnen. Das Ziel bestand darin, ein Computersystem zur Beschreibung der Geometrie von Fahrzeugkarosserien zu entwickeln. Als Rechner diente ein IBM 704, der für die Grafikausgabe auf einen -Bildschirm programmiert wurde. Zur interaktiven Bedienung diente ein Kettendrucker, in den fünf Zählscheiben verdrahtet wurden. Die aktuelle Position der Zählscheiben wurde ausgelesen und steuerte die Programmausführung. rdf:langString
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rdf:langString DAC-1 (Design Augmented by Computer) war ein frühes CAD- (computer-aided design)-System, das 1964 von General Motors vorgestellt wurde. Das DAC-1-Projekt, anfänglich Digital Design genannt, wurde 1959 von einer fünfköpfigen Gruppe begonnen. Das Ziel bestand darin, ein Computersystem zur Beschreibung der Geometrie von Fahrzeugkarosserien zu entwickeln. Als Rechner diente ein IBM 704, der für die Grafikausgabe auf einen -Bildschirm programmiert wurde. Zur interaktiven Bedienung diente ein Kettendrucker, in den fünf Zählscheiben verdrahtet wurden. Die aktuelle Position der Zählscheiben wurde ausgelesen und steuerte die Programmausführung. Die grafische Eingabe erfolgte mittels einer Photomultiplier-Röhre. Zeichnungen wurden zunächst auf einer über den IBM 780 gelegten Plastikfolie aufgetragen. Indem die Punkte ermittelt wurden, an denen das Licht eines vom Bildschirm angezeigten Lichtflecks verdeckt wurde, konnten die Zeichnungen digitalisiert werden. Die digitalisierten Kurven wurden vom Computerprogramm geglättet und mit kubischen Splines approximiert. Durch Interpolation mehrerer Kurven konnte eine Fläche modelliert werden, ähnlich dem später vorgestellten . 1960 wurde die Zusammenarbeit mit IBM im Rahmen des Projekts vertraglich geregelt, wodurch das System um neue Hardware ergänzt wurde.
rdf:langString DAC-1, for Design Augmented by Computer, was one of the earliest graphical computer aided design systems. Developed by General Motors, IBM was brought in as a partner in 1960 and the two developed the system and released it to production in 1963. It was publicly unveiled at the Fall Joint Computer Conference in Detroit 1964. GM used the DAC system, continually modified, into the 1970s when it was succeeded by .
rdf:langString DAC-1, acronyme de Design Augmented by Computer, était l'un des premiers systèmes graphiques de CAO. Conçu initialement par General Motors, puis en partenariat avec IBM à partir de 1960, il a été utilisé industriellement en 1963. Il a été présenté au public à la Joint Computer Conference de Détroit à l'automne 1964. GM a utilisé le système DAC, constamment mis à niveau, jusque dans les années 1970, avant de le remplacer par le système CADANCE.
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