Cuneiform law
http://dbpedia.org/resource/Cuneiform_law an entity of type: WikicatCodesOfConduct
يقصد بالقانون المسماري إلى جميع المدونات القانونية المكتوبة بالخط المسماري، والتي تم تطويرها واستخدامها في جميع أنحاء الشرق الأوسط القديم بين السومريين والبابليين والآشوريين والعيلاميين والحوريين والكيشيين والحثيين. تعتبر شريعة حمورابي هي أشهر القوانين المكتوبة بالمسمارية، ولكن كان هناك عدد من القوانين السابفة.
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Cuneiform law refers to any of the legal codes written in cuneiform script, that were developed and used throughout the ancient Middle East among the Sumerians, Babylonians, Assyrians, Elamites, Hurrians, Kassites, and Hittites. The Code of Hammurabi is the best-known of the cuneiform laws, but there were a number of precursor laws.
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설형문자 법은 설형문자로 기록된 임의의 법전을 말한다. 그것은 고대 중동의 수메르, 바빌로니아, 아시리아, 엘람, 후르족, 카사이트 그리고 히타이트에서 개발되고 사용되었다. 함무라비 법전은 설형문자의 가장 잘 알려진 법이다. 그러나 그 이전에 많은 법들이 있었다. 비록 그들이 여러 다른 도시와 왕국에서 기록되었지만 이들 초기의 법들은 많은 공식을 공통적으로 지녔다.대부분이 프롤로그와 에필로그를 포함하며 그것은 법을 만든 목적을 설명하며, 신의 권위를 축원하였고 독자에게 그들과 함께할 것을 명하였다.
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楔形文字法(Cuneiform law)とは、楔形文字で記された各種法典を指す言葉。古代の中東で広く使用された。制定・施行していた民族にはシュメール、バビロニア、アッシリア、エラム、フルリ、カッシート、およびヒッタイトが含まれる。ハンムラビ法典は楔形文字法の中で最もよく知られているが、それに先行するいくつかの法典があった。
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Als Keilschriftrecht (auch im Plural Keilschriftrechte) bezeichnet man die in keilschriftlichen Quellen überlieferten Rechtsordnungen der altorientalischen Hochkulturen, in erster Linie der Sumerer, Akkader, Assyrer, Babylonier, Elamer, Hethiter und Hurriter.
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القانون المسماري
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Keilschriftrecht
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Cuneiform law
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설형문자 법
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楔形文字法
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يقصد بالقانون المسماري إلى جميع المدونات القانونية المكتوبة بالخط المسماري، والتي تم تطويرها واستخدامها في جميع أنحاء الشرق الأوسط القديم بين السومريين والبابليين والآشوريين والعيلاميين والحوريين والكيشيين والحثيين. تعتبر شريعة حمورابي هي أشهر القوانين المكتوبة بالمسمارية، ولكن كان هناك عدد من القوانين السابفة.
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Als Keilschriftrecht (auch im Plural Keilschriftrechte) bezeichnet man die in keilschriftlichen Quellen überlieferten Rechtsordnungen der altorientalischen Hochkulturen, in erster Linie der Sumerer, Akkader, Assyrer, Babylonier, Elamer, Hethiter und Hurriter. Es ist vor allem in Form von privaten Rechtsurkunden, Gerichtsurkunden und Prozessprotokollen überliefert, die dem zivilrechtlichen Bereich entstammen. Hinzu treten zeitweise Rechtssammlungen, die Regelungen zum Privatrecht, öffentlichen Recht, Dienstrecht und Strafrecht betreffen. Ferner stehen Erlasse und Instruktionen, Staatsverträge, Briefe und einige weitere Quellen zur Rekonstruktion der keilschriftlichen Rechtsordnungen zur Verfügung. Die Forschung zum Keilschriftrecht wurde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vor allem von deutschen und tschechischen Rechtshistorikern aus dem Umfeld von Paul Koschaker und Mariano San Nicolò vorangebracht. Seit deren Tod werden wissenschaftliche Betätigungen in diesem Feld aber vor allem von Vertretern der Assyriologie geleistet. Recht früh beschäftigte sich auch die französische Rechtswissenschaft mit den keilschriftlichen Rechtskulturen, jedoch ohne dass sich dort eine zur deutschen vergleichbare Schule herausgebildet hätte. Inzwischen ist Keilschriftrecht zu einem internationalen Forschungsfeld geworden. Das Interesse der historischen Rechtswissenschaft an den Rechtssystemen der altorientalischen Hochkulturen ist heute vor allem akademisch begründet. Zwar wird gemeinhin davon ausgegangen, dass das griechische und römische Recht durch die keilschriftlichen Rechtsordnungen beeinflusst wurde, jedoch ist es bisher nicht überzeugend gelungen, konkrete Rezeption altorientalischen Rechts in der klassischen Antike nachzuweisen. Vereinzelte Versuche hierzu, die bis heute immer wieder unternommen werden, scheitern dabei meist am Fehlen der dazu nötigen Quellen, so dass sie stets auch auf Spekulation angewiesen sind. Dies hat zur Folge, dass das altorientalische Recht sich nur schwierig in eine „allgemeine Rechtsentwicklung“ einordnen lässt, die vor allem das heutige europäische Zivilrecht zum Endergebnis hat. Von der modernen Rechtswissenschaft wird die praktische Bedeutung des altorientalischen Rechts daher insgesamt als eher gering eingeschätzt, weshalb es in der akademischen Lehre an juristischen Fakultäten in Deutschland gegenüber dem römischen und germanischen Recht eine sehr untergeordnete Stellung einnimmt.Ein größeres Interesse besteht vonseiten der biblischen Theologie, die sich vor allem im Rahmen rechtsvergleichender Studien mit dem Keilschriftrecht beschäftigt und die mehrere Rezeptionen keilschriftlichen Rechtes im biblischen Recht nachweisen konnte.
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Cuneiform law refers to any of the legal codes written in cuneiform script, that were developed and used throughout the ancient Middle East among the Sumerians, Babylonians, Assyrians, Elamites, Hurrians, Kassites, and Hittites. The Code of Hammurabi is the best-known of the cuneiform laws, but there were a number of precursor laws.
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설형문자 법은 설형문자로 기록된 임의의 법전을 말한다. 그것은 고대 중동의 수메르, 바빌로니아, 아시리아, 엘람, 후르족, 카사이트 그리고 히타이트에서 개발되고 사용되었다. 함무라비 법전은 설형문자의 가장 잘 알려진 법이다. 그러나 그 이전에 많은 법들이 있었다. 비록 그들이 여러 다른 도시와 왕국에서 기록되었지만 이들 초기의 법들은 많은 공식을 공통적으로 지녔다.대부분이 프롤로그와 에필로그를 포함하며 그것은 법을 만든 목적을 설명하며, 신의 권위를 축원하였고 독자에게 그들과 함께할 것을 명하였다.
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楔形文字法(Cuneiform law)とは、楔形文字で記された各種法典を指す言葉。古代の中東で広く使用された。制定・施行していた民族にはシュメール、バビロニア、アッシリア、エラム、フルリ、カッシート、およびヒッタイトが含まれる。ハンムラビ法典は楔形文字法の中で最もよく知られているが、それに先行するいくつかの法典があった。
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