Crescia

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Crescia [ˈkreʃʃa] is a thin Italian flatbread typically prepared in Marche and Umbria (Pesaro, Urbino, Ancona, Macerata, Perugia and Terni). The crescia probably has a common ancestry to the piadina, to be found in the bread used by the Byzantine army, stationed for centuries in Romagna, in the north of the Marche (Pentapolis), and in the Umbrian Valley crossed by the Via Flaminia. The food is also known by the common name of "white pizza". rdf:langString
Il nome di crescia indica alcuni tipi di focaccia diffusi nelle Marche e in Umbria. La crescia ha probabilmente un'ascendenza da cercare nel pane in uso presso l'esercito bizantino, di stanza per secoli nel nord delle Marche (Pentapoli) e nella Valle Umbra attraversata dalla via Flaminia. Dato che anche la Romagna è stata una terra bizantina, si pensa che l'origine della crescia e della piadina romagnola sia la stessa. L'alimento è anche conosciuto con il nome comune di "pizza bianca". rdf:langString
Crescia ist ein italienisches Fladenbrot, das für die Regionen Marken und Umbrien typisch ist und sich im Laufe der Zeit in verschiedenen Variationen verbreitet hat. Die Crescia und die haben wahrscheinlich einen gemeinsamen Ursprung, der auf das Brot zurückzuführen ist, das zu der Zeit verwendet wurde, als die byzantinische Armee in der Romagna im Norden der Region Marken und in Umbrien an der Via Flaminia stationiert war. rdf:langString
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rdf:langString Crescia ist ein italienisches Fladenbrot, das für die Regionen Marken und Umbrien typisch ist und sich im Laufe der Zeit in verschiedenen Variationen verbreitet hat. Die Crescia und die haben wahrscheinlich einen gemeinsamen Ursprung, der auf das Brot zurückzuführen ist, das zu der Zeit verwendet wurde, als die byzantinische Armee in der Romagna im Norden der Region Marken und in Umbrien an der Via Flaminia stationiert war. In ihrer scheinbaren Einfachheit ist die Crescia ein Brot, das im Laufe der Jahrhunderte viele Generationen von Menschen ernährt hat. Bis heute erfreut es sich großer Beliebtheit bei allen Altersklassen und wird pur oder mit unterschiedlichen Füllungen, wie Schinken, Mortadella, Salami, Weichkäse, Parmesan, Thunfisch, Lachs, Sardellen und gedünsteten Gemüsen oder Rucola verzehrt. Bei den Füllungen sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt, sie orientieren sich häufig auch an saisonal verfügbaren Produkten, wie z. B.: Trüffel. Angeboten wird die Crescia in speziellen Bäckereien, Feinkostgeschäften, Supermärkten, Bars, Restaurants und bereichern heute auch die Street-Food-Szene. Jede Stadt oder Provinz hat ihr eigenes Rezept für die „beste“ Crescia. Die Grundzutaten für die Zubereitung der Crescia sind Weizenmehl, Wasser oder Milch, Schweineschmalz, Eier, Pfeffer und Salz. Das Schweineschmalz wird heute in manchen Orten durch Butter oder Olivenöl ersetzt. Früher wurden die Teigfladen auf Ton- oder Gusseisenplatten über dem Holzkohlenfeuer gebacken. Die Crescia kann warm und kalt verzehrt werden. Bereits vorgebackene Crescia werden in einer Pfanne mit Antihaftbeschichtung von beiden Seiten gut erhitzt und anschließend mit den Wunschzutaten gefüllt.
rdf:langString Crescia [ˈkreʃʃa] is a thin Italian flatbread typically prepared in Marche and Umbria (Pesaro, Urbino, Ancona, Macerata, Perugia and Terni). The crescia probably has a common ancestry to the piadina, to be found in the bread used by the Byzantine army, stationed for centuries in Romagna, in the north of the Marche (Pentapolis), and in the Umbrian Valley crossed by the Via Flaminia. The food is also known by the common name of "white pizza".
rdf:langString Il nome di crescia indica alcuni tipi di focaccia diffusi nelle Marche e in Umbria. La crescia ha probabilmente un'ascendenza da cercare nel pane in uso presso l'esercito bizantino, di stanza per secoli nel nord delle Marche (Pentapoli) e nella Valle Umbra attraversata dalla via Flaminia. Dato che anche la Romagna è stata una terra bizantina, si pensa che l'origine della crescia e della piadina romagnola sia la stessa. L'alimento è anche conosciuto con il nome comune di "pizza bianca".
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