Church of the Teutonic Order, Vienna
http://dbpedia.org/resource/Church_of_the_Teutonic_Order,_Vienna an entity of type: Thing
The Church of the Teutonic Order (German: Deutschordenskirche), also known as the Church of Saint Elisabeth of Hungary (German: Hl. Elisabeth von Ungarn), is the mother church of the Teutonic Order, a German-based Roman Catholic religious order formed at the end of the 12th century. Located in Vienna, Austria, near the Stephansdom, it is the current seat of the Grand Master of the Order.
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La Iglesia de la Orden Teutónica (en alemán, Deutschordenskirche), también conocida como la Iglesia de Santa Isabel de Hungría (en alemán, Hl. Elisabeth von Ungarn), es la iglesia madre de la Orden Teutónica, una orden religiosa católica con sede en Alemania formada a finales del siglo XII. Ubicada en Viena, Austria, cerca de Stephansdom, es la actual sede del Gran maestre de la Orden Teutónica.
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Церковь Тевтонского ордена (нем. Deutschordenskirche) — римско-католическая церковь в готическом стиле, принадлежащая Тевтонскому ордену, расположенная во Внутреннем городе. Объект архитектурного наследия Австрии.
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德国骑士团教堂(Deutschordenskirche)是奥地利首都维也纳市中心的一座罗马天主教教堂,靠近斯蒂芬广场,由条顿骑士团创建于12世纪末,目前团长驻扎在此。 这座教堂的建筑风格为哥特式,面向西南方,长25米,宽10米,可容150人,兴建于1326-1375年,主保圣人是匈牙利的伊丽莎白。1720年改建为巴洛克式。墙壁装饰着众多的条顿骑士团徽章,以及墓碑。
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Die Deutschordenskirche in Wien ist eine römisch-katholische Klosterkirche im hofartigen Deutschordenshaus des Deutschen Ordens in Wien-Innere Stadt in der Singerstraße 7. Von der Vorgängerkirche des Deutschen Ordens ist der Kirchturm aus dem 13. Jahrhundert erhalten. Nach mehreren Stadtbränden wurde das Langhaus in Etappen neu errichtet und am 4. Adventssonntag im Jahre 1395 neu geweiht und unter das Patrozinium der Ordenspatronin, der heiligen Elisabeth von Thüringen, gestellt. Die ursprünglich rechteckige Form des gotischen Langhauses hat ein Sterngewölbe. An der Südseite zur Singerstraße waren vier große Fenster. In der Barockzeit wurde das Langhaus zu einem ovalen Raum umgebaut. Dadurch entstanden in den Ecken mit gotischem Ornamentwerk umkleidete Emporen, die von acht dahinter liegen
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Deutschordenskirche (Wien)
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Iglesia de la Orden Teutónica (Viena)
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Church of the Teutonic Order, Vienna
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Церковь Тевтонского ордена (Вена)
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德国骑士团教堂 (维也纳)
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Church of the Teutonic Order
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Vienna, Austria
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Die Deutschordenskirche in Wien ist eine römisch-katholische Klosterkirche im hofartigen Deutschordenshaus des Deutschen Ordens in Wien-Innere Stadt in der Singerstraße 7. Von der Vorgängerkirche des Deutschen Ordens ist der Kirchturm aus dem 13. Jahrhundert erhalten. Nach mehreren Stadtbränden wurde das Langhaus in Etappen neu errichtet und am 4. Adventssonntag im Jahre 1395 neu geweiht und unter das Patrozinium der Ordenspatronin, der heiligen Elisabeth von Thüringen, gestellt. Die ursprünglich rechteckige Form des gotischen Langhauses hat ein Sterngewölbe. An der Südseite zur Singerstraße waren vier große Fenster. In der Barockzeit wurde das Langhaus zu einem ovalen Raum umgebaut. Dadurch entstanden in den Ecken mit gotischem Ornamentwerk umkleidete Emporen, die von acht dahinter liegenden Wohnungen erschlossen werden. Das Portal des Deutschordenhauses und der dahinter liegende Verbindungsgang zum Hof bilden den Eingangsbereich zur Kirche. Rechts erreicht man über eine kleine Treppe den Kirchenvorraum, da das Niveau des Langhausbodens erhöht zum Straßenniveau liegt. An den Kirchenwänden werden mehr als achtzig Wappenschilde gezeigt, sogenannte Aufschwörschilde, meist geteilte Wappen mit den vier heraldischen Feldern von vermögenden Rittern, die nach dem Ritterschlag ihr Wappen in der Kirche hinterlegten. Der Flügelaltar wurde 1520 in Mechelen für die Marienkirche in Danzig geschaffen und kam 1864 nach Wien. Das Hochaltarbild von 1667, gemalt von Tobias Pock, zeigt die Ordenspatrone: die thronende Maria mit dem Jesuskind und die Heiligen Elisabeth, Georg und Helena. Im Zuge der Liturgiereform im Jahre 1986 wurde der Unterbau des Flügelaltares erneuert und ein Zelebrationsaltar und ein Ambo beigestellt. Der Cuspinianaltar zeigt den Stifter Johannes Cuspinian und seine beiden Gattinnen Agnes und Anna. Es gibt drei Grabdenkmäler zu Erasmus Graf Starhemberg, zu Guidobald Graf Starhemberg und zu Johann Josef Philipp Graf Harrach. Nach dem Tod des letzten österreichisch-ungarischen Monarchen Karl I./IV. hielten am 8. April 1922 die Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies einen Trauergottesdienst für ihn in der Deutschordenskirche ab.
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The Church of the Teutonic Order (German: Deutschordenskirche), also known as the Church of Saint Elisabeth of Hungary (German: Hl. Elisabeth von Ungarn), is the mother church of the Teutonic Order, a German-based Roman Catholic religious order formed at the end of the 12th century. Located in Vienna, Austria, near the Stephansdom, it is the current seat of the Grand Master of the Order.
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La Iglesia de la Orden Teutónica (en alemán, Deutschordenskirche), también conocida como la Iglesia de Santa Isabel de Hungría (en alemán, Hl. Elisabeth von Ungarn), es la iglesia madre de la Orden Teutónica, una orden religiosa católica con sede en Alemania formada a finales del siglo XII. Ubicada en Viena, Austria, cerca de Stephansdom, es la actual sede del Gran maestre de la Orden Teutónica.
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Церковь Тевтонского ордена (нем. Deutschordenskirche) — римско-католическая церковь в готическом стиле, принадлежащая Тевтонскому ордену, расположенная во Внутреннем городе. Объект архитектурного наследия Австрии.
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德国骑士团教堂(Deutschordenskirche)是奥地利首都维也纳市中心的一座罗马天主教教堂,靠近斯蒂芬广场,由条顿骑士团创建于12世纪末,目前团长驻扎在此。 这座教堂的建筑风格为哥特式,面向西南方,长25米,宽10米,可容150人,兴建于1326-1375年,主保圣人是匈牙利的伊丽莎白。1720年改建为巴洛克式。墙壁装饰着众多的条顿骑士团徽章,以及墓碑。
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Church
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P. Johannes Kellner
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