Carlo Antonio Tavella
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Carlo Antonio Tavella (1668–1738) was an Italian painter of the Baroque period, active mainly in Genoa.
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Carlo Antonio Tavella dit Il Solfarola (Milan, 1668 - Gênes, 1738) est un peintre italien baroque de la fin du XVIIe et du début du XVIIIe siècle, appartenant à l'école génoise, spécialisé dans les paysages.
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Carlo Antonio Tavella (Milano, gennaio 1668 – Genova, 2 dicembre 1738) è stato un pittore italiano del periodo barocco attivo principalmente a Genova. Carlo Antonio Tavella, Paesaggio con San Giovanni Battista, Accademia Ligustica di Belle ArtiCarlo Antonio Tavella, Zenobia
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Carlo Antonio Tavella, genannt Il Solfarolo (* im Januar 1668 in Mailand; † 2. Dezember 1738 in Genua) war ein italienischer Maler des Barock. Er gilt als größter Genueser Landschaftsmaler des frühen 18. Jahrhunderts. Laut Ratti stammten seine Eltern, der Kaufmann Domenico Tavella und seine Frau Teresa Ponsona, aus Genua, waren aber in dem Jahr vor der Geburt von Carlo Antonio, also 1667, nach Mailand übersiedelt. 1695 kehrte er nach Mailand zurück und geriet dort unter den Einfluss von Pietro Mulier genannt „il Tempesta“. In Bergamo freundete er sich mit Vittore Ghislandi an.
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Carlo Antonio Tavella (1668–1738) was an Italian painter of the Baroque period, active mainly in Genoa.
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Carlo Antonio Tavella, genannt Il Solfarolo (* im Januar 1668 in Mailand; † 2. Dezember 1738 in Genua) war ein italienischer Maler des Barock. Er gilt als größter Genueser Landschaftsmaler des frühen 18. Jahrhunderts. Laut Ratti stammten seine Eltern, der Kaufmann Domenico Tavella und seine Frau Teresa Ponsona, aus Genua, waren aber in dem Jahr vor der Geburt von Carlo Antonio, also 1667, nach Mailand übersiedelt. Als Zehnjähriger ging er zuerst für drei Jahre bei dem Maler Giuseppe Merati in die Lehre, und danach bei dem Landschaftsmaler Giovanni Gruembroeck, gen. „il Solfarolo“ (seinen Spitznamen scheint Tavella also von diesem übernommen zu haben). Mit ungefähr 20 Jahren machte er Reisen durch Norditalien, besonders nach Bologna, Florenz und Livorno. Nach einer schweren Krankheit ging er schließlich nach Genua. Dort heiratete er mit 23 Jahren. Laut Ratti litt er unter „hypochondrischen“ Anwandlungen (wahrscheinlich eher Depressionen) und lernte deshalb das Spinett zu spielen; seinen Musiklehrer namens Gregorio Bertollo soll er mit seinen schönen Bildern bezahlt haben. In Genua schuf er unter anderem Landschaften im Palazzo des . 1695 kehrte er nach Mailand zurück und geriet dort unter den Einfluss von Pietro Mulier genannt „il Tempesta“. In Bergamo freundete er sich mit Vittore Ghislandi an. Ab 1701 war Tavella wieder in Genua. Mittlerweile wandelte sich sein Stil unter dem Einfluss von Werken Gaspar Dughets (= Poussin) und Salvator Rosas. Seine zuvor eher kühle Palette wurde wärmer, die Perspektive gekonnter, die Kompositionen fantasievoller. Zuweilen arbeitete er mit Alessandro Magnasco, Domenico und Paolo Gerolamo Piola sowie mit Enrico Vaymer zusammen, die seine Landschaften mit eleganten Figuren belebten. Tavella arbeitete in Genua für den Dogen und für Sammler wie Ottaviano Raggi, Giovanni Francesco Grimaldi, und Seine Werke waren weit über Genua und Italien hinaus gefragt, sie wurden bis nach Lissabon und Großbritannien verkauft, und zu seinen Kunden gehörten laut Ratti der Fürst Liechtenstein und ein „Milord Avenart“, der ihn 1720 nach England mitnehmen wollte – was Tavella aber dankend ablehnte. Der gesundheitlich immer schon etwas fragile Maler erkrankte mit 70 Jahren an Brustwassersucht („idropisia del petto“) und starb laut Ratti am 2. Dezember 1738. Tavella und seine Frau hatten drei Kinder: Giuseppe (gest. 1757) wurde Dominikanermönch; Angiola Tavella (ca. 1698-1646) erbte die Begabung ihres Vaters, wurde ebenfalls Landschaftsmalerin und malte auch einige Heiligenbilder; die dritte war Teresa, die zwar auch malte, aber nicht besonders begabt gewesen sein soll. Viele Gemälde von Carlo Antonio Tavella befinden sich in den Kunstsammlungen Genuas; einige seiner Zeichnungen sind im Besitz des Gabinetto civico dei disegni im Palazzo Rosso.
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Carlo Antonio Tavella dit Il Solfarola (Milan, 1668 - Gênes, 1738) est un peintre italien baroque de la fin du XVIIe et du début du XVIIIe siècle, appartenant à l'école génoise, spécialisé dans les paysages.
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Carlo Antonio Tavella (Milano, gennaio 1668 – Genova, 2 dicembre 1738) è stato un pittore italiano del periodo barocco attivo principalmente a Genova. Carlo Antonio Tavella, Paesaggio con San Giovanni Battista, Accademia Ligustica di Belle ArtiCarlo Antonio Tavella, Zenobia
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